FalschEric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Okt 2025, 08:11 Also halten wir fest, dass Flüchtlinge aus den Haupteinwanderungsländern nicht überdurchschnittlich kriminell sind und es im seltenen Fall, dass sie es doch sind, nicht an ihnen liegt.
Gut! Hätten wir das auch wieder geklärt.
Wohnort ist nicht immer gegeben und oft eine bewusste Entscheidung => unter sich bleiben und gegen Integration entschieden.
Die Untersuchung zeigt eigentlich hauptsächlich, dass Gegenden mit höherer lokalen Kriminalitätsrate nicht durch noch mehr Migranten krimineller wird.
Da die Migranten im Schnitt wohl ungefähr ähnlich kriminell sind und die Rate damit gleich bleibt.
Niemand bei Verstand würde den Schluss ziehen, dass es keinen Unterschied macht ob man 100.000 Dänen oder 100.000 Afghanen, Marokkaner etc zur lokalen Bevölkerung addiert.
Und natürlich hat das nicht ursächlich mit der Herkunft zu tun (sondern soziale Verhältnisse, Erziehung, Kultur und Glauben), es korreliert aber so stark, dass man diese als Merkmal hernehmen kann um Konsequenzen für die Migrationspolitik zu ziehen.
Besser wäre natürlich die Vorselektion.
Und das ist ganz objektiv und nüchtern.
Damit aber auch was subjektives und rechtes hier steht:
Annahme: alle arbeiten, keine Kriminalität
Trotzdem bevorzuge ich eine mehrheitlich mit meiner Kultur, meinen Werten und meiner optischen Vorliebe kompatible Bevölkerung. Aber mit genug Diversität.
Um plakativ zu sein:
Da passen so idiotische Verhaltensweisen wie tragen von Hijab, Niqab, Burka nicht rein.
Verhaltensweisen aufgrund anderer Erziehung auch weniger kompatibel, aber das gleicht sich immerhin an. Aber auch nur, weil es ja nachfolgende Generationen sind.
Und Diversität ist für mich was schönes.
Menschen aus Südamerika, Skandinavien, Südostasien, Australien, Europa.
Aber gib mir doch nicht gefühlt nur Nafris und Araber, mach mir doch ne Mischung

