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Sciencethread Training

Allgemeine Fragen zum Thema Bodybuilding- und Fitnesstraining.
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Jan
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Re: Sciencethread Training

Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:19
Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 16:46 Hypertrophie entsteht nicht nur durch Volumen, sondern auch durch metabolischen Stress, mechanische Spannung und Muskelermüdung. Und genau die werden durch ewig lange Pausen reduziert.
Nein, ja und nein.
Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 16:4610 Minuten Pause? Da bist du gefühlt komplett „raus“, Herzfrequenz unten, Fokus weg, Muskulatur abgekühlt. Der zweite Satz fühlt sich dann fast wie ein frischer erster an – das ist energetisch zwar nett, aber hypertrophietechnisch eher ineffizient.
Nein, dauert nur zu lange und ist unnötig.

Haben übrigens auch dazu einen Artikel:

https://lifters-lounge.com/wie-lange-so ... ause-sein/
Trainingsvolumen pro Zeiteinheit ist ein entscheidender Faktor. Wenn du für wenige Sätze unnötig viel Zeit brauchst, sinkt die Trainingsdichte – was bei gleichbleibendem Volumen weniger Hypertrophiereiz bedeutet (s. Schoenfeld, 2014).

Bitte jetzt keine seitenlange Diskussion… 😆
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Re: Sciencethread Training

Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:28
Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:19
Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 16:46 Hypertrophie entsteht nicht nur durch Volumen, sondern auch durch metabolischen Stress, mechanische Spannung und Muskelermüdung. Und genau die werden durch ewig lange Pausen reduziert.
Nein, ja und nein.
Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 16:4610 Minuten Pause? Da bist du gefühlt komplett „raus“, Herzfrequenz unten, Fokus weg, Muskulatur abgekühlt. Der zweite Satz fühlt sich dann fast wie ein frischer erster an – das ist energetisch zwar nett, aber hypertrophietechnisch eher ineffizient.
Nein, dauert nur zu lange und ist unnötig.

Haben übrigens auch dazu einen Artikel:

https://lifters-lounge.com/wie-lange-so ... ause-sein/
Trainingsvolumen pro Zeiteinheit ist ein entscheidender Faktor. Wenn du für wenige Sätze unnötig viel Zeit brauchst, sinkt die Trainingsdichte – was bei gleichbleibendem Volumen weniger Hypertrophiereiz bedeutet (s. Schoenfeld, 2014).

Bitte jetzt keine seitenlange Diskussion… 😆
Diskussion ist auch schwierig, wenn deine Quellenangabe aus einem Namen und einer Jahreszahl besteht. Aber lies dir doch einfach den Artikel und die Studien dazu durch, dann sollte die Sache klar sein.

Aber kurz zusammengefasst bringt es dir nichts, im Training die Pausen kurz zu halten, im Gegenteil.
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Jan
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Re: Sciencethread Training

Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:30
Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:28
Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:19

Nein, ja und nein.



Nein, dauert nur zu lange und ist unnötig.

Haben übrigens auch dazu einen Artikel:

https://lifters-lounge.com/wie-lange-so ... ause-sein/
Trainingsvolumen pro Zeiteinheit ist ein entscheidender Faktor. Wenn du für wenige Sätze unnötig viel Zeit brauchst, sinkt die Trainingsdichte – was bei gleichbleibendem Volumen weniger Hypertrophiereiz bedeutet (s. Schoenfeld, 2014).

Bitte jetzt keine seitenlange Diskussion… 😆
Aber kurz zusammengefasst bringt es dir nichts, im Training die Pausen kurz zu halten, im Gegenteil.
Von kurz war nicht die Rede.. nur, dass 10min. definitiv zu lange sind - dabei bleibe ich auch, egal was Studien sagen. Ist für mich genauso logisch wie dass man ein Feuer nicht ausgehen lässt, wenn man es am Brennen halten will – zu viel Pause nimmt einfach den Schwung und Reiz aus der Sache -> 10min = zu viel!
Ich persönlich pausiere 2 bis 3 Minuten – das ist für mich der Sweet Spot zwischen genug Erholung und noch „im Satzmodus“ bleiben. Alles über 3–4 Minuten fühlt sich für mich eher kontraproduktiv an, außer bei sehr schweren Grundübungen, da muss ich meist mindestens 4 Minuten- oder gar mehr machen.
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Re: Sciencethread Training

Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:45
Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:30
Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:28

Trainingsvolumen pro Zeiteinheit ist ein entscheidender Faktor. Wenn du für wenige Sätze unnötig viel Zeit brauchst, sinkt die Trainingsdichte – was bei gleichbleibendem Volumen weniger Hypertrophiereiz bedeutet (s. Schoenfeld, 2014).

