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Sport und Fitness in den sozialen Medien

Die Welt der sozialen Medien
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Ricky.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Arjen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 15:44
Ricky. hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 15:26 Warum geben die Leute soviel Geld für Programme aus,anstatt sich selbst ein Plan zu machen was kein großer Aufwand ist und entsprechend ausgewogen zu ernähren.
Kann sowas echt nicht nachvollziehen.
Auf Bodybuilding bezogen

Leute die selber coachen holen sich auch oft Coaches und sei es nur für die Vorbereitung

Objektivität geht bei den meisten halt irgendwann wahrscheinlich flöten und dann ist es halt gut jemanden mit Erfahrung an der Hand zu haben der für dich die richtigen Entscheidungen trifft (hoffentlich)

Hätte dir vielleicht auch geholfen bei deinem Wettkampf (nicht böse gemeint)


Lifestyle jetzt auch nicht verwerflich, wenn man sich nicht so wirklich mit beschäftigten will oder viel schnell lernen will von erfahrenen Personen

Aber auch so, wenn man sich denn drauf einlassen kann/will
Das war damals viel Try and Error vorallem mit dem Hintergrund das ich zudem Zeitpunkt im zweiten lehrjahr war,kaum Kohle.Hohe Arbeitszeiten und einfach mit den einfachsten Mitteln durchgezogen habe.(Magerquark,Thunfisch,Haferflocken,Nudeln,Kaisergemüse) und repeat. :-)

War aber trotzdem geil.
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Karl_Lagerfeld
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Ricky. hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 16:00
Flocki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 15:54 Eben.
Es gibt einfach Leute, die haben weder Lust noch Zeit sich mit sowas großartig zu beschäftigen
Finde das völlig legitim
Stupide Übungen runterspulen(Verbundübungen gefolgt von Issos fertig) für den einfachen Hobbysportler der keinerlei spezifischen Sportziele verfolgt.
Musterpläne gibt es wie Sand am Meer kostenlos.
Basiswissen über Ernährung ist auch simpel und auch kostenlos und überall zugänglich.

Also keine Raketenwissenschaft.
Wenn es jetzt um komplexe Traningsplanung geht oder um Wettkampfambitionen dann ist das natürlich sehr hilfreich,sich Hilfe zu holen.

Aber bei so 0815 fancy Zeugs.Aber gut muss ja jeder selber wissen am Ende.
Der "Hobbysportler" hat aber eben nicht die Gewissheit das es so simpel ist und deshalb zahlt der Leute dafür die diese Gewissheit vermeintlich haben.
Die meisten Menschen haben übrigens 0 Disziplin, daher ist es für manche Menschen ein sinnvolles Werkzeug Geld in die Hand zu nehmen welches sie länger diszipliniert hält (jetzt hab ich 300€ bezahlt für die 3 Monate, das zieh ich jetzt auch durch) etc.

Du fragst dich teilweise wirklich komische Sachen, man sollte meinen grade du hättest etwas mehr Empathie um zu verstehen das nicht alle Menschen gleich gestrickt sind.

Frag dich doch auch einfach mal wieso jeder Profi Bodybuilder nen Coach hat, während er teilweise selber Coaching anbietet etc.
Du wirst schnell merken es gibt genug Gründe die dafür sprechen. Der einzige Grund der dagegen spricht ist eben Geld.

Dir hätte damals auch ein Coach geholfen, er hätte dich nämlich niemals auf die Bühne gestellt wenn er seriös gewesen wäre.
Zuletzt geändert von Karl_Lagerfeld am 12. Jun 2025, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Jay
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

@Ricky. auch wenn ich bezweifle, dass du persönlich über Training und alle anderen Parameter optimal Bescheid weisst, beschäftigst du dich doch schon jahrelang mit dem Thema.
Für einen Neueinsteiger kann die Informationsflut schnell zu viel sein und es ist schwierig den Überblick zu behalten und Aussagen einzuordnen.

Es gibt tausende Videos, Artikel, Blogs, Erfahrungsberichte zu Begriffen im Bezug auf Training und Ernährung: Volumentraining, 10x10, HIT, Clustertraining, progressive Overload, Periodisierung, Frequenz, Volumen, Maximalkraft, RPE/RIR, high fat, low fat blabliblablub und noch hunderte Supps.

Woher soll da jemand wissen, was jetzt vernünftig und angebracht ist, wenn man sich nicht tagelang einliest/informiert.
Und gewisse Leute möchten diese Zeit nicht investieren. Find ich auch völlig legitim. Wieso sollte ein erfolgreicher Geschäftsmann, der zigtausende Euros verdient, dutzende oder hunderte Stunde sich damit beschäftigen, potentiellen nonsense zu lesen und auszuprobieren? Einfach paar hunnis an den Coach abdrücken und stumpf ausführen. Mit der Zeit lernt man dann dazu.

