@Drunken Monkey Danke für den Tipp
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Der große LiLo-Wanderthread
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
"Öffis" ist gutHungrigerBiber hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 18:17Sehr strong, die Höhenmeter würde ich niemals packen. Seid ihr quasi hochgelaufen und mit Öffis runtergefahren? Ist die deutlich einfachere Variante für die Knie. Abstiege fordern die extrem und führen schnell zu Patellaspitzen-Syndrom. Aufsteigen ist dagegen wie man bei dir sieht halt konditionell und mental herausfordernd. Gut durchgezogenKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Okt 2023, 07:12 So, gestern die härteste sportliche Leistung meines Lebens geschafft:
Von Garmisch-Partenkirchen durchs Reintal komplett auf die Zugspitze hoch.
War eine wirklich traumhafte Tour, aber sowas anstrengendes hab ich noch nicht erlebt. Gepäck war viel zu schwer, aber ich habe mit vielem gerechnet.
Waren insgesamt dann über 2300hm und fast 27km in knapp 11h
Die Seilbahn kostet 40€ eine Strecke, da hätte ich mir nen Sherpa nehmen können für
Aber ja, mit der Gondel wieder runter. Finde ich auch sehr angenehm.
Wir sind am nächsten Tag zur Höllentalangerhütte hoch und wieder runter, das macht sich bemerkbar.
- HungrigerBiber
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Hab ich second hand im Army Nato Shop vor Ort gekauftLeifEriksson hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Okt 2023, 08:58 @Drunken Monkey Danke für den Tipp
@HungrigerBiber Klingt interessant, hasse Rucksäcke deswegen genauso.
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Auch noch keine brauchbare online gefunden bisher
Muss man anprobieren sowas
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Tfw
Würde eher dann so ne trailrunning Weste nehmen (will ich auch für den Rhein Ahr marsch)
für kürzere Touren wo man safe auch Trinkwasser öfter bekommt hab ich n hippack wo man ne trinkflasche ranmachen kann und n 2L fach hat für anderes zeug wie Schlüssel, Geldbeutel, Riegel
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Ja so hüftgürtel mit Sanitäter Tasche oder so militärische Beintaschen könnten auch ne Überlegung sein. Nimmt auch Load vom unteren Rücken der bei solchen Wanderungen arg geknechtet wird.
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Meine Schulter partie war auch wirklich im Arsch nach der Route.
Bei mir in der Einheit beim Bund gab's damals einige, die so ne KSK Weste hatten. Da konnte man auch auf die Hüfte einiges zupacken mit dem System (kein Molle). Aber für ne größere Tour ist das natürlich nix.
Bei mir in der Einheit beim Bund gab's damals einige, die so ne KSK Weste hatten. Da konnte man auch auf die Hüfte einiges zupacken mit dem System (kein Molle). Aber für ne größere Tour ist das natürlich nix.
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
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@chiki gerade gesehen, falls der relevant ist für dich
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Findest du immer gut und auf dem Rücken siehst du ihn nichtchiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Okt 2023, 16:55 Für den Preis denke ich no-brainer, aber die Farbe, baaaah
@.dnl Wann lifters-lounge Regenhülle für Rucksäcke?
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Okt 2023, 17:18Findest du immer gut und auf dem Rücken siehst du ihn nichtchiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Okt 2023, 16:55 Für den Preis denke ich no-brainer, aber die Farbe, baaaah
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Brotip sind übrigens Stöcke.
Gerade bei langen Aufstiegen und oder langen Abstiegen.
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Gestern führte mich meine letzte Hochgebirgstour in diesem Jahr durch das wunderschöne Höllental. Vom Wanderparkplatz Hammersbach aus ging es den teilweise steilen und unwegsamen Anstieg zur Höllentalklamm hinauf. Die Schlucht am Rande des reißenden Flusses zu durchqueren bietet ein einmaliges Naturschauspiel und tolle Fotomotive. Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Höllentalangerhütte auf 1400 m begann der abenteuerliche Teil meiner Route. Mein Tagesziel war es, die drei Gipfel Hupfleitenjoch (1750 m), Osterfelderkopf (2050 m) und Höllentorkopf (2150 m) nacheinander zu besteigen.
Für die Tour mit voraussichtlich 1500 Höhenmetern hatte ich circa 6 Stunden angesetzt. Überraschenderweise war ich nach meinem Start um 8 Uhr allerdings bereits um 13 Uhr auf dem Gipfel des Höllentorkopfs angekommen. Die abschließende Passage zum Gipfel ist dort nur über eine steile Felswand ohne Halterungen zu überwinden. Entschädigt wird man für den Wagemut mit einer grandiosen Aussicht über das gesamte Höllental, in dem die Zugspitze als wortwörtlicher Höhepunkt liegt. Kurzentschlossen brach ich dann noch zur Alpspitze (2628 m) auf, um den Gipfel über den Klettersteig zu erklimmen. Dort konnte ich mich mit einigen Kletterern austauschen, die gerade vom Gipfel abgestiegen waren. Sie empfahlen mir ganz klar ein Kletterset, das ich nicht mitführte, anzulegen, da es einige schwierige und exponierte Stellen im Aufstieg gebe. Der Steig sei aber auch ohne zu bewältigen. Ich nahm mir einfach vor, in den Berg einzusteigen und zu sehen, wie sich die Schwierigkeiten "anfühlten". Relativ schnell wurde mir klar, dass ich aufgrund meiner vorangeschrittenen Ermüdung und dem zunehmenden Wind das Unternehmen nicht durchziehen würde. Ich drehte deshalb nach den ersten 500 Metern im Steig um und beschloss, mir diesen Gipfel für eine andere Gelegenheit aufzusparen. Insgesamt eine tolle Tour, die ich ganz klar empfehlen kann.
