USA-Thread

[Shivus]

Wer hätte gedacht, dass wir so schnell wieder die so beliebte Kompetenzdiskussion führen könnten?

Nein, wahrscheinlich lieber doch nicht. Könnte sarkastisch werden.
Warten wir mal ab, eigentlich haben Trump und Co bestimmt den Durchblick.

Idiokratie...

Man könnte auch mal kritisch hinterfragen, warum ein Land, welches von solchen Stümpern angeführt wird (Trump, Biden, Trump) uns/der EU immer noch so überlegen ist.
Ja, Geschichte - aber es ist ja leider nicht so, dass wir derzeit ein besseres Bild abgeben.

Guter Zeitpunkt um mit guter Politik Profit aus der Situation zu schlagen. Wie du sagst „Idiokratie“, sollte dann ja nicht allzu schwierig werden

[Maxim]

Wer hätte gedacht, dass wir so schnell wieder die so beliebte Kompetenzdiskussion führen könnten?

Nein, wahrscheinlich lieber doch nicht. Könnte sarkastisch werden.
Warten wir mal ab, eigentlich haben Trump und Co bestimmt den Durchblick.

Idiokratie...

Man könnte auch mal kritisch hinterfragen, warum ein Land, welches von solchen Stümpern angeführt wird (Trump, Biden, Trump) uns/der EU immer noch so überlegen ist.
Ja, Geschichte - aber es ist ja leider nicht so, dass wir derzeit ein besseres Bild abgeben.

Guter Zeitpunkt um mit guter Politik Profit aus der Situation zu schlagen. Wie du sagst „Idiokratie“, sollte dann ja nicht allzu schwierig werden

Du neigst scheinbar dazu, aus irgendeinem Grund permanent irrelevante Vergleiche erzwingen zu müssen.
Was bringt es in diesem Kontext, "uns" oder die EU mit den USA zu vergleichen? Wird es besser, dass die über rot fahren, weil wir es auch nicht besser hinkriegen?

Die mächtigste Nation der Welt wird von einem offensichtlichen Idioten regiert, der von Milliardären mit einer rein egoistischen Agenda instrumentalisiert wird.
Wir sind Zeugen des Ergebnisses der krassesten sozialen Ungleichheit, die der westliche Kapitalismus in seiner reinsten Form hervorgebracht hat. Über die Hälfte aller Amerikaner kommen nicht über das Leseverständnis eines Sechstklässlers hinaus, und Trump ist das Symptom dieses Verfalls.

Wenn man kritisch hinterfragen möchte, was ich jederzeit begrüße, dann: Wie konnte es so weit kommen, und was können wir, wenn wir schon auf uns schauen wollen, tun, um dem entgegenzuwirken? Hier geht es ja längst in dieselbe Richtung, dafür reicht schon ein Blick in die entsprechenden Threads in diesem Forum.

[clayz]

Unwürdiger Auftritt von Trump, ja.
Unnötig einen anderen Präsidenten bei einem Besuch so vorzuführen, ja.
Unverschämt, ihn so dastehen zu lassen, als wäre er der Schuldige und nicht Putin, ja.

Aber was machen Trump, Vance etc dann da eigentlich? America First. Denen ist alles egal, was das Land nicht besser macht oder keinen unmittelbaren Vorteil bietet.

Deshalb glaube ich auf keinen Fall, dass ihnen das im Inland schadet und auch nicht, dass sie das international ins Wanken bringt.

Weil offen gesprochen, könnte eine völlige Isolation und einen Kriegsfall in Europa/Asien wohl niemand so gut überstehen wie die USA.

[Shivus]

Wer hätte gedacht, dass wir so schnell wieder die so beliebte Kompetenzdiskussion führen könnten?

Nein, wahrscheinlich lieber doch nicht. Könnte sarkastisch werden.
Warten wir mal ab, eigentlich haben Trump und Co bestimmt den Durchblick.

Idiokratie...

Man könnte auch mal kritisch hinterfragen, warum ein Land, welches von solchen Stümpern angeführt wird (Trump, Biden, Trump) uns/der EU immer noch so überlegen ist.
Ja, Geschichte - aber es ist ja leider nicht so, dass wir derzeit ein besseres Bild abgeben.

Guter Zeitpunkt um mit guter Politik Profit aus der Situation zu schlagen. Wie du sagst „Idiokratie“, sollte dann ja nicht allzu schwierig werden

Du neigst scheinbar dazu, aus irgendeinem Grund permanent irrelevante Vergleiche erzwingen zu müssen.
Was bringt es in diesem Kontext, "uns" oder die EU mit den USA zu vergleichen? Wird es besser, dass die über rot fahren, weil wir es auch nicht besser hinkriegen?