Bitte jetzt keine seitenlange Diskussion… 😆
Aber kurz zusammengefasst bringt es dir nichts, im Training die Pausen kurz zu halten, im Gegenteil.
Von kurz war nicht die Rede.. nur, dass 10min. definitiv zu lange sind - dabei bleibe ich auch, egal was Studien sagen. Ist für mich genauso logisch wie dass man ein Feuer nicht ausgehen lässt, wenn man es am Brennen halten will – zu viel Pause nimmt einfach den Schwung und Reiz aus der Sache -> 10min = zu viel!
Ich persönlich pausiere 2 bis 3 Minuten – das ist für mich der Sweet Spot zwischen genug Erholung und noch „im Satzmodus“ bleiben. Alles über 3–4 Minuten fühlt sich für mich eher kontraproduktiv an, außer bei sehr schweren Grundübungen, da muss ich meist mindestens 4 Minuten- oder gar mehr machen.
Im Kern hast du ja auch recht und wie du es machst ist ja auch gut. Nur deine Begründung war eben falsch.
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Re: Sciencethread Training

Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:45
Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:30
Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 17:28

Trainingsvolumen pro Zeiteinheit ist ein entscheidender Faktor. Wenn du für wenige Sätze unnötig viel Zeit brauchst, sinkt die Trainingsdichte – was bei gleichbleibendem Volumen weniger Hypertrophiereiz bedeutet (s. Schoenfeld, 2014).

Bitte jetzt keine seitenlange Diskussion… 😆
Aber kurz zusammengefasst bringt es dir nichts, im Training die Pausen kurz zu halten, im Gegenteil.
Von kurz war nicht die Rede.. nur, dass 10min. definitiv zu lange sind - dabei bleibe ich auch, egal was Studien sagen.
[/quote]
Dann halte dich halt raus #05#
Bezieht sich dein Chatgpt darauf
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26605807/

Ich glaube das wurde bis zu 12min Pause untersucht in anderen Studien
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Jan
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Re: Sciencethread Training

@H_D
Was hast du gegen ChatGPT? Macht nichts anderes als das was du manuell machst (betreibt Recherche, berücksichtigt Studien und bekannte Fakten), in 99% der Fälle sogar deutlich besser…
Und klar muss man am Ende selbst nachprüfen. Wobei Training halt auch nicht wie Mathematik ist; da gibt es immer dynamische Faktoren und vieles ist kontextabhängig.

Im Kontext meiner zuvor bereits geäusserten Meinung, hier mal ein Beispiel… klingt doch eigentlich ganz logisch - findest du nicht?
Die Trainingsdichte – also das Verhältnis von geleisteter Arbeit zur aufgewendeten Zeit – lässt sich sowohl logisch als auch auf Basis vorhandenen Wissens als relevanter Faktor für Muskelaufbau begründen, auch wenn sie seltener isoliert untersucht wird.

1. Logik der Reizakkumulation

Je dichter dein Training ist (mehr Volumen in kürzerer Zeit), desto höher ist die akute Belastung pro Zeiteinheit – der Körper bekommt also in einem engeren Zeitfenster mehr „Grund“, sich anzupassen.

Beispiel:
• 9 Sätze in 30 Minuten = hohe Reizfrequenz, mehr Ermüdung, mehr metabolischer Stress.
• 9 Sätze in 90 Minuten = kaum kumulative Ermüdung, weniger Stress – der Reiz ist verdünnt.

2. Biologische Plausibilität
• Metabolische Prozesse (z. B. hormonelle Reaktionen, Zellschwellung, lokale Entzündung) sind zeitlich begrenzt aktiv. Wenn du zwischen den Sätzen zu lange wartest, „verpufft“ ein Teil dieser Prozesse, bevor sie sich summieren können.
• Ermüdung (z. B. von Typ-I-Fasern) kann durch enge Satzfolge zur Aktivierung von Typ-II-Fasern führen – genau die, die am stärksten wachsen. Zu lange Pausen vermeiden diese Rekrutierung.

3. Trainingseffizienz = reale Begrenzung
• In der Praxis steht niemand 3 Stunden im Studio für Hypertrophie.
• Je mehr du in weniger Zeit unterbringst, desto höher deine wöchentliche Reizdichte (z. B. mehr Einheiten pro Woche möglich).

