GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2023, 17:56
Heute Abrechnung für September bekommen und damit mal die ersten 5 Jahre Berufsleben analysiert.
Tfw im 5. Jahr weniger verdient als im 4.
Apropos "Jahre analysieren":
habe mich kürzlich mit nem Freund über das Thema Gehaltsentwicklung unterhalten. Ich arbeite jetzt seit ~7 Jahren und hab in dieser Zeit den Bruttolohn mehr als verdoppelt. Irgendwie ist die Entwicklung doch nicht so ganz schlecht. Hätte ich vor 7 Jahren auch nicht gedacht.
7 Jahre in einem Betrieb oder auch gewechselt?
Bin damals mit 1.600 € brutto als Geselle gestartet
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2023, 17:56
Heute Abrechnung für September bekommen und damit mal die ersten 5 Jahre Berufsleben analysiert.
Tfw im 5. Jahr weniger verdient als im 4.
Apropos "Jahre analysieren":
habe mich kürzlich mit nem Freund über das Thema Gehaltsentwicklung unterhalten. Ich arbeite jetzt seit ~7 Jahren und hab in dieser Zeit den Bruttolohn mehr als verdoppelt. Irgendwie ist die Entwicklung doch nicht so ganz schlecht. Hätte ich vor 7 Jahren auch nicht gedacht.
Das ist schon verrückt. Ich weiß noch, wie wir vor ein paar Jahren auf Andro von cdskk gehört hatten, dass die meisten Angestellten die 60k brutto nicht überschreiten werden.
Inzwischen ist das ja fast Standard (mit Hochschulabschluss).
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2023, 17:56
Heute Abrechnung für September bekommen und damit mal die ersten 5 Jahre Berufsleben analysiert.
Tfw im 5. Jahr weniger verdient als im 4.
Apropos "Jahre analysieren":
habe mich kürzlich mit nem Freund über das Thema Gehaltsentwicklung unterhalten. Ich arbeite jetzt seit ~7 Jahren und hab in dieser Zeit den Bruttolohn mehr als verdoppelt. Irgendwie ist die Entwicklung doch nicht so ganz schlecht. Hätte ich vor 7 Jahren auch nicht gedacht.
7 Jahre in einem Betrieb oder auch gewechselt?
Bin damals mit 1.600 € brutto als Geselle gestartet
Tatsächlich nur ein mal gewechselt. Aber: der letzte Wechsel hat mich sogar ein paar Prozent des Gehalts "gekostet". Die Entwicklung beim jetzigen Arbeitgeber war aber (sehr) gut, das war bei meinem Wechsel aber weder so gedacht noch hätte man es vermutet. Insofern: eher Glückssache als gut geplant.
Tatsächlich hätte ich vor 5 Jahren nicht gedacht, dass ich gehaltlich überhaupt so weit komme. Heute überlegt man sich dann, wie man in der nächsten Verhandlung die nächste Stufe rausholt. Komisch.
Jag.uar hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Sep 2023, 11:03
Tatsächlich nur ein mal gewechselt. Aber: der letzte Wechsel hat mich sogar ein paar Prozent des Gehalts "gekostet". Die Entwicklung beim jetzigen Arbeitgeber war aber (sehr) gut, das war bei meinem Wechsel aber weder so gedacht noch hätte man es vermutet. Insofern: eher Glückssache als gut geplant.
Tatsächlich hätte ich vor 5 Jahren nicht gedacht, dass ich gehaltlich überhaupt so weit komme. Heute überlegt man sich dann, wie man in der nächsten Verhandlung die nächste Stufe rausholt. Komisch.
Stark Entwicklung, Glückwunsch :thumbsup:
Was machst du beruflich bzw. in welcher Branche bist du tätig?