Für die Tour mit voraussichtlich 1500 Höhenmetern hatte ich circa 6 Stunden angesetzt. Überraschenderweise war ich nach meinem Start um 8 Uhr allerdings bereits um 13 Uhr auf dem Gipfel des Höllentorkopfs angekommen. Die abschließende Passage zum Gipfel ist dort nur über eine steile Felswand ohne Halterungen zu überwinden. Entschädigt wird man für den Wagemut mit einer grandiosen Aussicht über das gesamte Höllental, in dem die Zugspitze als wortwörtlicher Höhepunkt liegt. Kurzentschlossen brach ich dann noch zur Alpspitze (2628 m) auf, um den Gipfel über den Klettersteig zu erklimmen. Dort konnte ich mich mit einigen Kletterern austauschen, die gerade vom Gipfel abgestiegen waren. Sie empfahlen mir ganz klar ein Kletterset, das ich nicht mitführte, anzulegen, da es einige schwierige und exponierte Stellen im Aufstieg gebe. Der Steig sei aber auch ohne zu bewältigen. Ich nahm mir einfach vor, in den Berg einzusteigen und zu sehen, wie sich die Schwierigkeiten "anfühlten". Relativ schnell wurde mir klar, dass ich aufgrund meiner vorangeschrittenen Ermüdung und dem zunehmenden Wind das Unternehmen nicht durchziehen würde. Ich drehte deshalb nach den ersten 500 Metern im Steig um und beschloss, mir diesen Gipfel für eine andere Gelegenheit aufzusparen. Insgesamt eine tolle Tour, die ich ganz klar empfehlen kann.
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Nochmal ne sehr schöne Tour nach ner anstrengenden WocheZotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Okt 2023, 22:29 Gestern führte mich meine letzte Hochgebirgstour in diesem Jahr durch das wunderschöne Höllental. Vom Wanderparkplatz Hammersbach aus ging es den teilweise steilen und unwegsamen Anstieg zur Höllentalklamm hinauf. Die Schlucht am Rande des reißenden Flusses zu durchqueren bietet ein einmaliges Naturschauspiel und tolle Fotomotive. Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Höllentalangerhütte auf 1400 m begann der abenteuerliche Teil meiner Route. Mein Tagesziel war es, die drei Gipfel Hupfleitenjoch (1750 m), Osterfelderkopf (2050 m) und Höllentorkopf (2150 m) nacheinander zu besteigen.
Für die Tour mit voraussichtlich 1500 Höhenmetern hatte ich circa 6 Stunden angesetzt. Überraschenderweise war ich nach meinem Start um 8 Uhr allerdings bereits um 13 Uhr auf dem Gipfel des Höllentorkopfs angekommen. Die abschließende Passage zum Gipfel ist dort nur über eine steile Felswand ohne Halterungen zu überwinden. Entschädigt wird man für den Wagemut mit einer grandiosen Aussicht über das gesamte Höllental, in dem die Zugspitze als wortwörtlicher Höhepunkt liegt. Kurzentschlossen brach ich dann noch zur Alpspitze (2628 m) auf, um den Gipfel über den Klettersteig zu erklimmen. Dort konnte ich mich mit einigen Kletterern austauschen, die gerade vom Gipfel abgestiegen waren. Sie empfahlen mir ganz klar ein Kletterset, das ich nicht mitführte, anzulegen, da es einige schwierige und exponierte Stellen im Aufstieg gebe. Der Steig sei aber auch ohne zu bewältigen. Ich nahm mir einfach vor, in den Berg einzusteigen und zu sehen, wie sich die Schwierigkeiten "anfühlten". Relativ schnell wurde mir klar, dass ich aufgrund meiner vorangeschrittenen Ermüdung und dem zunehmenden Wind das Unternehmen nicht durchziehen würde. Ich drehte deshalb nach den ersten 500 Metern im Steig um und beschloss, mir diesen Gipfel für eine andere Gelegenheit aufzusparen. Insgesamt eine tolle Tour, die ich ganz klar empfehlen kann.
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Danke für den Link - habe dort eine Outdoor Jacke gefundenKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Okt 2023, 16:34 https://www.mydealz.de/deals/mckinley-u ... em-2240263
@chiki gerade gesehen, falls der relevant ist für dich
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Re: Der große LiLo-Wanderthread
Mache mal einen Crosspost, da neugierig und vllt. jemand nicht im anderen Thread ist.
Hat jemand Erfahrung bei Garmin mit den Höhenkorrekturen?
Vermutlich ist mit genauer?
Unterschied schon ziemlich gravierend teilweise.
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schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.
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