Plan für die nächsten 4 Wochen bis zum ersten Backyard Ultra ist eigentlich relativ simpel.
Einfach scheiße viel und langsam laufen - also einfach selbes Tempo wie immer

Außerdem lernen wie man möglichst effizient bergauf geht und zehenschonend wieder bergab läuft.
Je nachdem was mein Oberschenkel sagt, werd ich das Osterwochenende gleich mal für b2b Ultras nutzen.
Heißt am Samstag irgendwie 50k laufen und am Sonntag dann einen Backyard mit 5-6 Runden simulieren.
Unter der Woche beschränke ich mich auf 3 bis max. 4 Läufe, die aber nicht länger als 10-12km werden.
Krafttraining bleibt weiterhin bei 3x GK.
Kleines Add-on wäre noch, dass ich meine Läufe nachm Krafttraining mache.
Ansonsten würde ich einfach zusätzlich nachm Training immer noch eine halbe Stunde incline walken.
Ich werd für meine Ultratrainingsläufe maximal langweilige Strecken auswählen.
Und dann schauen wir einfach mal, ob ich die 24h bzw. 100 Meilen knacke.
Für den ersten Backyard würd ich es aber schon mal sehr geil finden, wenn ich die Nacht überstehe. Das müssten so um die 20h sein.
Was mental auch noch eine harte Sache wäre, wäre der Ansatz "Gestorben wird auf der Strecke".
Also nicht nach der "letzten" Runde aufhören, sondern echt so lange durchdrücken, bis ich die Runde nicht mehr vorm Zeitlimit schaffe.
Das ist aber alles noch Zukunftsmusik. Jetzt ist erstmal noch Eis auflegen angesagt.