geilmello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 09:18Storytime: Meine Mutter hat früher in einer Praxis als Arzthelferin gearbeitet. Vor den Bewerbungsgesprächen hat ihr Chef im Wartezimmer immer eine Glühbirne rausgeschraubt. 4/5 Bewerberinnen haben die "defekte" Glühbirne ignoriert, eine stand auf, ging zu meiner Mutter an der Rezeption und fragte nach einer neuen Glühbirne, die sie dann kurzerhand wechselte. Ratet wer den Job bekamKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Aug 2023, 17:07 Ist das Teil des Assessment Centers oder wollen die keine Bewerber?
Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Paulanergarten?mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 09:18Storytime: Meine Mutter hat früher in einer Praxis als Arzthelferin gearbeitet. Vor den Bewerbungsgesprächen hat ihr Chef im Wartezimmer immer eine Glühbirne rausgeschraubt. 4/5 Bewerberinnen haben die "defekte" Glühbirne ignoriert, eine stand auf, ging zu meiner Mutter an der Rezeption und fragte nach einer neuen Glühbirne, die sie dann kurzerhand wechselte. Ratet wer den Job bekamKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Aug 2023, 17:07 Ist das Teil des Assessment Centers oder wollen die keine Bewerber?
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Dich kann man echt gut schalternKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 09:45Lies meinen Beitrag nochmal genau.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 09:13Man könnte auch sagen, dass jemand der einen Job wirklich will, auch nicht 10 Tage wartet.Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 07:14 Kann auch hinterher passieren. Die HR-Software wird per iframe ins Frontend eingebunden und getestet, alles läuft. Wenn man nicht auf eine Landingpage des Anbieters rauslinken will (also eigentlich immer), wird eingebettet. Dann kommt ein Update fürs CMS oder irgendein Plugin, und es läuft halt nicht mehr.
Verantwortlich ist jedenfalls nicht Lisa, die die Stellen ins System einpflegt
MIr ist doch klar, was dein Problem war.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ich wollte damit sagen, dass ich geschrieben habe, dass ich meine Bewerbung ja sogar angehängt habe, damit die die weiterleiten können Aber das ist nur schwach.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 11:12Dich kann man echt gut schalternKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 09:45Lies meinen Beitrag nochmal genau.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 09:13
Man könnte auch sagen, dass jemand der einen Job wirklich will, auch nicht 10 Tage wartet.
MIr ist doch klar, was dein Problem war.
Zum Thema Nachfragen: Hab mich vor 3 Wochen über ne Personalvermittlung auf ne Führungsposition bei nem Mittelständler beworben und keine Rückmeldung erhalten. Gestern mal freundlich nachgefragt und recht zeitnah ne Antwort bekommen, dass es Verzögerungen auf Kundenseite gab und jetzt hab ich Freitag ein Telefonat mit der Vermittlung.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Stell dir vor es ist das Jahr 2023 und die entsprechenden handelnden Personen wissen immer noch nichts darüber, wie man Bewerber behandeln soll während sie gleichzeitig bei LinkedIn darüber schreiben wie wichtig candidate experience ist.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Andere Zeiten. Heute natürlich undenkbar (außer in Knolle's Fall).Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 11:11Paulanergarten?mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 09:18Storytime: Meine Mutter hat früher in einer Praxis als Arzthelferin gearbeitet. Vor den Bewerbungsgesprächen hat ihr Chef im Wartezimmer immer eine Glühbirne rausgeschraubt. 4/5 Bewerberinnen haben die "defekte" Glühbirne ignoriert, eine stand auf, ging zu meiner Mutter an der Rezeption und fragte nach einer neuen Glühbirne, die sie dann kurzerhand wechselte. Ratet wer den Job bekamKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Aug 2023, 17:07 Ist das Teil des Assessment Centers oder wollen die keine Bewerber?
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Bei meinem letzten Wechsel war das Gesprach in Woche 1. man sagte mir nach dem Gespräch, dass man sich in Woche 2 meldet.
In Woche 4 schrieb man mir eine Mail, wann ich den Zeit hätte für ein Telefonat. Ich dachte mir, wofür wollen die für ne Absage noch telefonieren.
Naja, Telefonattermin abgemacht und dann Zusage bekommen. Kommunikation in dem Unternehmen echt schlecht. Ok, man muss aber auch sagen, dass Chef in UK, Recruiterin in IN und die Lisa in DE ist.
In Woche 4 schrieb man mir eine Mail, wann ich den Zeit hätte für ein Telefonat. Ich dachte mir, wofür wollen die für ne Absage noch telefonieren.
Naja, Telefonattermin abgemacht und dann Zusage bekommen. Kommunikation in dem Unternehmen echt schlecht. Ok, man muss aber auch sagen, dass Chef in UK, Recruiterin in IN und die Lisa in DE ist.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
New York, Ende der 20er Jahre trug sich diese Geschichte, so erzählt man sich,
wirklich zu.
