The Boston Project - Heartbreak or Heartbreak Hill!?
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Re: Road to Valencia - Sub 3.20 Marathon an der Costa Blanca?
Gratulation
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Re: Road to Valencia - Sub 3.20 Marathon an der Costa Blanca?
Sonntag, 17. November 2024: Nijmegen Zevenheuvelenloop 15 km Wettkampf
Das Vorgeplänkel:
Der heutige Zevenheuvelenloop 2024 war HISTORISCH - und nein, das hatte ausnahmsweise rein gar nichts mit mir zu tun. Der Langstreckenläufer Jacob Kiplimo aus Uganda hat den 15 km Weltrekord mit 40.42 in einer durchschnittlichen Pace von 2.43 einfach in eine neue Dimension gebeamt. Äußerst cool, ein kleiner Teil von solch einem Tag gewesen zu sein. Aber starten wir von Anfang an! Alles begann auf der Bundesstraße Richtung Niederlande mit einem gewaltigen Schneeregen, der mich kurz vorm Grenzübertritt begrüßte. Ich hatte schon schlimmste Befürchtungen, was das Wetter anbelangt, doch nach der Abholung der Startnummer und einem kurzen Warm Up kam die Sonne hervor und wärmte meinen muskulösen Astralkörper, der zuvor schon leicht ins Zittern geraten war. Schnell schlürfte ich noch ein Geil, bevor es ca. sieben Minuten nach dem Elitefeld auch für meinen Startblock auf die Strecke rund ums Hügelland Berg en Daal ging.
Das Rennen:
An dem Höhenprofil erkennt man ganz gut, wie anspruchsvoll diese Strecke (für Straßenwettkämpfe, no offense @Höfer) ist. Auch deshalb zählt sie zu meinen Lieblingsrennen. Wenn man es strategisch clever angeht, fliegt man die letzten drei Kilometer fast ins Ziel. Es heißt also ans Maximum gehen, jedoch nicht darüber hinaus, um diese Trumpfkarte am Ende ausspielen zu können. Vor dem Start hatte ich mir meine Splits aus dem letzten Jahr (Gesamtzeit 1.19) nochmal eingehend betrachtet. Die Strategie sah wie folgt aus: Auf den ersten beiden flachen Kilometern aus dem Stadtzentrum heraus anrollen und die angezielte Pace (4.16) möglichst genau treffen. Das gelang nach einem fliegenden Start (Pace 3.30) auch ganz gut, da ich meine Euphorie einfangen konnte. Danach ging es über Kilometer 3-5 ziemlich zur Sache und regelmäßige moderate Steigungen nahmen das Tempo aus dem Rennen. In dieser Phase hielt ich mich bewusst zurück und zügelte mich an den Anstiegen, während ich im Down Hill laufen ließ. Diese Strategie ging richtig gut auf. Besonders auffällig war für mich, dass die Damenwelt an den Anstiegen einen deutlichen Nachteil gegenüber der Herrenwelt hat. Die fehlende Kraft macht sich hier bemerkbar und kostet Geschwindigkeit. Auch ein Faktor, der mir vor Augen führt, dass Unterkörpertraining der Muskulatur für 2025 kein schlechter Vorsatz wäre. Auf Kilometer 10 machte ich wieder Zeit gut und ging ins Laktat, da ich genau wusste, dass das Rennen eigentlich nur bis nach Kilometer 11 ging. Als ich diese letzte Hürde überwunden hatte ließ ich einfach laufen und steigerte meine Pace immer mehr, bis ich im Stadtzentrum sogar 3.54 und 3.51 auf den letzten zwei Kilometern als Splits hatte. Hier sammelte ich noch locker 150 Läufer ein, die sich Bein den Anstiegen deutlich übernommen hatten und nun keine Reserven mehr an die Front führen konnte. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie ein Samuraischwert durch die Menge zu gleiten und mir meinen Weg vorbei zu bahnen. Als ich auf der Zielgeraden die 1.04 auf der Anzeige blinken sah, wusste ich, dass der Erfolg nah war. Kontrolle, Planung und Konstanz! Neben der guten Erholung und dem Fueling die zwei Tage zuvor der Schlüssel zum Erfolg. Man muss es selbst in die Hand nehmen und sich selber gegenüber hart und diszipliniert sein. Dann gehen Pläne auf. Ich lasse das hier mal so stehen.
Das Vorgeplänkel:
Der heutige Zevenheuvelenloop 2024 war HISTORISCH - und nein, das hatte ausnahmsweise rein gar nichts mit mir zu tun. Der Langstreckenläufer Jacob Kiplimo aus Uganda hat den 15 km Weltrekord mit 40.42 in einer durchschnittlichen Pace von 2.43 einfach in eine neue Dimension gebeamt. Äußerst cool, ein kleiner Teil von solch einem Tag gewesen zu sein. Aber starten wir von Anfang an! Alles begann auf der Bundesstraße Richtung Niederlande mit einem gewaltigen Schneeregen, der mich kurz vorm Grenzübertritt begrüßte. Ich hatte schon schlimmste Befürchtungen, was das Wetter anbelangt, doch nach der Abholung der Startnummer und einem kurzen Warm Up kam die Sonne hervor und wärmte meinen muskulösen Astralkörper, der zuvor schon leicht ins Zittern geraten war. Schnell schlürfte ich noch ein Geil, bevor es ca. sieben Minuten nach dem Elitefeld auch für meinen Startblock auf die Strecke rund ums Hügelland Berg en Daal ging.
