Dass inzwischen fast alle Mitglieder das 2% Ziel erfüllen, ist eher Putin als Trump zu verdanken. Wobei man auch klar sagen muss, dass Trump in diesem Punkt natürlich Recht hat. Wenn man ein Ziel für die Ausgaben gemeinsam festlegt, sollte man das auch einhalten und nicht darauf setzen, dass andere das ausgleichen.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 11:50 Wenn diese seine Aussagen jetzt einzig mit dem Hintergrund getätigt wurden und werden, dass auch die Europäer ihren (vertraglich festgelegten) Teil beitragen, dann muss ich zugeben - Fair enough Donald, die 2% wurden 2014 innerhalb von 10 Jahren für alle Partner angestrebt, und sollten dann ab 2024 auch eingehalten werden.
In der Hinsicht hat sich ja auch so einiges getan:
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Re: USA-Thread
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Re: USA-Thread
Putins Handeln hat vor allem aufgezeigt, dass Geld in Rüstung zu investieren leider nach wie vor eine Notwendigkeit ist - was man vor allem in Westeuropa seit der Wende nicht mehr zwangsläufig so gesehen hat. Aber glaube die Bereitschaft der Europäer die Ukraine zu unterstützen hat er auch ganz einfach unterschätzt, oder wäre auch vor dem Hintergrund eines stärker gerüsteten Europas schlussendlich nicht davor zurückgeschreckt, seine Pläne in die Tat umzusetzen.
Wenn man jetzt Trumps erste Präsidentschaft anschaut, dann kann man feststellen, dass in der Hinsicht zwar einige Credits zu Partnern verspielt wurden, aber es sich eigentlich, bis auf einzelne Handelsstreitigkeiten, im Rahmen hielt - also als besonders schlimme Zeit für Europa würde ich es auch nicht bezeichnen.
Nur ist der Trump von heute noch der Trump von vor 8 Jahren? Er hat ja einiges auch persönlich einstecken müssen seitdem, ständige Anfeindungen, die verlorene Wiederwahl, die 2 versuchten Attentate, weitere Gerichtsprozesse und eine Verurteilung deswegen - wenn sich bei uns "normale Menschen" schon radikalisieren können durch äußere Einflüsse, dann kann man natürlich nicht ausschließen, dass selbiges auch für einen Donald Trump gilt - und mitmachen müssen hat er in der Zeit ja eine ganze Menge
Wenn man jetzt Trumps erste Präsidentschaft anschaut, dann kann man feststellen, dass in der Hinsicht zwar einige Credits zu Partnern verspielt wurden, aber es sich eigentlich, bis auf einzelne Handelsstreitigkeiten, im Rahmen hielt - also als besonders schlimme Zeit für Europa würde ich es auch nicht bezeichnen.
Nur ist der Trump von heute noch der Trump von vor 8 Jahren? Er hat ja einiges auch persönlich einstecken müssen seitdem, ständige Anfeindungen, die verlorene Wiederwahl, die 2 versuchten Attentate, weitere Gerichtsprozesse und eine Verurteilung deswegen - wenn sich bei uns "normale Menschen" schon radikalisieren können durch äußere Einflüsse, dann kann man natürlich nicht ausschließen, dass selbiges auch für einen Donald Trump gilt - und mitmachen müssen hat er in der Zeit ja eine ganze Menge
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Re: USA-Thread
Wie schon mal angesprochen glaube ich nicht, dass Trump durchzieht. Er poltert gern um seinen Willen zu bekommen.
Das klappt auch, weil die USA einen entsprechenden Hebel haben.
Aber er wird die Dinge nicht durchziehen müssen. Er kommt mit Russland, Nordkorea und anderen Kriegstreibern zumindest so gut zurecht,
dass sie die Füße still halten.
Es wird oftmals mMn fälschlicherweise so dargestellt, als stünden wir in der Gefahr, dass jeden Moment jemand auf den großen, verbotenen Knopf drückt.
Diese Gefahr sehe ich unter den Reps ehrlich gesagt weniger als ich sie unter Harris gesehen hätte.
Das klappt auch, weil die USA einen entsprechenden Hebel haben.
Aber er wird die Dinge nicht durchziehen müssen. Er kommt mit Russland, Nordkorea und anderen Kriegstreibern zumindest so gut zurecht,
dass sie die Füße still halten.
Es wird oftmals mMn fälschlicherweise so dargestellt, als stünden wir in der Gefahr, dass jeden Moment jemand auf den großen, verbotenen Knopf drückt.
