Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Running

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Leucko
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Es werden auch 70 oder 114,5km angeboten
Nur falls du das übersehen hast.
:kappa:

Vorab sei die viel Erfolg und Spaß gewünscht.
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Harun
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Leucko hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 11:59 Es werden auch 70 oder 114,5km angeboten
Da sind zwei Typen Jahrgang 57 für die 114km angemeldet :-)
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Asmodäus
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Leucko hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 11:59 Es werden auch 70 oder 114,5km angeboten
Nur falls du das übersehen hast.
:kappa:

Vorab sei die viel Erfolg und Spaß gewünscht.
Bleibt spannend bei dir im Log!
Im Herbst 2026 will ich ja noch einen (oder zwei) machen. Einer davon hat über 70km.
100 dann vielleicht 2027 - Step by step.

Und natürlich danke!
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Zotto
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Ich begrüße sehr, dass hier bald der erste Marathon gelaufen wird 😉
„Du musst dir aber zuerst die Frage stellen: Will Ich Sub20 laufen? Dazu gehört mehr als 3x die Woche für die Gesundheit durch die Gegend joggen. Da muss man wollen!“ (Rolli)
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Asmodäus
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 14:24 Ich begrüße sehr, dass hier bald der erste Marathon gelaufen wird 😉
Neee, da muss ich dich enttäuschen. Habe echt null Interesse an Straße und auch nicht an dem Mindset, dass ich so bei Social Media bei den meisten Marathon bzw. Straßenläufern mitbekomme.

Trailultra ist für mich wie der Mammutmarsch - der Kampf gegen einen selbst. Jeder leidet irgendwann und jeder führt einen Kampf gegen sich selbst. Ich werde nie um die vorderen Plätze mitlaufen und das ist völlig okay. Welche Zeit am Ende dabei rausspringt, ist zweitrangig. Bei nem Ultra ist in meinen Augen jeder ein Gewinner.

David Goggins (bitte jetzt nicht wieder ne Diskussion zu ihm als Person) hatte dazu mal einen sehr coolen Post bei Insta, dass selbst die, die nicht finishen für ihn Gewinner sind. Und ja, mir ist klar, dass es ihm dabei um 100 Milen+ ging und bei 45km noch Luft nach oben ist.
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Maxim
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

fek, schon deftig. Wünsche viel "Spaß" und Erfolg! :-)
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Zotto
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Asmodäus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 14:36
Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 14:24 Ich begrüße sehr, dass hier bald der erste Marathon gelaufen wird 😉
Neee, da muss ich dich enttäuschen. Habe echt null Interesse an Straße und auch nicht an dem Mindset, dass ich so bei Social Media bei den meisten Marathon bzw. Straßenläufern mitbekomme.

Trailultra ist für mich wie der Mammutmarsch - der Kampf gegen einen selbst. Jeder leidet irgendwann und jeder führt einen Kampf gegen sich selbst. Ich werde nie um die vorderen Plätze mitlaufen und das ist völlig okay. Welche Zeit am Ende dabei rausspringt, ist zweitrangig. Bei nem Ultra ist in meinen Augen jeder ein Gewinner.
Ich sehe da jetzt aus meiner Perspektive keine großen Unterschiede zu einem Straßen-Marathon. Gegen die Profis und Afrikaner vorne gewinnt da auch niemand und die meisten jagen ihrer persönlichen Zeit oder einem Finish hinterher. Es ist natürlich noch deutlich mehr Mainstream und geht auch oft Richtung Selbstdarstellung/Event. Im Trail gibt es allerdings auch eine Elite sowie viele ambitionierte Läufer, die auf Sieg/Platzierung laufen und das Feld weit hinter sich lassen. Meinen Beobachtungen nach herrscht auf Social Media eher der Trend, einen "Marathon" zu verniedlichen und als etwas Alltägliches darzustellen, was jeder nebenbei mal auf seiner Checklist abhaken kann. Der Hypetrain zieht eben langsam weiter und sucht neue Extreme wie den BYU.
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Asmodäus
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 15:03
Asmodäus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 14:36
Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 14:24 Ich begrüße sehr, dass hier bald der erste Marathon gelaufen wird 😉
Neee, da muss ich dich enttäuschen. Habe echt null Interesse an Straße und auch nicht an dem Mindset, dass ich so bei Social Media bei den meisten Marathon bzw. Straßenläufern mitbekomme.

Trailultra ist für mich wie der Mammutmarsch - der Kampf gegen einen selbst. Jeder leidet irgendwann und jeder führt einen Kampf gegen sich selbst. Ich werde nie um die vorderen Plätze mitlaufen und das ist völlig okay. Welche Zeit am Ende dabei rausspringt, ist zweitrangig. Bei nem Ultra ist in meinen Augen jeder ein Gewinner.
Ich sehe da jetzt aus meiner Perspektive keine großen Unterschiede zu einem Straßen-Marathon. Gegen die Profis und Afrikaner vorne gewinnt da auch niemand und die meisten jagen ihrer persönlichen Zeit oder einem Finish hinterher. Es ist natürlich noch deutlich mehr Mainstream und geht auch oft Richtung Selbstdarstellung/Event. Im Trail gibt es allerdings auch eine Elite sowie viele ambitionierte Läufer, die auf Sieg/Platzierung laufen und das Feld weit hinter sich lassen. Meinen Beobachtungen nach herrscht auf Social Media eher der Trend, einen "Marathon" zu verniedlichen und als etwas Alltägliches darzustellen, was jeder nebenbei mal auf seiner Checklist abhaken kann. Der Hypetrain zieht eben langsam weiter und sucht neue Extreme wie den BYU.
Interessant, wie die Wahrnehmungen variieren. Alleine deswegen lohnt sich ein solcher Austausch ja schon, finde ich.
Also direkt vorweg - ich halte einen Marathon nicht (im Übrigen auch keinen Halbmarathon) für etwas Alltägliches. Wenn man mal aus der Sportler Bubble rauszoomt, wird einem das auch sehr schnell klar.

