Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2025, 08:32
Es wäre hilfreich wenn du auch was zum Inhalt des Videos sagen würdest. "Ist interessant" zu kommentieren ist ungefähr so hilfreich, wie es ohne Kommentar zu posten.
Es gibt Probleme mit brennenden Bremsen, allerdings in Zusammenhang mit Rennstreckenbetrieb. Wer hätte gedacht das Serienautos nicht für die Rennstrecke gebaut sind.
Angeblich bewegt sich das Auto von alleine, aber kein Mensch kann dir sagen was dazu geführt haben könnte. Keine Aussagekraft.
Am witzigsten war aber, dass man sich über die Konstruktion der Heckklappenanlenkung echauffiert hat. Weil nur auf einer Seite ein Stellmotor eingebaut ist und die andere Seite klassisch über Gasdruckdämpfer funktioniert.
Dann habe ich aus gemacht.
Es gibt auch Vorwürfe, dass Consumer Chips eingebaut sein sollen und keine Automotive Chips für die Elektronik.
Beweise werden aber nicht gezeigt.
Ich sags mal so. Wenn Xiaomi in Europa eine Zulassung erhält, dann bestimmt nicht mit Consumer Chips. Insofern ist das sicherlich blödsinn.
Wenn Consumer Chips verbaut sind dann möglicherweise für das Entertainment System, Mobilfunk, etc. Aber sicher nicht für sicherheitsrelevante Bauteile, wie es den Eindruck erwecken soll.
Am Ende soll Dreck hängen bleiben bei dem Video, das ist mein Eindruck.
Ist es hier genehmigt, eine durch OpenAI erstellte Antwort auf den Post vom Linksanwalt zu posten ? Natürlich mit meinem Investment Case als argumentative Grundlage ?
WIll hier nicht so tun, als hätte ich auf die schnelle massiven Research betrieben, würde aber eine andere Sicht auf die Situation schildern.
Dimez hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2025, 16:20
Ist es hier genehmigt, eine durch OpenAI erstellte Antwort auf den Post vom Linksanwalt zu posten ? Natürlich mit meinem Investment Case als argumentative Grundlage ?
WIll hier nicht so tun, als hätte ich auf die schnelle massiven Research betrieben, würde aber eine andere Sicht auf die Situation schildern.
Poste was du willst Bro
Ich glaube wir müssen jetzt nicht um Erlaubnis fragen.
Aus gegebenen Anlass:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gegenperspektive: Disruptionsfokus statt Indexdenken – warum ich auf gezieltes Stock Picking setze
Vielen Dank für den Beitrag – der Verweis auf die Bessembinder-Studie ist ohne Frage ein wertvoller Input, der die langfristige Dynamik an den Aktienmärkten gut abbildet. Dennoch möchte ich bewusst eine alternative Sichtweise einbringen, da ich meinen Investmentansatz gezielt nicht auf breite Diversifikation, sondern auf eine strategische Konzentration auf disruptive Technologien stütze.
Die Feststellung, dass ein kleiner Teil der Aktien (ca. 4–5 %) langfristig den Großteil der Wertschöpfung liefert, ist für mich kein Argument gegen Stock Picking, sondern eine Bestätigung dafür, dass es sich lohnen kann, genau diese Outperformer systematisch zu identifizieren – bevor sie breit im Markt angekommen sind.
Warum jetzt? Zeitgeist, Hype – und echte Umbrüche
Wir befinden uns in einer Phase massiver technologischer Umwälzungen:
Künstliche Intelligenz hat den Sprung vom Forschungslabor in die produktive Anwendung geschafft – mit Folgen für fast alle Branchen.
Quantencomputing, derzeit noch in der Aufbauphase, wird absehbar sicherheitsrelevante, industrielle und wissenschaftliche Probleme neu adressieren.
Verteidigung, Raumfahrt, Finanztechnologie – alles Sektoren, die stark vom Staat, geopolitischen Trends und Digitalisierungsdruck gestützt werden.
Diese Trends treffen auf einen Markt, der zunehmend thematisch statt sektoral denkt. Wir sehen eine klare Kapitalrotation in Bereiche, die nicht nur Wachstum versprechen, sondern auch gesellschaftlich und politisch im Fokus stehen.
Meine Strategie: Fokussiertes Investieren entlang disruptiver Trendlinien
Ich investiere bewusst nicht breit, sondern thematisch fokussiert – mit dem Ziel, frühzeitig Unternehmen zu identifizieren, die an der Spitze dieser Umbrüche stehen. Konkrete Beispiele aus meinem Portfolio sind:
Palantir Technologies: Führend bei sicherheitsrelevanter Datenverarbeitung und KI-Anwendungen für Behörden und Industrie. Starke staatliche Auftraggeberbasis.
Rocket Lab: Einer der wenigen ernsthaften Small-Launch-Anbieter mit kommerziell skalierbarem Raumfahrtmodell.
SoFi Technologies: Ein voll digitalisierter Finanzdienstleister mit wachsender Nutzerbasis, der klassische Banken zunehmend angreift.
SoundHound AI: Spezialist für Sprach-KI, mit Lizenzmodellen für Automotive, Hospitality und IoT.
D-Wave Quantum: Pionier im Quantencomputing mit kommerziellen Pilotprojekten und klarer Technologieroadmap.
AMD: Nicht nur GPU-/CPU-Hersteller, sondern zentraler Player in KI-Infrastruktur, High Performance Computing und Data Center-Segmenten.
Diese Firmen stehen für mich nicht für spekulativen Hype, sondern für eine gezielte Positionierung in Zukunftsmärkten, die durch Innovation, öffentliche Förderungen und geopolitische Bedeutung getragen werden.
Hype ≠ Substanzlosigkeit
Natürlich wird derzeit viel überbewertet. Aber das ist in jeder frühen Technologiewelle der Fall – auch bei der Dotcom-Welle 1999/2000 gab es Blasen, aber eben auch die Geburtsstunde von Unternehmen wie Amazon, Nvidia oder Salesforce. Wer früh dabei war und durchgehalten hat, wurde später vielfach belohnt.
Mein Ansatz ist daher weder blindes Zocken noch naive Zukunftseuphorie – sondern eine bewusst thematische, fokussierte Investmentstrategie, die auf realen technologischen Durchbrüchen, staatlicher Nachfrage und langfristigen strukturellen Veränderungen basiert.
Fazit
Buy-and-Hold in einem Welt-ETF mag ein solides Grundgerüst sein – keine Frage. Aber wer gezielt in die Treiber der nächsten Wachstumszyklen investieren will, kommt um aktives Stock Picking nicht herum.
Die 4 %-Statistik ist aus meiner Sicht kein Argument gegen Einzelaktien, sondern eine Aufforderung, sich intensiv mit den wenigen Unternehmen zu beschäftigen, die das Potenzial haben, in Zukunft disruptiv und dominant zu wirken – genau wie es heute Apple oder Microsoft tun.