Kommt immer auf den Verwendungzweck an - ich nehm inzwischen nur noch ein Magnesium-Komplex (von Wehle)
Wenn du eine Form willst, dann fährst du wohl mit Magnesiumbisglycinat am besten
Kurzer Auszug
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Magnesiumtricitrat
Magnesiumtricitrat ist auch ein Salz der Zitronensäure, doch dessen Anteil an Magnesium ist in etwa doppelt so hoch. Dennoch ähneln sich beide in deren Auswirkung auf den Verdauungstrakt. Auch Magnesiumtricitrat kann dem Verdauungstrakt dabei helfen, sich zu regenerieren und regt die Darmbewegung an.
Bereits in geringen Dosierungen erleichtert es den Stuhlgang und kann somit Verstopfungen lösen. Schon eine Zufuhr von 150 mg am Tag ist dafür ausreichend.
Magnesium-Malat
Als Salz der Apfelsäure ist Magnesium-Malat zu erwähnen. Wer hauptsächlich etwas gegen dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfung tun möchte, ist damit gut bedient. Genauso wie Magnesium ist auch Apfelsäure ein wirksamer Helfer dagegen.
Sie ist am Citrat-Zyklus beteiligt. In dessen Rahmen produziert der Körper Adenosintriphosphat, kurz ATP, das unseren Zellen wiederum Energie liefert.
Magnesiumorotat
Magnesiumorotat ist als Salz der Orotsäure vor allem für seine positive Wirkweise auf das Herz-Kreislauf-System bekannt. Es verbessert die Elastizität der Blutgefäße und erhöht die Leistungsfähigkeit des Herzens.
Doch es schützt nicht nur das Herz, sondern lindert gleichzeitig Muskelkrämpfe.
Magnesiumbisglycinat
Magnesiumbisglycinat ist ein Salz der Aminosäure Glycin und läuft Magnesiumcitrat in Sachen Verträglichkeit den Rang ab. Doch es kann noch viel mehr. Magnesiumglycinat bietet nicht nur Schutz vor Reizungen im Verdauungstrakt, sondern fördert auch die Entspannung des Nervensystems, unterstützt die Muskulatur und ist besonders verdauungsfreundlich.
Magnesiumbisglycinat ist daher immer eine gute Wahl. Es hat einer außerordentlich gute Verträglichkeit, da es einen anderen Transportweg im Darm nimmt, also Citrate. Somit kann es zum Beispiel auch mit Zink kombiniert werden, ohne das sich die Aufnahme gegenseitig beeinflusst. Magnesiumbisglycinat hat eine gute Bioverfügbarkeit und hat damit in Summe eine gute Wirkung. Gleichzeitig wirkt es krampflösend und entspannend.
Flocki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2024, 11:06
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Magnesiumtricitrat
Magnesiumtricitrat ist auch ein Salz der Zitronensäure, doch dessen Anteil an Magnesium ist in etwa doppelt so hoch. Dennoch ähneln sich beide in deren Auswirkung auf den Verdauungstrakt. Auch Magnesiumtricitrat kann dem Verdauungstrakt dabei helfen, sich zu regenerieren und regt die Darmbewegung an.
Bereits in geringen Dosierungen erleichtert es den Stuhlgang und kann somit Verstopfungen lösen. Schon eine Zufuhr von 150 mg am Tag ist dafür ausreichend.
Magnesium-Malat
Als Salz der Apfelsäure ist Magnesium-Malat zu erwähnen. Wer hauptsächlich etwas gegen dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfung tun möchte, ist damit gut bedient. Genauso wie Magnesium ist auch Apfelsäure ein wirksamer Helfer dagegen.
Sie ist am Citrat-Zyklus beteiligt. In dessen Rahmen produziert der Körper Adenosintriphosphat, kurz ATP, das unseren Zellen wiederum Energie liefert.
Magnesiumorotat
Magnesiumorotat ist als Salz der Orotsäure vor allem für seine positive Wirkweise auf das Herz-Kreislauf-System bekannt. Es verbessert die Elastizität der Blutgefäße und erhöht die Leistungsfähigkeit des Herzens.
Doch es schützt nicht nur das Herz, sondern lindert gleichzeitig Muskelkrämpfe.
Magnesiumbisglycinat
Magnesiumbisglycinat ist ein Salz der Aminosäure Glycin und läuft Magnesiumcitrat in Sachen Verträglichkeit den Rang ab. Doch es kann noch viel mehr. Magnesiumglycinat bietet nicht nur Schutz vor Reizungen im Verdauungstrakt, sondern fördert auch die Entspannung des Nervensystems, unterstützt die Muskulatur und ist besonders verdauungsfreundlich.
Magnesiumbisglycinat ist daher immer eine gute Wahl. Es hat einer außerordentlich gute Verträglichkeit, da es einen anderen Transportweg im Darm nimmt, also Citrate. Somit kann es zum Beispiel auch mit Zink kombiniert werden, ohne das sich die Aufnahme gegenseitig beeinflusst. Magnesiumbisglycinat hat eine gute Bioverfügbarkeit und hat damit in Summe eine gute Wirkung. Gleichzeitig wirkt es krampflösend und entspannend.
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Magnesiumtricitrat
Magnesiumtricitrat ist auch ein Salz der Zitronensäure, doch dessen Anteil an Magnesium ist in etwa doppelt so hoch. Dennoch ähneln sich beide in deren Auswirkung auf den Verdauungstrakt. Auch Magnesiumtricitrat kann dem Verdauungstrakt dabei helfen, sich zu regenerieren und regt die Darmbewegung an.
Bereits in geringen Dosierungen erleichtert es den Stuhlgang und kann somit Verstopfungen lösen. Schon eine Zufuhr von 150 mg am Tag ist dafür ausreichend.