Würde auch für die meisten Hobbyathleten wesentlich mehr Sinn machen, vor allem zu Beginn der Trainingskarriere.
Saubere Technik lernen, paar Grundlagen die funktionieren, ausgeglichene Trainingspläne und vernünftige Ernährung + Prio auf Schlaf und paar Supps. Whey, Kreatin + ggfs. paar Mineralstoffe/Vitamine
Mit der Zeit lernt man dann dazu und kann auch selbstständig oder in Absprache mit dem Coach was ausprobieren.

wesentlich schlauer als was man so tagtäglich im Studio sieht. Die meisten Leute trainieren einfach irgendeinen Müll zusammen und sehen nach 5 Jahren immer noch gleich aus, aber haben kaputte Schultern oder sonstwas.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Grundsätzlich kann ich den Gedanken, dass man keinen Coach braucht, total nachvollziehen.

Verstehe ricky da wirklich.

Bin selber nur nicht alpha genug, um den Gedanken in die Tat umzusetzen, fürchte ich, egal wie logisch ich den Gedanken finde und wie sehr ich es mir vornehme.

Merke selber gerade, wie ich mir selber mit abnehmender Dauer zu einem möglichen wk immer mehr sage, dass ich dafür zu wenig Ahnung habe.

Die Crux ist aber auch, dass es mittlerweile zu viele selbsternannte Experten gibt.

Den echten professional vom Schwätzer zu unterscheiden, bei dem man davon ausgehen kann, dass man mit ihm oder ihr klarkommt, ist nicht leicht.
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Ricky.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Man sollte grundsätzlich sich mit der Anatomie beschäftigen und wissen was man tut.Eigenverantwortung.

Ich habe damals mir den Muskelguide zu Anfang gekauft und die Muskelgruppen/Bewegungsabläufe analysiert und welche Muskelgruppe durch Übung X beansprucht wird.
So fing alles an-
Gefolgt von Basiswissen in der Ernährung und nach und nach die verschiedenen Traningssysteme/Ernährungswissenschaft etc;

Über die letzten 20jahre habe ich mir eine große Bibliothek aufgebaut.


Ich trainiere nur gerne intuitiv und bin kein Fan von vorgefertigten Traningsplänen,weil es für mich in der Vergangenheit einfach nie so umsetzbar war,gerade wegen der Arbeit.Und so habe ich dann mit den Jahren damit arrangiert und mein eigenes Süppchen gekocht.



@Karl Lagerfeld was erzählst du da? Meine damalige Form war okay,nicht krass oder überragend aber okay.

Nichts wofür man sich schämen sollte. Und wenn man die ganzen äusseren Faktoren für damals betrachtet (2012) bin ich sogar sehr stolz darauf das ich das durchgezogen habe plus dem Ergebnis.
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runn12
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

ImShySorry hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 15:24
runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 14:17 Ich habe mich letzten Monat mit einem Mandanten von Danny unterhalten, der ein Lifestyle Paket gebucht hat ( keine Ahnung, was das sein soll).

Er meinte, dass er relativ direkt aufgefordert wurde, sein haltes Leben über den Haufen zu schmeissen, damit er die notwendigen Änderungen vornehmen kann.

Lets quit our jobs and leave our families, guys n gals. All for the gainz.

:allerbester:

wenigstens weiss ich jetzt, warum ich nur son durchschnitts hugo bin.
Genau das, hat auch der @Jan vor einem Monat geschrieben
Ja, das hatte ich im golds auch die ganze Zeit im Kopf.

Habe heute früh einen tabletalk mit dave tate und dan Green gehört. Sind zwar powerlifter, aber mehr Praxis als bei den beiden geht kaum.

Ein Thema war auch, dass man übungen an individuelle Strukturen anpassen muss und nicht umgekehrt.
Sehe nicht, warum das im bb orientierten training anders sein sollte.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 16:28
ImShySorry hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 15:24
runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 14:17 Ich habe mich letzten Monat mit einem Mandanten von Danny unterhalten, der ein Lifestyle Paket gebucht hat ( keine Ahnung, was das sein soll).

Er meinte, dass er relativ direkt aufgefordert wurde, sein haltes Leben über den Haufen zu schmeissen, damit er die notwendigen Änderungen vornehmen kann.

Lets quit our jobs and leave our families, guys n gals. All for the gainz.

:allerbester:

wenigstens weiss ich jetzt, warum ich nur son durchschnitts hugo bin.
Genau das, hat auch der @Jan vor einem Monat geschrieben
Ja, das hatte ich im golds auch die ganze Zeit im Kopf.

Habe heute früh einen tabletalk mit dave tate und dan Green gehört. Sind zwar powerlifter, aber mehr Praxis als bei den beiden geht kaum.