Das Rennen:
An dem Höhenprofil erkennt man ganz gut, wie anspruchsvoll diese Strecke (für Straßenwettkämpfe, no offense @Höfer) ist. Auch deshalb zählt sie zu meinen Lieblingsrennen. Wenn man es strategisch clever angeht, fliegt man die letzten drei Kilometer fast ins Ziel. Es heißt also ans Maximum gehen, jedoch nicht darüber hinaus, um diese Trumpfkarte am Ende ausspielen zu können. Vor dem Start hatte ich mir meine Splits aus dem letzten Jahr (Gesamtzeit 1.19) nochmal eingehend betrachtet. Die Strategie sah wie folgt aus: Auf den ersten beiden flachen Kilometern aus dem Stadtzentrum heraus anrollen und die angezielte Pace (4.16) möglichst genau treffen. Das gelang nach einem fliegenden Start (Pace 3.30) auch ganz gut, da ich meine Euphorie einfangen konnte. Danach ging es über Kilometer 3-5 ziemlich zur Sache und regelmäßige moderate Steigungen nahmen das Tempo aus dem Rennen. In dieser Phase hielt ich mich bewusst zurück und zügelte mich an den Anstiegen, während ich im Down Hill laufen ließ. Diese Strategie ging richtig gut auf. Besonders auffällig war für mich, dass die Damenwelt an den Anstiegen einen deutlichen Nachteil gegenüber der Herrenwelt hat. Die fehlende Kraft macht sich hier bemerkbar und kostet Geschwindigkeit. Auch ein Faktor, der mir vor Augen führt, dass Unterkörpertraining der Muskulatur für 2025 kein schlechter Vorsatz wäre. Auf Kilometer 10 machte ich wieder Zeit gut und ging ins Laktat, da ich genau wusste, dass das Rennen eigentlich nur bis nach Kilometer 11 ging. Als ich diese letzte Hürde überwunden hatte ließ ich einfach laufen und steigerte meine Pace immer mehr, bis ich im Stadtzentrum sogar 3.54 und 3.51 auf den letzten zwei Kilometern als Splits hatte. Hier sammelte ich noch locker 150 Läufer ein, die sich Bein den Anstiegen deutlich übernommen hatten und nun keine Reserven mehr an die Front führen konnte. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie ein Samuraischwert durch die Menge zu gleiten und mir meinen Weg vorbei zu bahnen. Als ich auf der Zielgeraden die 1.04 auf der Anzeige blinken sah, wusste ich, dass der Erfolg nah war. Kontrolle, Planung und Konstanz! Neben der guten Erholung und dem Fueling die zwei Tage zuvor der Schlüssel zum Erfolg. Man muss es selbst in die Hand nehmen und sich selber gegenüber hart und diszipliniert sein. Dann gehen Pläne auf. Ich lasse das hier mal so stehen.
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Re: Road to Valencia - Sub 3.20 Marathon an der Costa Blanca?
Einfach wow!
Krafttraining und Laufen --> LOG
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Re: Road to Valencia - Sub 3.20 Marathon an der Costa Blanca?
Hab mir gestern das Video von Kiplimo angesehen
Wenn ich in meinem Leben mal 100m mit der Lauftechnik von dem Typwn schaffe, dann habe ich alles erreicht.
Schöne Erkenntnis mit dem Beintraining
Echt starke Leistung!
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Re: Road to Valencia - Sub 3.20 Marathon an der Costa Blanca?
Starkes Ergebnis mit wunderschönen Split.
Auch der Text ist nach meinem Geschmack.
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Re: Road to Valencia - Sub 3.20 Marathon an der Costa Blanca?
Danke für das Teilen, wenn es dort auch um Beintraining geht, muss ich mir das ansehen. Die Beine von ihm sind ja auch alles andere als schlank.To_be_ass hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Nov 2024, 05:22 Hab mir gestern das Video von Kiplimo angesehen
Wenn ich in meinem Leben mal 100m mit der Lauftechnik von dem Typwn schaffe, dann habe ich alles erreicht.
Schöne Erkenntnis mit dem Beintraining
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Re: Road to Valencia - Sub 3.20 Marathon an der Costa Blanca?
Hier nochmal ein Bild vom letzten großen Anstieg bei Kilometer 11. Ich bin mit meiner Zeit übrigens auf Platz 2800 von insgesamt 23627 gelandet. Das Niveau in den Niederlanden ist einfach verrückt hoch.
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Re: Road to Valencia - Sub 3.15 Marathon an der Costa Blanca?