Diese Gefahr sehe ich unter den Reps ehrlich gesagt weniger als ich sie unter Harris gesehen hätte.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: USA-Thread
Ich glaube viel eher er hat ursprünglich gar nicht gedacht, dass es über die "Spezialoperation" hinaus geht zeitlich.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 12:13 Putins Handeln hat vor allem aufgezeigt, dass Geld in Rüstung zu investieren leider nach wie vor eine Notwendigkeit ist - was man vor allem in Westeuropa seit der Wende nicht mehr zwangsläufig so gesehen hat. Aber glaube die Bereitschaft der Europäer die Ukraine zu unterstützen hat er auch ganz einfach unterschätzt, oder wäre auch vor dem Hintergrund eines stärker gerüsteten Europas schlussendlich nicht davor zurückgeschreckt, seine Pläne in die Tat umzusetzen.
Es wird vielleicht Pläne gegeben haben, was ist wenn etc. aber die dachten wohl das wird filmreif über die Bühne gehen.
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Re: USA-Thread
Diese Gefahr sehe ich weder bei Trump, noch bei Putin, noch bei Kim - Einzig was der Iran machen würde maße ich mir nicht an einzuschätzen.clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 12:37 Es wird oftmals mMn fälschlicherweise so dargestellt, als stünden wir in der Gefahr, dass jeden Moment jemand auf den großen, verbotenen Knopf drückt.
Diese Gefahr sehe ich unter den Reps ehrlich gesagt weniger als ich sie unter Harris gesehen hätte.
Wenn es beim Poltern bleibt, dann kann ich auch mit einem Trump als US-Präsidenten gut leben.
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Re: USA-Thread
Naja, man sagt Trump viel Negatives nach, ich auch, aber das man ihm unterstellt, dass er uns schnell in einen atomaren Konflikt bringt, habe ich so nicht wirklich oft gelesen. Es ist aber genauso absurd, zu behaupten, dass die Gefahr bei Harris größer gewesen wäre.clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 12:37 Wie schon mal angesprochen glaube ich nicht, dass Trump durchzieht. Er poltert gern um seinen Willen zu bekommen.
Das klappt auch, weil die USA einen entsprechenden Hebel haben.
Aber er wird die Dinge nicht durchziehen müssen. Er kommt mit Russland, Nordkorea und anderen Kriegstreibern zumindest so gut zurecht,
dass sie die Füße still halten.
Es wird oftmals mMn fälschlicherweise so dargestellt, als stünden wir in der Gefahr, dass jeden Moment jemand auf den großen, verbotenen Knopf drückt.
Diese Gefahr sehe ich unter den Reps ehrlich gesagt weniger als ich sie unter Harris gesehen hätte.
Trump macht die Außenpolitik insgesamt unberechenbarer. Das finde ich prinzipiell gefährlich, ABER es ist überhaupt nicht absehbar, ob die tatsächlich zu negativen Effekten führt (militärisch). Negativ werden die Effekte für die Weltwirtschaft sein. Da vertraue ich dann doch der Einschätzung von 23 Wirtschaftsnobelpreisträgern.
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Re: USA-Thread
Das sicher auch, viele Ja-Sager in deinem Umkreis weil jeder Widerstand mittlerweile entfernt wurde, geschönte Berichte seitens der Geheimdienste, den Gegner massiv unterschätzt sowie die eigenen Kräfte als zu hoch angesetzt - sind eigentlich alles Zutaten, damit es am Ende dann nicht läuft wie gewünscht.BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 12:39Ich glaube viel eher er hat ursprünglich gar nicht gedacht, dass es über die "Spezialoperation" hinaus geht zeitlich.St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 12:13 Putins Handeln hat vor allem aufgezeigt, dass Geld in Rüstung zu investieren leider nach wie vor eine Notwendigkeit ist - was man vor allem in Westeuropa seit der Wende nicht mehr zwangsläufig so gesehen hat. Aber glaube die Bereitschaft der Europäer die Ukraine zu unterstützen hat er auch ganz einfach unterschätzt, oder wäre auch vor dem Hintergrund eines stärker gerüsteten Europas schlussendlich nicht davor zurückgeschreckt, seine Pläne in die Tat umzusetzen.
Es wird vielleicht Pläne gegeben haben, was ist wenn etc. aber die dachten wohl das wird filmreif über die Bühne gehen.
Plan ursprünglich war sicher, die gesamte Ukraine einfach so zu nehmen wie die Krim in 2014 - und Tatsachen zu schaffen, bevor andere aktiv werden können. Hat ja damals auch gut geklappt, warum also nicht nochmals?
Putin scheint aber entgangen zu sein, dass die Ukrainer spätestens seit 2014 damit gerechnet haben, dass das sein nächster Schritt sein könnte.