Wie bekannt, herrschte auch damals große Arbeitslosigkeit. Die New Yorker
Telegrafen¬Firma „Western Union Telegraph Company“ hatte einen Job für einen
Morse-Operator ausgeschrieben. Damals wurden die neuesten Nachrichten mit Hilfe
eines Apparates übermittelt, den Samuel Morse im Jahr 1833 entwickelt hatte (s.
Bild).
In dem Stellenangebot war, wie wir es heute noch kennen, ein jugendlicher,
belastbarer Mensch gefragt, der mindestens 10 Jahre Berufserfahrung haben sollte.
Es meldeten sich über 800 Personen. Davon wurden 300 eingeladen.
Damals waren die Gebäude noch großzügig gebaut und so hatte die Firma eine
ausladende Empfangshalle, von der aus einzelne Gänge ins Innere des Gebäudes
führten. Über einen von ihnen gelangte man zu den Rekrutierungsräumen der
Personalabteilung.
Die Bewerber erhielten bei der Ankunft Nummern, nach denen sie aufgerufen werden
sollten. Stühle gab es nur wenige und so setzten sich viele auf den kalten
Steinfußboden, um zu warten.
Es war ein heißer Tag im August. Der Bewerberstrom ebbte nicht ab. Die Stimmen
der Menschen in der Halle wurden von einem ständigen Hämmern im Hintergrund
überlagert.
Da trat ein Mann in die Halle, zog die Nummer 254 und suchte sich einen Platz. Er
hörte wie gerade der Bewerber mit der Nummer 87 aufgerufen wurde. Ihm wurde
sofort klar, dass es noch lange dauern würde, bis er an der Reihe war. Daher setzte
auch er sich auf den Boden, um zu warten.
Es dauerte keine zwei Minuten, da schoss er hoch, ging geradewegs zur anderen
Seite der Halle in den kleinen Gang. Ohne anzuklopfen öffnete er die dritte Türe
rechts und trat ein.
Nach ungefähr 5 Minuten kam er wieder aus dem Raum, begleitet von einem
Angestellten. Dieser teilte den Wartenden mit, der Job sei vergeben, sie könnten
nach Hause gehen.
Unter den Wartenden machte sich Unmut breit. „Dieser Mann hat sich nach vorne
gedrängt“, rief einer von ihnen. „Ich war an der Reihe“, schrie ein anderer. Im Nu
schloss sich eine geifernde Menschentraube um die Beiden. Zwei drahtige Kerle
zerrten an dem Bewerber. Bevor es zur Schlägerei kommen konnte, griff die Security
ein, um die Menge auseinander zu treiben.
Der Angestellte, ein älterer Herr mit einem schneeweißen Bart, aber hob seine Arme
mit einer Geste der Beschwichtigung. Es dauerte noch eine kurze Weile, bis die
Menschen erkannten, dass ihnen etwas gesagt werden sollte. Und da trat Ruhe ein.
Der Personalchef stellte sich kurz vor und erklärte den Wartenden, warum der Mann
mit der Nummer 254 diesen Job bekam:
„Jeder von Ihnen hatte dieselbe Chance. Jeder von Ihnen hörte das Hämmern im
Hintergrund. Vielleicht dachten Sie, wir würden gerade umbauen, würden renovieren.
Aber dem ist nicht so. Wir sind eine Telegraphen-Gesellschaft und was da zu hören
ist, sind unsere Morse-Operatoren. Während unserer Bewerbungszeit hämmerte
einer von ihnen etwas, das über den Lautsprecher verstärkt wurde:
„Wenn du das verstehst, gehe in den Gang B und trete durch die Tür des Raume
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Aug 2023, 14:33New York, Ende der 20er Jahre trug sich diese Geschichte, so erzählt man sich,
wirklich zu.
Wie bekannt, herrschte auch damals große Arbeitslosigkeit. Die New Yorker
Telegrafen¬Firma „Western Union Telegraph Company“ hatte einen Job für einen
Morse-Operator ausgeschrieben. Damals wurden die neuesten Nachrichten mit Hilfe
eines Apparates übermittelt, den Samuel Morse im Jahr 1833 entwickelt hatte (s.
Bild).
In dem Stellenangebot war, wie wir es heute noch kennen, ein jugendlicher,
belastbarer Mensch gefragt, der mindestens 10 Jahre Berufserfahrung haben sollte.
Es meldeten sich über 800 Personen. Davon wurden 300 eingeladen.
Damals waren die Gebäude noch großzügig gebaut und so hatte die Firma eine
ausladende Empfangshalle, von der aus einzelne Gänge ins Innere des Gebäudes
führten. Über einen von ihnen gelangte man zu den Rekrutierungsräumen der
Personalabteilung.
Die Bewerber erhielten bei der Ankunft Nummern, nach denen sie aufgerufen werden
sollten. Stühle gab es nur wenige und so setzten sich viele auf den kalten
Steinfußboden, um zu warten.