4. Indirekte wissenschaftliche Stütze
• Studien zu Supersätzen, Antagonistentraining oder kurzen Satzpausen zeigen oft gleichwertige oder sogar bessere Hypertrophieergebnisse – bei weniger Gesamtzeit.
• Das impliziert: Nicht nur was, sondern wie schnell hintereinander du trainierst, macht einen Unterschied.



Fazit:

Trainingsdichte ist kein alleiniger Treiber, aber ein praktisch relevanter Verstärker:
Mehr Arbeit in weniger Zeit erhöht die physiologische Belastung, fördert Effizienz und erlaubt mehr wöchentliches Volumen – was langfristig Hypertrophie klar begünstigen kann.
Zuletzt geändert von Jan am 20. Mai 2025, 20:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sciencethread Training

Es war aber falsch

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Jan
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Re: Sciencethread Training

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 20:17 Es war aber falsch

Ist im beruflichen Kontext leider auch oft falsch
Ne war es eigentlich nicht… aber wenn es die Diskussion hier abkürzt kann ich gut damit leben 😉
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Re: Sciencethread Training

Können wir kurz halten
Dass hier zum Beispiel war falsch
Hypertrophie entsteht nicht nur durch Volumen, sondern auch durch metabolischen Stress, mechanische Spannung und Muskelermüdung. Und genau die werden durch ewig lange Pausen reduziert.
Dann bediene Chat GPT richtig und korrigiere vor dem Posten, befass dich mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft oder verkünde einfach deine Meinung.
Alleine die oben zitierte Formulierung ist halt schon ziemlicher Unsinn.
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Re: Sciencethread Training

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 20:28 Können wir kurz halten
Dass hier zum Beispiel war falsch
Hypertrophie entsteht nicht nur durch Volumen, sondern auch durch metabolischen Stress, mechanische Spannung und Muskelermüdung. Und genau die werden durch ewig lange Pausen reduziert.
Dann bediene Chat GPT richtig und korrigiere vor dem Posten, befass dich mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft oder verkünde einfach deine Meinung.
Alleine die oben zitierte Formulierung ist halt schon ziemlicher Unsinn.
Genau so, wie es da steht, stimmt es auch – ich stehe nach wie vor zu der Aussage.
Aber wenn du das Thema jetzt erneut anstößt:

Dann sag doch bitte konkret, was genau an der Aussage falsch sein soll – und warum.
Gerne mit den entsprechenden Studien oder Daten, die deine Sicht untermauern.
Ich bin offen für neue Evidenz, aber pauschales „Quatsch“ hilft halt niemandem weiter.
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Re: Sciencethread Training

Chatgpt hat in einer Diskussion mMn. generell nichts verloren, da es nachgewiesenermaßen Fakten frei erfindet. Fragt z.B. mal nach Morsekegelaufnahmen. Da wird kompletter Quatsch erfunden
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Re: Sciencethread Training

Martin97 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2025, 21:20 Chatgpt hat in einer Diskussion mMn. generell nichts verloren, da es nachgewiesenermaßen Fakten frei erfindet. Fragt z.B. mal nach Morsekegelaufnahmen. Da wird kompletter Quatsch erfunden
ChatGPT hat in Diskussionen nichts verloren, weil es angeblich Fakten erfindet? Aha – und das ist bei Foren, Zeitungen und selbst wissenschaftlichen Arbeiten anders? Bro, Studien werden zigtausend Mal widerlegt, Bücher enthalten Fehler, und selbst renommierte Professoren verbreiten manchmal veralteten Quatsch mit Überzeugung…

Das Problem liegt nicht primär in der Quelle, sondern im Umgang damit. Wer erwartet, dass ein KI-Modell ohne kritische Prüfung die Realität perfekt abbildet, erwartet auch, dass ein Lexikon mitdenken kann. Man muss schon ein Mindestmaß an Verständnis mitbringen, wie solche Modelle funktionieren – und dann kann man sie auch sinnvoll nutzen: Als Impulsgeber, Recherchehelfer, Diskussionspartner oder Ideenverstärker.

Ich mag es gerne meine Texte damit sprachlich, grammatikalisch oder auch inhaltlich aufzuwerten/erweitern, würde aber nie etwas wiedergeben, wo ich nicht auch dahinter stehe.
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