Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Mai 2025, 11:26
Ich bin ziemlich hitzeanfällig und trainiere im Sommer gerne in meinem kühlen Keller, daher die Idee. Bei -10 Grad zu laufen juckt mich dagegen gar nicht. Aus dem oben ohne Alter bin ich glaube ich raus
Das mit den Wettkämpfen ist natürlich schon ein Argument, andererseits hat man auch im Frühjahr einige davon. Ob ich jedes Jahr zwei Laufveranstaltungen brauche, weiß ich noch nicht, bin an den Wochenenden eh schon meistens ausgebucht. Ich weiß auch noch nicht, ob ich ab einem gewissen Laufniveau nicht einfach zufrieden bin und es da belasse, das kann auch passieren, war bei Kraft ja auch ein bisschen so. Ich will eigentlich nur ein passabler Läufer werden (vllt. Richtung "Advanced") und in ein paar Jahren dann eher auch mehr Sport mit Frau und Kindern machen, wie Tennis, Klettern usw.
Kann ich das meiste Unterschreiben.
Wettkämpfe brauche ich sowieso nicht. Wenn es gut läuft wird es dieses Jahr mal 1 geben.
Die Überlegung mit dem Junge später gemeinsame sportliche Aktivitäten in welcher Form auch immer zu machen klingt echt gut!
So und jetzt genug in Fremden logs Privatgespräche geführt
@KenTakel Als wirklicher Anfänger wird man sicher eine Weile mit allem in allem besser. Es reicht überhaupt irgendetwas zu machen.
Aber ich denke bei so gegensätzlichen Disziplinen hat man den Punkt recht schnell erreicht an dem das nicht mehr funktioniert.
Auch hinsichtlich Trainingsplanung und Belastungsmanagement dürfte es mehr bringen immer nur in einer Sache auf Progress zu gehen und bei der anderen auf Erhalt.