Es war ein heißer Tag im August. Der Bewerberstrom ebbte nicht ab. Die Stimmen
der Menschen in der Halle wurden von einem ständigen Hämmern im Hintergrund
überlagert.
Da trat ein Mann in die Halle, zog die Nummer 254 und suchte sich einen Platz. Er
hörte wie gerade der Bewerber mit der Nummer 87 aufgerufen wurde. Ihm wurde
sofort klar, dass es noch lange dauern würde, bis er an der Reihe war. Daher setzte
auch er sich auf den Boden, um zu warten.
Es dauerte keine zwei Minuten, da schoss er hoch, ging geradewegs zur anderen
Seite der Halle in den kleinen Gang. Ohne anzuklopfen öffnete er die dritte Türe
rechts und trat ein.
Nach ungefähr 5 Minuten kam er wieder aus dem Raum, begleitet von einem
Angestellten. Dieser teilte den Wartenden mit, der Job sei vergeben, sie könnten
nach Hause gehen.
Unter den Wartenden machte sich Unmut breit. „Dieser Mann hat sich nach vorne
gedrängt“, rief einer von ihnen. „Ich war an der Reihe“, schrie ein anderer. Im Nu
schloss sich eine geifernde Menschentraube um die Beiden. Zwei drahtige Kerle
zerrten an dem Bewerber. Bevor es zur Schlägerei kommen konnte, griff die Security
ein, um die Menge auseinander zu treiben.
Der Angestellte, ein älterer Herr mit einem schneeweißen Bart, aber hob seine Arme
mit einer Geste der Beschwichtigung. Es dauerte noch eine kurze Weile, bis die
Menschen erkannten, dass ihnen etwas gesagt werden sollte. Und da trat Ruhe ein.
Der Personalchef stellte sich kurz vor und erklärte den Wartenden, warum der Mann
mit der Nummer 254 diesen Job bekam:
„Jeder von Ihnen hatte dieselbe Chance. Jeder von Ihnen hörte das Hämmern im
Hintergrund. Vielleicht dachten Sie, wir würden gerade umbauen, würden renovieren.
Aber dem ist nicht so. Wir sind eine Telegraphen-Gesellschaft und was da zu hören
ist, sind unsere Morse-Operatoren. Während unserer Bewerbungszeit hämmerte
einer von ihnen etwas, das über den Lautsprecher verstärkt wurde:
„In Gang B gibts Freibier und Nutten
fixed
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22 Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Als ich beschloss meine letzte Firma hier in Prag zu verlassen wurd eich via Linked von einer Software Entwicklungsfirma angeschrieben die im Antiviren Bereich taetig sind.Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Aug 2023, 12:56 Stell dir vor es ist das Jahr 2023 und die entsprechenden handelnden Personen wissen immer noch nichts darüber, wie man Bewerber behandeln soll während sie gleichzeitig bei LinkedIn darüber schreiben wie wichtig candidate experience ist.
Bin durch alle Runden gekommen bis zur letzten.
Alles war cool und man versprach mir innerhalb von 3Werktagen Bescheid zu geben.
Als nach einer Woche immer noch keine Antwort kam habe ich ganz freundlich den Manager angeschrieben per mail, wurde ignoriert, den Recruiter auf Linkedin angetextet welcher mich auch ignorierte.
Gleiche Firma praesentiert sich aber mit ihren employee friendly environments und candidate experience Arschleck awards.
Typisch LinkedIn:
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Immer all in und max out bis zum einkacken, alles andere ist kein hartes Training.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
LinkedIn ist wirklich self-suck, humblebrag und circle jerk
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Was ist nochmal humblebrag?
LinkedIn verkommt immer mehr zum Insta für Business Inhalte. Schade eigentlich, weil der Stream Feed voll ist mit irgendwelchen Auszeichnungen, Werbeposts und Gerümpel. Gibt ja immer wieder auch interessante / relevante Inhalte.
LinkedIn verkommt immer mehr zum Insta für Business Inhalte. Schade eigentlich, weil der Stream Feed voll ist mit irgendwelchen Auszeichnungen, Werbeposts und Gerümpel. Gibt ja immer wieder auch interessante / relevante Inhalte.
Zuletzt geändert von Jag.uar am 9. Aug 2023, 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
Jag.uars Log: Training für die Katz'
"As you'll find, most of life consists out of contingency.
Shit just happens the way it happens."
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Stream für mich nicht nutzbar. Allein für Job Angebote wirklich brauchbar.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
- Robin
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Was meint ihr mit Stream
Srs
Edit:
Ah die machen ein auf Twitch
Wusste ich net
Srs
Edit:
Ah die machen ein auf Twitch
Wusste ich net
.dnl hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Dez 2023, 22:36 Bin Robin sein Rücken. Wer was von ihm will, muss an mir vorbei.