Die mächtigste Nation der Welt wird von einem offensichtlichen Idioten regiert, der von Milliardären mit einer rein egoistischen Agenda instrumentalisiert wird.
Wir sind Zeugen des Ergebnisses der krassesten sozialen Ungleichheit, die der westliche Kapitalismus in seiner reinsten Form hervorgebracht hat. Über die Hälfte aller Amerikaner kommen nicht über das Leseverständnis eines Sechstklässlers hinaus, und Trump ist das Symptom dieses Verfalls.

Wenn man kritisch hinterfragen möchte, was ich jederzeit begrüße, dann: Wie konnte es so weit kommen, und was können wir, wenn wir schon auf uns schauen wollen, tun, um dem entgegenzuwirken? Hier geht es ja längst in dieselbe Richtung, dafür reicht schon ein Blick in die entsprechenden Threads in diesem Forum.

Warum sollte ich den Vergleich nicht ziehen? Ich bin Deutscher, kein US-Amerikaner. Und in „diesem Kontext“? Es geht hier um einen Krieg vor unserer Nase, in den wir mehr oder weniger tief verwickelt sind.

Warum willst du mir überhaupt vorschreiben, wie ich zu diskutieren habe, wenn ich deinen Trump-kritischen Beitrag zitiere und lediglich frage, warum uns ein solches Land trotzdem noch so voraus ist. Dass du dich immer gleich persönlich angegriffen fühlst, nur weil man eine andere Sichtweise auf gewisse Themen hat (obwohl man in bestimmten Fragen durchaus den gleichen Standpunkt haben kann), macht eine Diskussion mit dir echt unerträglich.

Was dein Schwenk zum Kapitalismus beitragen soll, verstehe ich nicht, aber: okay

[Certa]

Habe mir das eben auch Mal angeschaut und es tut schon weh beim zusehen. Man konnte im Gesicht von zelenskyi richtig seine Gedanken sehen: wtf, wo bin ich hier eigentlich und was geht hier gerade für eine kranke Scheiße ab.

Ich denke das Kernproblem hat Vance angesprochen: selenskyi hatte die Demokraten unterstützt im Wahlkampf. Das wird nicht verziehen.

Edit: ich kann beide Seiten natürlich abstrakt irgendwie verstehen. Der Ukrainer kommt aus einem Land, wo seit 3 Jahren jeden Tag gleitbomben und Drohnen aus Russland einschlagen und das Hauptthema in den USA ist, warum er keinen Anzug trägt. Der Amerikaner fühlt sich nicht wertgeschätzt, weil der Ukrainer viel Geld bekommen hat und als dank dafür ohne Anzug kommt und nicht oft genug danke gesagt hat. Da prallen halt einfach 2 völlig verschiedene Welten aufeinander

[schlimmfinger]

Das Video geht ca. 49 Minuten Gesamt. Selensky wirft der USA seit 2014 nicht ausreichend geholfen zu haben etc.
Ferner hat Putin 25 mal Verträge nicht eingehalten.
Er zeigt auch Bilder von misshandelten Soldaten.
Schaut euch das ganze Teil an, dann seht ihr sein ungeschicktes Vorgehen.

[Knolle]

Vielleicht mal angebracht, dass ihm jemand die Meinung geigt.

Reicht es nicht, dass Putin seine Bürger tötet?

Mach doch ne Demo gegen Rechts

Hinweis von Moderator Knolle

ich bin heute morgen online gekommen und fast jeder deiner Beiträge war entweder teilweise beleidigend, niveaulos oder völlig inhaltsleer. Du darfst jetzt mal eine Woche überlegen, ob du trotz wiederholter Ermahnung so weiter machen möchtest.

[Harun]

Ich habe bisher auch nur Ausschnitte gesehen.

► Text anzeigen

[Mäx]

Und Reichelt ignoriert wieder was Trump vor dem Besuch über Selensky abgelassen hat (Hat den Krieg begonnen, Diktator etc.).

[Harun]

Und Reichelt ignoriert wieder was Trump vor dem Besuch über Selensky abgelassen hat (Hat den Krieg begonnen, Diktator etc.).

Hast du es schon ganz geschaut?

[stabil]

Das Video geht ca. 49 Minuten Gesamt. Selensky wirft der USA seit 2014 nicht ausreichend geholfen zu haben etc.
Ferner hat Putin 25 mal Verträge nicht eingehalten.
Er zeigt auch Bilder von misshandelten Soldaten.
Schaut euch das ganze Teil an, dann seht ihr sein ungeschicktes Vorgehen.