Jag.uar hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Sep 2023, 11:03
Tatsächlich nur ein mal gewechselt. Aber: der letzte Wechsel hat mich sogar ein paar Prozent des Gehalts "gekostet". Die Entwicklung beim jetzigen Arbeitgeber war aber (sehr) gut, das war bei meinem Wechsel aber weder so gedacht noch hätte man es vermutet. Insofern: eher Glückssache als gut geplant.
Tatsächlich hätte ich vor 5 Jahren nicht gedacht, dass ich gehaltlich überhaupt so weit komme. Heute überlegt man sich dann, wie man in der nächsten Verhandlung die nächste Stufe rausholt. Komisch.
Stark Entwicklung, Glückwunsch :thumbsup:
Was machst du beruflich bzw. in welcher Branche bist du tätig?
Spielt nicht so die Rolle, welche Branche bzw. welche Tätigkeit das konkret ist. Ich hatte Glück, dass der Bereich in den letzten Jahren stark gewachsen ist (das hat natürlich großen Anteil an den individuellen Entwicklungsmöglichkeiten) und ich mache meine Arbeit sehr gerne. Damit ists auch weniger ein Problem "sich reinzuhängen". Beides schlägt sich dann irgendwann im Gehalt nieder.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2023, 17:56
Heute Abrechnung für September bekommen und damit mal die ersten 5 Jahre Berufsleben analysiert.
Tfw im 5. Jahr weniger verdient als im 4.
Apropos "Jahre analysieren":
habe mich kürzlich mit nem Freund über das Thema Gehaltsentwicklung unterhalten. Ich arbeite jetzt seit ~7 Jahren und hab in dieser Zeit den Bruttolohn mehr als verdoppelt. Irgendwie ist die Entwicklung doch nicht so ganz schlecht. Hätte ich vor 7 Jahren auch nicht gedacht.
Das ist schon verrückt. Ich weiß noch, wie wir vor ein paar Jahren auf Andro von cdskk gehört hatten, dass die meisten Angestellten die 60k brutto nicht überschreiten werden.
Inzwischen ist das ja fast Standard (mit Hochschulabschluss).
Ich habe ihm das damals vorgerechnet das 65k in absehbarer zeit ein standardlohn sein wird bzw 100k die neuen 65k werden .. hatte er nicht geglaubt
55-60k bekommen bei uns mittlerweile Support Mitarbeiter im Innendienst (oft nur ausbildung und Quereinsteiger).. echt krank
Btw erster lohn war ~1,2k netto igm era 4 als produktionsmitarbeiter
Hat tatsächlich x7 gemacht innerhalb von 14 jahren.. auch krank
Btw gehählter im Software Bereich immer noch absurd
Ich suche normale verkäufer welche aus dem Homeoffice aus arbeiten und halt Erfahrung mit SaaS haben… 80% der bewerber geben 90-110k als gehalt an und Teamleiter >160-180k (ein bisschen triggert mich das mit welcher Selbstverständlichkeit solche Summe aufgerufen werde)
Und >160k verdienen bei uns normal nur gebietsleiter mit 150-200 mitarbeiter
110-120k war in meiner ersten firma das gehalt vom CSO welcher 40 Mitarbeiter hatte .. finde ich absurd wie sich das entwickelt aber kann man nix machen
Wayne2 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2023, 19:38
Ich arbeite als Führungskraft im Gesundheitswesen.
Audi Etron 55 Sportback habe ich mir geleast. Strom kommt zuhause in 8 bis 9 Monaten im Jahr ausreichend und quasi umsonst vom eigenen Hausdach. Das sollte die Tank bzw. Ladekosten erheblich reduzieren im Vergleich zu Diesel jetzt.
Klingt für mich nach einem zu teuren Auto für das Gehalt.