Wusste garnicht, dass es in den Niederlangen anstiege gibt . Rauf aus den Deich!
Starke Leistung. In den oberen 10% ist nicht zu verachten. Das Niveau bei der Veranstaltung scheint ja auch hoch zu sein.
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Re: Road to Valencia - Sub 3.15 Marathon an der Costa Blanca?
Die Waffenkammer wurde wieder aufgefüllt. Das sollte für einen Lauf knapp ausreichen.
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Re: Road to Valencia - Sub 3.15 Marathon an der Costa Blanca?
Wo kann ich den Rabattcode Zotto20 nutzen?
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Re: Road to Valencia - Sub 3.15 Marathon an der Costa Blanca?
Für die Influencer Benefits muss ich entweder verdammt viel schneller werden oder mehr den Slogan "Every Pace matters" in die Kamera jammern gebe dir aber immer gern was ab auf unseren gemeinsamen Läufen!D58 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2024, 19:43 Wo kann ich den Rabattcode Zotto20 nutzen?
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Re: Road to Valencia - Sub 3.15 Marathon an der Costa Blanca?
Dienstag, 19. November 2024: Road to Valencia - Intervall 55 Min.
Nach der Kür am Sonntag folgt der triste Alltag auf der heimischen Laufbahn unter Flutlicht. Trotz der Sturmwarnung und des absolut ekelhaften Regenwetters zog es mich für eine Intervall-Einheit ins Stadion. Nachwirkungen vom Rennen habe ich absolut keine. Weder melden sich Wehwehchen an, noch fühlen sich die Muskeln schlapp oder müde an. Kann derzeit wirklich nicht klagen. Der Körper adaptiert und versteht, dass er noch Einges wegzustecken hat, bevor er die wohlverdiente Pause erhält. Da ich mich so stark fühlte habe ich die Pace-Vorgabe auf 3.50 angepasst und sogar noch einen drei Minutenblock am Ende angefügt. War absolut kein Problem und die HFQ blieb erfreulich niedrig für diesen Pace-Bereich. Ich würde ja schon Ermüdung vermuten, aber die HFV-Werte sind absolut top. Dann kann es wohl wirklich nur die absolute Topform sein! Diese Woche ziehe ich noch moderat durch und in der nächsten Woche ist schon der Wettkampf. Kann es kaum erwarten. Wird entweder ein richtig geiles Ding oder ein totales Fiasko. Leben in Extremen ...
Trainingsaufbau:
-> Warm Up 7 Min. 5.03-5.19 Pace
-> 3 Min. 4.43-5.02 Pace
-> 3 Min. 3.50-4.00 Pace, 2 Min. easy
-> 5* 1 Min. 3.50-4.00 Pace, 1 Min. easy
-> 3 Min. 3.50-4.00 Pace, 2 Min easy
-> 5* 1 Min. 3.50-4.00 Pace, 1 Min. easy
-> 3 Min. 3.50-4.00 Pace, 2 Min. easy
-> 5 Min. 4.43-5.02 Pace
-> Cool Down 5 Min. 5.03-5.19 Pace
Trainingsaufbau:
-> Warm Up 7 Min. 5.03-5.19 Pace
-> 3 Min. 4.43-5.02 Pace
-> 3 Min. 3.50-4.00 Pace, 2 Min. easy
-> 5* 1 Min. 3.50-4.00 Pace, 1 Min. easy
-> 3 Min. 3.50-4.00 Pace, 2 Min easy
-> 5* 1 Min. 3.50-4.00 Pace, 1 Min. easy
-> 3 Min. 3.50-4.00 Pace, 2 Min. easy
-> 5 Min. 4.43-5.02 Pace
-> Cool Down 5 Min. 5.03-5.19 Pace
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Re: Road to Valencia - Sub 3.15 Marathon an der Costa Blanca?
Donnerstag, 21. November 2024: Road to Valencia - Tempo 45 Minuten
Das Wetter war kalt und die Laufbahn hatte ich für mich allein! Ich musste die mittleren Bahnen nehmen, da innen alles zugefroren war. War etwas härter als gewünscht, aber noch völlig im Rahmen. Fühle mich mit diesen kurzen Einheiten in der Tapering Woche nicht wirklich ausgelastet. Gestern konnte ich den Zone 2 Lauf leider nicht antreten, da viel zu tun war. Morgen dafür dann etwas länger.
Trainingsaufbau:
-> Warm Up 7 Min. 5.03-5.19 Pace
-> 5 Min. 4.43-5.02 Pace
-> 25 Min. 4.10-4.20 Pace
-> 3 Min. 4.43-5.02 Pace
-> Cool Down 5 Min. 5.03-5.19 Pace
Trainingsaufbau:
-> Warm Up 7 Min. 5.03-5.19 Pace
-> 5 Min. 4.43-5.02 Pace
-> 25 Min. 4.10-4.20 Pace
-> 3 Min. 4.43-5.02 Pace
-> Cool Down 5 Min. 5.03-5.19 Pace
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