Eigentlich ist die USA mitverantwortlich für den Krieg. In dem Zuge des Budapester Memorandums hat die Ukraine ihre Kernwaffen abgegeben und dafür Sicherheitsgarantien von den USA bekommen. Clinton der damals alles verhandelt hat , hat dies in 2023 sogar selbst so geäußert.

[summerset]

Und genau deswegen ist das was gerade passiert so eine Genugtuung für mich. Herrlich.

Soweit würde ich jetzt nicht gehen, aber wie gesagt: IMO ist Zelensky auch kein Sympathieträger.

[summerset]

Klar muss er möglichst viel fordern, er repräsentiert immerhin ein Land, das sich im Krieg befindet.

Da biete ich aber im Gegenzug auch mal was an im Rahmen meiner Möglichkeiten?

[Certa]

Klar muss er möglichst viel fordern, er repräsentiert immerhin ein Land, das sich im Krieg befindet.

Da biete ich aber im Gegenzug auch mal was an im Rahmen meiner Möglichkeiten?

Er bietet, dass man Russlands imperialistischen Bestrebungen Grenzen setzt und Putin nicht auf die Idee kommt in Osteuropa weiter zu machen

[Maxim]

Man könnte auch mal kritisch hinterfragen, warum ein Land, welches von solchen Stümpern angeführt wird (Trump, Biden, Trump) uns/der EU immer noch so überlegen ist.
Ja, Geschichte - aber es ist ja leider nicht so, dass wir derzeit ein besseres Bild abgeben.

Guter Zeitpunkt um mit guter Politik Profit aus der Situation zu schlagen. Wie du sagst „Idiokratie“, sollte dann ja nicht allzu schwierig werden

Du neigst scheinbar dazu, aus irgendeinem Grund permanent irrelevante Vergleiche erzwingen zu müssen.
Was bringt es in diesem Kontext, "uns" oder die EU mit den USA zu vergleichen? Wird es besser, dass die über rot fahren, weil wir es auch nicht besser hinkriegen?

Die mächtigste Nation der Welt wird von einem offensichtlichen Idioten regiert, der von Milliardären mit einer rein egoistischen Agenda instrumentalisiert wird.
Wir sind Zeugen des Ergebnisses der krassesten sozialen Ungleichheit, die der westliche Kapitalismus in seiner reinsten Form hervorgebracht hat. Über die Hälfte aller Amerikaner kommen nicht über das Leseverständnis eines Sechstklässlers hinaus, und Trump ist das Symptom dieses Verfalls.

Wenn man kritisch hinterfragen möchte, was ich jederzeit begrüße, dann: Wie konnte es so weit kommen, und was können wir, wenn wir schon auf uns schauen wollen, tun, um dem entgegenzuwirken? Hier geht es ja längst in dieselbe Richtung, dafür reicht schon ein Blick in die entsprechenden Threads in diesem Forum.

Warum sollte ich den Vergleich nicht ziehen? Ich bin Deutscher, kein US-Amerikaner. Und in „diesem Kontext“? Es geht hier um einen Krieg vor unserer Nase, in den wir mehr oder weniger tief verwickelt sind.

Warum willst du mir überhaupt vorschreiben, wie ich zu diskutieren habe, wenn ich deinen Trump-kritischen Beitrag zitiere und lediglich frage, warum uns ein solches Land trotzdem noch so voraus ist. Dass du dich immer gleich persönlich angegriffen fühlst, nur weil man eine andere Sichtweise auf gewisse Themen hat (obwohl man in bestimmten Fragen durchaus den gleichen Standpunkt haben kann), macht eine Diskussion mit dir echt unerträglich.

Was dein Schwenk zum Kapitalismus beitragen soll, verstehe ich nicht, aber: okay

Ich bin gar nicht in der Position, Dir irgendeinen Diskussionsstil vorschreiben zu können oder zu wollen. Ich sage nur, dass Deine Vergleiche hier klassischer Whataboutismus sind. Du gehst auf die besagte Trump-Kritik, um dessen Gebaren es ja die letzten Seiten ging, in keinster Weise ein sondern wechselst sofort auf den europe-is-shit-train. Im USA Thread.

Davon, persönlich angegriffen zu sein, bin ich weit entfernt, keine Sorge .
Wenn die Diskussion mit mir für Dich unerträglich ist, lassen wir es doch einfach in Zukunft. Es gibt hier ja genügend andere Teilnehmer.