Erstmal Glückwunsch Wayne2, schönes Auto, viel Spaß! Den Gedankengang des Kollegen hatte ich aber ebenfalls, du wirst dir aber wohl (hoffentlich) Gedanken dazu gemacht haben
Naja das Leasingangebot ist schon sehr gut. 36 Monate bei 15.000km für 450€ im Monat finde ich nicht so hoch. Man muss nur bisschen gucken und verhandeln, dann findet man schon was
Und nein ich wohne nicht bei Mutti sonder mit Familie im eigenen EFH
Wayne2 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2023, 19:38
Strom kommt zuhause in 8 bis 9 Monaten im Jahr ausreichend und quasi umsonst vom eigenen Hausdach. Das sollte die Tank bzw. Ladekosten erheblich reduzieren im Vergleich zu Diesel jetzt.
Das heißt das Auto hängt tagsüber zuhause an der Ladesäule?
Ja bei 2 bis 3x die Woche Home Office kein Problem. Außerdem musst du ja nicht so viel laden wenn nicht jeden Tag so viel gefahren wird, da würde ggf. auch das WE reichen oder Abends ein paar kWh aus dem Speicher einladen. An sonnigen Tagen kann ich zwischen 20 bis 50kWh Überschuss ins Auto laden. Das reicht ja für 80 bis 250km Reichweite. Je nach Fahrprofil.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Sep 2023, 17:56
Heute Abrechnung für September bekommen und damit mal die ersten 5 Jahre Berufsleben analysiert.
Tfw im 5. Jahr weniger verdient als im 4.
Apropos "Jahre analysieren":
habe mich kürzlich mit nem Freund über das Thema Gehaltsentwicklung unterhalten. Ich arbeite jetzt seit ~7 Jahren und hab in dieser Zeit den Bruttolohn mehr als verdoppelt. Irgendwie ist die Entwicklung doch nicht so ganz schlecht. Hätte ich vor 7 Jahren auch nicht gedacht.
Das ist schon verrückt. Ich weiß noch, wie wir vor ein paar Jahren auf Andro von cdskk gehört hatten, dass die meisten Angestellten die 60k brutto nicht überschreiten werden.
Inzwischen ist das ja fast Standard (mit Hochschulabschluss).
Naja, damals hatte er damit ja auch Recht. Jetzt sind es halt 70k lol. Wenn man sich die Statistiken bei Stepstone, Glasdoor und die offiziellen zB. bei Statista anschaut, verdienen hier in BaWü "Normaloakademiker" in "Normalofirmen", also nicht 10k+ Konzern mit Tarif, immer noch 50-70k je nach Berufserfahrung im Schnitt. Im Median sogar etwas weniger, wahrscheinlich weil es eben in der Spitze einige Ausreißer gibt (wie erwähnt Software, dazu Tarif und die üblichen Verdächtigen wie Porsche oder so).
Aber man hatte ich sich ja schon im alten Thread darauf geeinigt, dass wir hier keine Statistiken lesen wollen, spare mir mal die Links .
Man darf bei Statistiken aber auch nicht vergessen, dass diese immer der Zeit hinterherhinken. Bei 2% Inflation nicht so relevant, im aktuellen Umfeld aber schon.
Mindestlohn ist letztes Jahr um knapp 15% gestiegen, einige Tarifverträge sind mit 8+% verlängert worden, etc.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Sep 2023, 11:35
Man darf bei Statistiken aber auch nicht vergessen, dass diese immer der Zeit hinterherhinken. Bei 2% Inflation nicht so relevant, im aktuellen Umfeld aber schon.
Mindestlohn ist letztes Jahr um knapp 15% gestiegen, einige Tarifverträge sind mit 8+% verlängert worden, etc.
Eben, das macht viel aus. Ich finde auch das persönliche Umfeld viel aussagekräftiger, um solche Zahlen einzuordnen.
Ich kenne 2 Controller, der eine arbeitet 50h+ die Woche und bekommt etwas über 60k (nach 1 Jahr im Unternehmen und etwa 4 Jahren nicht ganz relevanter Berufserfahrung) bei nem mittelständischen Unternehmen und der andere bekommt bei der Bahn etwas mehr, schaukelt sich die Eier und hat so 6-7 Jahre Berufserfahrung (nur teilweise im Controlling).