Magnesium-Malat
Als Salz der Apfelsäure ist Magnesium-Malat zu erwähnen. Wer hauptsächlich etwas gegen dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfung tun möchte, ist damit gut bedient. Genauso wie Magnesium ist auch Apfelsäure ein wirksamer Helfer dagegen.
Sie ist am Citrat-Zyklus beteiligt. In dessen Rahmen produziert der Körper Adenosintriphosphat, kurz ATP, das unseren Zellen wiederum Energie liefert.
Magnesiumorotat
Magnesiumorotat ist als Salz der Orotsäure vor allem für seine positive Wirkweise auf das Herz-Kreislauf-System bekannt. Es verbessert die Elastizität der Blutgefäße und erhöht die Leistungsfähigkeit des Herzens.
Doch es schützt nicht nur das Herz, sondern lindert gleichzeitig Muskelkrämpfe.
Magnesiumbisglycinat
Magnesiumbisglycinat ist ein Salz der Aminosäure Glycin und läuft Magnesiumcitrat in Sachen Verträglichkeit den Rang ab. Doch es kann noch viel mehr. Magnesiumglycinat bietet nicht nur Schutz vor Reizungen im Verdauungstrakt, sondern fördert auch die Entspannung des Nervensystems, unterstützt die Muskulatur und ist besonders verdauungsfreundlich.
Magnesiumbisglycinat ist daher immer eine gute Wahl. Es hat einer außerordentlich gute Verträglichkeit, da es einen anderen Transportweg im Darm nimmt, also Citrate. Somit kann es zum Beispiel auch mit Zink kombiniert werden, ohne das sich die Aufnahme gegenseitig beeinflusst. Magnesiumbisglycinat hat eine gute Bioverfügbarkeit und hat damit in Summe eine gute Wirkung. Gleichzeitig wirkt es krampflösend und entspannend.
Flocki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2024, 11:06
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Wenn du eine Form willst, dann fährst du wohl mit Magnesiumbisglycinat am besten
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Magnesiumtricitrat ist auch ein Salz der Zitronensäure, doch dessen Anteil an Magnesium ist in etwa doppelt so hoch. Dennoch ähneln sich beide in deren Auswirkung auf den Verdauungstrakt. Auch Magnesiumtricitrat kann dem Verdauungstrakt dabei helfen, sich zu regenerieren und regt die Darmbewegung an.
Bereits in geringen Dosierungen erleichtert es den Stuhlgang und kann somit Verstopfungen lösen. Schon eine Zufuhr von 150 mg am Tag ist dafür ausreichend.
Magnesium-Malat
Als Salz der Apfelsäure ist Magnesium-Malat zu erwähnen. Wer hauptsächlich etwas gegen dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfung tun möchte, ist damit gut bedient. Genauso wie Magnesium ist auch Apfelsäure ein wirksamer Helfer dagegen.
Sie ist am Citrat-Zyklus beteiligt. In dessen Rahmen produziert der Körper Adenosintriphosphat, kurz ATP, das unseren Zellen wiederum Energie liefert.
Magnesiumorotat
Magnesiumorotat ist als Salz der Orotsäure vor allem für seine positive Wirkweise auf das Herz-Kreislauf-System bekannt. Es verbessert die Elastizität der Blutgefäße und erhöht die Leistungsfähigkeit des Herzens.
Doch es schützt nicht nur das Herz, sondern lindert gleichzeitig Muskelkrämpfe.
Magnesiumbisglycinat
Magnesiumbisglycinat ist ein Salz der Aminosäure Glycin und läuft Magnesiumcitrat in Sachen Verträglichkeit den Rang ab. Doch es kann noch viel mehr. Magnesiumglycinat bietet nicht nur Schutz vor Reizungen im Verdauungstrakt, sondern fördert auch die Entspannung des Nervensystems, unterstützt die Muskulatur und ist besonders verdauungsfreundlich.
Magnesiumbisglycinat ist daher immer eine gute Wahl. Es hat einer außerordentlich gute Verträglichkeit, da es einen anderen Transportweg im Darm nimmt, also Citrate. Somit kann es zum Beispiel auch mit Zink kombiniert werden, ohne das sich die Aufnahme gegenseitig beeinflusst. Magnesiumbisglycinat hat eine gute Bioverfügbarkeit und hat damit in Summe eine gute Wirkung. Gleichzeitig wirkt es krampflösend und entspannend.
Aber wenn ich mir die Einzelnen so anschaue, könnte ich auch eine ein Kombo nehmen.
Hat sich jetzt ganz gut angeboten, da Citrullin und Arginin absehbar leerlaufen werden, auf die EAAs bin ich geschmacklich gespannt und ebenso die Gunst der Stunde genutzt, Flavour-Pulver mitzunehmen. Erdnussbutter aus der Tube kann man ja auch nie genug da haben. Schade, dass die kein Glycopump da haben, hätte das gerne auch noch mitgenommen.
vitver.PNG
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Sind halt nicht alle 9 EAA und auch MAP (je nachdem was man darauf gibt) und Arginin/Citrullin ist bei Buxtrade günstiger (wenn man der Qualität vertraut)
Ansonsten ist mir das bei den EAAs relativ egal, auch wenn ich's in dem Fall jetzt nicht wusste, und mit dem Rabatt kommt es glaub' auf das selbe hinaus bei Citrullin und Arginin.
Bestelle ja schon Whey größtenteils bei HSN und wenn's der Plattform hier hilft, dass ich mal nicht den Erbsenzähler mache und bei Vitaminversand trotz 30% Rabatt mein Geld verschwendet habe, gibt es doch nur Gewinner in dieser Sache, weil auch viel Erdnussbutter im Spiel ist.