Ein Thema war auch, dass man übungen an individuelle Strukturen anpassen muss und nicht umgekehrt.
Sehe nicht, warum das im bb orientierten training anders sein sollte.
Die Tabletalks mit dave tate sind echt genial, schaue die mir sehr gerne an und habe dadurch soviel zum Thema Training gelernt und finde es mega interessant zu erfahren wie andere erfolgreiche Athleten trainieren oder trainiert haben.
Denke da zieht man für sich selbst mehr Nutzen als sich ständig mit den neusten Trends zu beschäftigen.
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Jan 2025, 18:42 Kreuzheben ist ALLES.
Robin hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Dez 2024, 19:50 Der hatte so nen nettes Gesicht das garnicht lügen kann
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runn12
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Bin bei dir. Mich nervt nur die marek health und lmnt Werbung:).

Ne, im ernst - so sieht wissen halt aus. Praxis pur.
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Jay
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Ricky. hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 16:26 Man sollte grundsätzlich sich mit der Anatomie beschäftigen und wissen was man tut.Eigenverantwortung.

Ich habe damals mir den Muskelguide zu Anfang gekauft und die Muskelgruppen/Bewegungsabläufe analysiert und welche Muskelgruppe durch Übung X beansprucht wird.
So fing alles an-
Gefolgt von Basiswissen in der Ernährung und nach und nach die verschiedenen Traningssysteme/Ernährungswissenschaft etc;

Über die letzten 20jahre habe ich mir eine große Bibliothek aufgebaut.


Ich trainiere nur gerne intuitiv und bin kein Fan von vorgefertigten Traningsplänen,weil es für mich in der Vergangenheit einfach nie so umsetzbar war,gerade wegen der Arbeit.Und so habe ich dann mit den Jahren damit arrangiert und mein eigenes Süppchen gekocht.



@Karl Lagerfeld was erzählst du da? Meine damalige Form war okay,nicht krass oder überragend aber okay.

Nichts wofür man sich schämen sollte. Und wenn man die ganzen äusseren Faktoren für damals betrachtet (2012) bin ich sogar sehr stolz darauf das ich das durchgezogen habe plus dem Ergebnis.
Hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe?
bzw. liest du überhaupt was du selber schreibst?

Geht ja gar nicht darum, was du machst.
Das ist mir eigentlich relativ egal.

Du hast behauptet, dass ein Coach in den seltensten Fällen Sinn macht und dass alle Informationen leicht zugänglich wären.
Da hab ich dagegen argumentiert und dann kommt nur wieder deine Lebensgeschichte, die halt relativ wenig mit dem Rest der Welt zu tun hat.

Ich hatte selber auch nie einen Coach. Hab mir auch über diverse Ressourcen alles zusammengesucht und mittlerweile sicher tausende Stunden dafür aufgewendet. Mein Training immer getrackt, Parameter verglichen, was weiss ich.
Trotzdem kann ich es sehr gut verstehen, wenn das jemand nicht möchte, unter anderem aus den oben aufgelisteten Gründen.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

trainiere auch schon fast 17 jahre und auch für mich wäre ein coach sinnvoll, der achtet zb auchd rauf das man nicht jedes training überpaced etc. da gibts unendlich viele pro's
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Also ich trainiere einfach ohne Coach
Für meinen Teil mache ich das so
Und werde es auch so beibehalten
Ich persönlich finde das gut
Meiner Meinung nach ist das auch sinnvoll
Für mich selbst funktioniert das als hobbysportler
Bei mir selbst könnte ich es mir auch nicht anders vorstellen
Ich möchte niemanden Geld in den Rachen werfen

Würde nur zu einem Coach gehen, wenn ich auf Wettkämpfe fahren würde und den Sport kompetativ ausüben würde

Kann so Freizeitsportler die sich einen Coach holen auch nicht verstehen bin da bei @Ricky., meistens holen die sich dann noch jemand der gar kein Plan hat und keine Kompetenzen aufweisen kann (spreche aus Erfahrungen aus dem eignen Gym) und dementsprechend sind auch die Ergebnisse
LOG: viewtopic.php?t=1494

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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Ps. Würde es auch als kompetativer Wettkämpfer nur unter dem Aspekt machen, wenn man wirklich Potential für mehr hat (procard etc.), um auf einem Amateur Wettkampf im Mittelfeld platziert zu werden oder 10 Jahre der procard hinterherzurennen brauche ich keinen Coach, einfach Geldverschwendung und mangelnde selbstkompetenz, Vertrauen und Einschätzung
LOG: viewtopic.php?t=1494

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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Arjen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2025, 14:30 Okay, ein Lifestyle Paket

Vielleicht ist es doch was anderes gemeint oder ich checke es einfach nicht ;)
Hast halt den Leifstyle gebucht.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Würde mich coachen lassen

Aber nur von @Searching
Searching hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jan 2025, 19:33 @Robin in meiner top3 nettigkeit und sexappeal
.dnl hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Dez 2023, 22:36 Bin Robin sein Rücken. Wer was von ihm will, muss an mir vorbei.
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