Was ich meinte ist, dass mir Trailläufer mehr "humble" vorkommen. Straßenläufer (oder Marathonis, wie auch immer) neigen meiner Meinung nach dazu andere Leistungen klein zu reden bzw. sich selbst über andere zu erheben, "nur" weil sie sportlich besser sind. Natürlich geht es da gewissermaßen in einem Rennen drum, da gibt's keine zwei Meinungen. Aber, ob jemand anderes 6h für seinen Marathon braucht, kann mir als 2-4h Läufer doch komplett egal sein. Also grundsätzlich - ich bin ja kein 2-4h Läufer :-) Tangiert mich doch gar nicht. Verstehe deswegen nicht, warum man den/diejenige, die 6h gebraucht hat schlecht reden muss. Und - sorry an der Stelle - da sind mir auch hier im Forum schon ein paar Sprüche aufgefallen, die in diese Richtung gehen. Vielleicht zieht mein Insta Algorithmus es aber auch zusätzlich an, so dass es mich triggert, keine Ahnung.

Ich habe (zum Glück "noch") einen sehr guten Kumpel, der seit der Kindheit an MS leidet und 24/7 an einen Rollstuhl gefesselt ist und NICHTS selbstständig kann. Der würde alles dafür geben zu Fuß einkaufen zu gehen. Mag sein, dass es mir deswegen so ein Dorn im Auge ist, wenn Leute runtergemacht werden, die ihre persönliche Sportliche Leistung ausleben, auch wenn sie nicht besonders herausragend ist. Aber so lange diese Leute niemanden stören, ist das doch Wurst.

Ich ziehe ja gerne den Vergleich zum Krafttraining - mir würde im Leben nicht einfallen jemanden runterzumachen, der im Studio nur die Stange auf der Bank drückt. Immerhin hat er sich ja offensichtlich dazu entschieden stärker werden zu wollen. Ob man sich dann "Pumping_Joe69", oder beim Laufen "WildeHildeNo1" nennen muss, naja - da kriege ich dann auch einen Affen :-) Aber ich denke man versteht meinen Take und worauf ich hinaus will.
Zuletzt geändert von Asmodäus am 19. Nov 2025, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 17:04 Du hältst ihn für alltäglich oder nicht alltäglich?
Nicht natürlich - danke für den Hinweis. Wichtiges Wort, welches da fehlte :-)
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Maxim
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Es ist sehr wichtig, ab und zu mal raus zu zoomen.

Für die meisten Menschen ist das, was wir hier treiben, völlig gaga. Merke das oft genug im Freundes- und Familienkreis.
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Nov 2025, 17:16 Es ist sehr wichtig, ab und zu mal raus zu zoomen.

Für die meisten Menschen ist das, was wir hier treiben, völlig gaga. Merke das oft genug im Freundes- und Familienkreis.
Ist halt echt so.
"Wir" sind frustriert wenn wir neben 3x Kraft nicht noch 3x Ausdauer pro Woche reinbekommen.
Für meinen besten Kumpel ist die größte körperliche Betätigung unser sonntäglichen Spaziergang.
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Asmodäus
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Mittwoch, 19.11.2025

Bankdrücken LH
95x 10, 6, 4, 3

Rudern Kabel breit OG
80x 10, 8, 6, 6

Schulterdrücken KH
22,5x 19, 13, 10

Rudern Maschine eng PG
75x 15, 13, 9

Seitheben KH
12,5x 17, 13, 10

Supersatz

Facepulls
25x 14, 10, 9

Auch für den Oberkörper stand heute ein gesamtes AMRAP Training an. Ich habe heute Nacht leider nicht ganz so gut geschlafen, was denke ich an den harten Sprints gestern lag. Zusätzlich habe ich starken Muskelkater in den Beinen und im Arsch, weshalb ich ziemlich vorerschöpft ins Training bin.
Muskelkater im Unterkörper ist systematisch viel erschöpfender, als Muskelkater in Brust, Schulter Rücken oder Armen finde ich. Ich bin dann immer deutlich fertiger, als wenn es irgendwo im Oberkörper der Fall ist.

Training war okay, nicht herausragend, aber okay.

Am Freitag heiratet meine Schwester, weshalb ich in dieser Woche nur noch morgen trainieren werde. Eigentlich wollte ich den Long-Run vorziehen auf morgen, aber mal sehen was die Beine sagen. Entscheide dann morgen spontan, was ich tun werde.
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Irgendwie heiraten aktuell gefühlt alle.
Was stimmt nicht mit den Leuten?
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Re: Road to Perdition- Ziel: 140kg Bank, 250kg Heben & Ultra-Run

Donnerstag, 20.11.2025

Vorgabe:
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IMG_6252.jpeg
Habe noch zu starken Muskelkater und mich daher gegen das Vorziehen des Long-Runs entschieden.
Stattdessen einfach ein bisschen irgendwas, hauptsächlich im Recovery Tempo.

Werde morgen Früh nochmal das gleiche machen, da ich ja gezwungen bin im Studio zu duschen. Dann sammle ich immerhin noch ein paar Kilometer, ohne später auf der Hochzeit kaputt zu sein. Nicht nach Plan, aber besser als nichts.
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