Hallo liebe
@MaryK , bis auf das ich immer noch Humpel und der Starkregen mir das Wasser in den Keller gedrückt hat, alles gut soweit.
Recht viel Arbeit und Familien stress gerade. Leichter Husten der irgendwie auch nicht besser wird. Wenig Schlaf gepaart mit fehlender Diät Disziplin. Wenigstens geht es mir mental richtig gut aktuell.
Hab morgen wieder einen Termin beim Schuhaus, diesmal bei einem Spezialisten für Laufverletzungen. Herr Humpel (Sry aber der Name ist mega). Ich bin sehr gespannt was er sagt und zu was er mir rät und ob meine selbst ergriffenen Maßnahmen taugen, für mein Problem.
Aktuell mache ich PECH. Pause, Eis, Compression, Hoch legen. Dazu noch Ibuprofen, Voltaren, Kräftigungs, Cordinations so wie Dehnübungen.
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Ich habe die Laufdistanzen erhöht 46km→52km. Hatte bei zwei Wettkämpfen Wadenkrämpfe bei ca Kilometer 11 und 14 jeweils eine Woche getrennt voneinander. Scheinen nur aufzutreten wenn es Berg hoch und runter geht. Beim letzten Lauf im Gelände, hat es sich so angefühlt als hätte ich einen Schlag auf die Fußsohle bekommen. Linker Fuß, linke Außenseite sohle, zwischen Ferse und dem Knochen dort. Hat sich während des Laufs komisch drückend angefühlt und nach und nach ist dann die fußstabilität flöten gegangen. Gefühlt bin ich immer mehr nach innen geknickt. Also dort wo das fußgewölbe ist. Waden währen fast dauerhart, es zieht vom dem wärmenden Schmerz auch in die tieferliegende Wadenmuskulatur.
Ich denk da wollte ich zuviel und der klügere gibt nach.
Natürlich ärgere ich mich etwas über mich selbst. Wiederum einen echten Vorwurf kann ich mir auch nicht machen. Ich hatte halt den Fall vorher noch nicht bei mir gehabt und wusste somit nicht was ich tat. Hab versucht das meiner Meinung nach, beste für mich raus zu holen und hab mich halt verzockt.
Mal frisst du den Bären und mal frisst der bär dich.