Die Bücher von Ferdinand von Schirach gefallen mir auch alle sehr gut.
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Die Bücher von Ferdinand von Schirach gefallen mir auch alle sehr gut.
Spotify startet Hörbücher+: Hörzeit-Abo ergänzt Premium-Abo
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Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Vorteil ist doch, dass man keine Hörbücher kaufen muss, oder?clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2025, 08:17 Das scheint mir übertrieben teuer zu sein![]()
Hab gestern bspw. erst wieder 3 Monate Audible für 0,99 Cent pro Monat gekauft - so etwas gibt's ja ständig.
Da bleibe ich bei den 12h monatlich bei Spotify und kombiniere lieber. Man hat ja eh zig Apps für alles![]()
Und diese kurzen Hörbücher - die du vermutlich auch kein zweites Mal hörst - möchtest du alle kaufen?Flocki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2025, 08:29 Ist das ein Vorteil? Kommt wohl drauf an
die meisten Hörbücher, die ich höre sind eigentlich easy immer so 9-15 Std.- heisst die inkludierte Hördauer ist für mich eher so semi.
Muss man halt immer aufpassen, wie lang das ist, was du bei Spotify hören willst
Isso. Und man kann die Optionen aus anderen Ländern noch wahr nehmen plus die Verfügbarkeit im Audible Katalog. Ich höre während meines Abos fast immer nie das Guthaben, sondern erst später. Ich hab locker noch über 10 Titel, die ich noch nicht gehört habe.clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2025, 08:17 Das scheint mir übertrieben teuer zu sein![]()
Hab gestern bspw. erst wieder 3 Monate Audible für 0,99 Cent pro Monat gekauft - so etwas gibt's ja ständig.
Da bleibe ich bei den 12h monatlich bei Spotify und kombiniere lieber. Man hat ja eh zig Apps für alles![]()
Das Buch ist ja hochgelobt und wurde ja vom Spiegel als "in einer Reihe mit Orwell und Huxley" bezeichnet, aber das ist für mich bei weitem nicht der Fall. Ich kenne die Serie nicht, aber den Hype um selbige. Daher war ich mit dem Thema vertraut und fand die Idee eigentlich gut und war gespannt, wie der literarische Aufbau dieser Idee ist. Leider wurde ich dann doch sehr enttäuscht. Die ganze Dystopie, geschildert aus dem Blick von Desfred (wo ich leider immer diese anstrengende Elisabeth Moss vor Augen habe) ist sprachlich flach und sehr abgehackt und eintönig. Es wirkte alles sehr teilnahmlos und eine richtige Beziehung konnte man zur Erzählerin nicht aufbauen. Auch bei der Herleitung der Situation war alles sehr vage und wenig konkret. Eine Erklärung a la "auf einmal war der Präsident tot und dann war auf einmal alles anders" ist schon sehr dünn und da hat es sich Atwood sehr leicht gemacht. So geht es eigentlich bei allen Punkten im Buch, die etwas Fantasie benötigt hätten: nie wird es mal etwas konkreter. Auch die absurden Riten sind einfach gegeben (warum muss die Ehefrau bei der Geburt dabei sein und so tun als würde sie gebären? Es bleibt einfach albern).Die provozierende Vision eines totalitären Staats, in dem Frauen keine Rechte haben: Die Magd Desfred besitzt etwas, was ihr alle Machthaber, Wächter und Spione nicht nehmen können, nämlich ihre Hoffnung auf ein Entkommen, auf Liebe, auf Leben ... Margaret Atwoods »Report der Magd« ist ein beunruhigendes und vielschichtiges Meisterwerk, das längst zum Kultbuch avanciert ist.
Für die New York Times ist es das beste Buch des 21. Jahrhunderts. Zu meiner Schande kannte ich weder Buch noch Autorin bisher nicht nicht. Finde die Platzierung vielleicht etwas hochgegriffen, das Buch hat mir aber sehr gut gefallen. Mit einer sehr schönen, einfachen Sprache schafft Ferrante trotzdem eine dichte Atmosphäre. Die Konflikte innerhalb und außerhalb des Freundeskreises werden sehr gut beschrieben. Ich denke sogar, nach der Lektüre versteh ich teilweise auch die etwas komplizierte Beziehung meiner Frau zu ihren Freundinnen etwas besser.In einem volkstümlichen Viertel Neapels wachsen sie auf, derbes Fluchen auf den Straßen, Familien, die sich seit Generationen befehden, das Silvesterfeuerwerk artet in eine Schießerei aus. Hier gehen sie gemeinsam in die Schule, die unangepasste, draufgängerische Lila und die schüchterne, beflissene Elena, beide darum wetteifernd, besser zu sein als die andere. Bis Lilas Vater sein brillantes Kind zwingt, in der Schusterei mitzuarbeiten, und Elena mit dem bohrenden Verdacht zurückbleibt, das Leben zu leben, das eigentlich ihrer besten, ihrer so unberechenbaren Freundin zugestanden hätte.
Bis zur Ankündigung des Films war mir das Buch nur ein vager Begriff und ich habe mich damals auf den Film ohne Vorkenntnisse eingelassen. Ich war damals sehr begeistert und habe den Film gleich 2x im Kino gesehen. Nach dem zweiten Teil hatte ich mich dann via Youtube mit Vergleichen zwischen Buch und Film beschäftigt, um die Hintergründe etwas besser einzuordnen.Das atemberaubende Panorama unserer Zivilisation in ferner Zukunft – und eine Welt, die man nie vergisst: Arrakis, der Wüstenplanet. Einzigartig, herrlich – und grausam. Und doch haben es die Menschen geschafft, sich dieser lebensfeindlichen Umwelt anzupassen …
Frank Herberts Bestseller gilt als Meilenstein der Zukunftsliteratur – ein monumentales Epos, das jede Generation von Leserinnen und Lesern neu für sich entdeckt. Im März 2024 startet der zweite Teil der spektakulären Neuverfilmung dieses Klassikers von Starregisseur Denis Villeneuve mit Timothée Chalamet, Zendaya und Oscar Isaac in den Hauptrollen in den Kinos!