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Re: USA-Thread
Auf die Außenpolitik bezogen, spekulieren alle sowieso nur (auch ich).
Ich sehe die mangelnde Erfahrung in Krisensituationen und das nicht vorhandene Charisma / die fehlende Führungsfähigkeit von Harris. kritischer als das Poltern von Trump.
Den er poltert zwar in der Presse, sobald es aber ins persönliche Gespräch geht, habe ich noch nie gehört,
dass sich jemand von ihm im Gespräch total unfair behandelt / nicht gehört fühlt. Gerade die kritischen Staatschefs äußern sich idR wohlwollen ggü. Trump.
Ich sehe die mangelnde Erfahrung in Krisensituationen und das nicht vorhandene Charisma / die fehlende Führungsfähigkeit von Harris. kritischer als das Poltern von Trump.
Den er poltert zwar in der Presse, sobald es aber ins persönliche Gespräch geht, habe ich noch nie gehört,
dass sich jemand von ihm im Gespräch total unfair behandelt / nicht gehört fühlt. Gerade die kritischen Staatschefs äußern sich idR wohlwollen ggü. Trump.
Knolle hat geschrieben:
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Givenchy hat geschrieben:
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Re: USA-Thread
die erste besetzte stelle, susie wiles as chief of staff
und zum spekulierten kabinett: ich denke viele republikaner sind sich sehr einig, dass mike pompeo da absolut nichts zu suchen hat, würde mich überraschen wenn er tatsächlich überlegt wird
und zum spekulierten kabinett: ich denke viele republikaner sind sich sehr einig, dass mike pompeo da absolut nichts zu suchen hat, würde mich überraschen wenn er tatsächlich überlegt wird
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: USA-Thread
Die Story mit den 23 Nobelpreisträgern erinnert mich doch stark an die 51 hochrangigen Geheimdienstbeamte, die ein Schreiben unterzeichnet haben, dass der Biden Laptop russische Desinformation warAlt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Nov 2024, 16:52Dazu kommen 23 Nobelpreisträger aus den USA, die Trump für extrem schlecht für die US-Wirtschaft halten. Aber was wissen die schon...Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Nov 2024, 16:13 Mein Problem bei Trump ist, wahrscheinlich aufgrund meiner Ausbildung, dass führende Wissenschaftler wie Stanley, Paxton, Ben-Ghiat usw. bei ihm eindeutig faschistische Methoden analysieren. Das ist gefährlich, wenn einem etwas an der Institution Demokratie liegt.
Aber da diese Leute in Yale usw. in den linken Elfenbeintürmen lehren und vermutlich für seine Fans auch NPCs sind, wird das wie in den Staaten auch hier nicht so viele beunruhigen, wie man denken könnte.
Wir werden sehen. Entweder, was er wirklich will, oder wie robust die Institution ist.
Bin mir sicher, dass sie diese Mal ehrlich zu uns sind.
https://www.politico.com/news/2020/10/1 ... nfo-430276
More than 50 former senior intelligence officials have signed on to a letter outlining their belief that the recent disclosure of emails allegedly belonging to Joe Biden’s son “has all the classic earmarks of a Russian information operation.”
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Re: USA-Thread
Wissenschaftler sind keine Politiker und neigen zumindest in Summe nicht dazu, Politik machen zu wollen. Insofern finde ich den Vergleich zu Geheimdienstmitarbeitern unangebracht. Die Nobelpreisträger haben ja auch Gründe geliefert, warum Trumps beabsichtigte Wirtschaftspolitik negativ für die Wirtschaft ist. Insbesondere bei Zöllen sind die negativen Auswirkung grundsätzlich ja auch offensichtlich. Wobei gezielte Zölle durchaus in einigen Fällen nützlich sein können. Nur waren Trumps bisher verhängten Zölle alles, nur nicht zielgerichtet.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 12:59Die Story mit den 23 Nobelpreisträgern erinnert mich doch stark an die 51 hochrangigen Geheimdienstbeamte, die ein Schreiben unterzeichnet haben, dass der Biden Laptop russische Desinformation warAlt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Nov 2024, 16:52Dazu kommen 23 Nobelpreisträger aus den USA, die Trump für extrem schlecht für die US-Wirtschaft halten. Aber was wissen die schon...Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Nov 2024, 16:13 Mein Problem bei Trump ist, wahrscheinlich aufgrund meiner Ausbildung, dass führende Wissenschaftler wie Stanley, Paxton, Ben-Ghiat usw. bei ihm eindeutig faschistische Methoden analysieren. Das ist gefährlich, wenn einem etwas an der Institution Demokratie liegt.
Aber da diese Leute in Yale usw. in den linken Elfenbeintürmen lehren und vermutlich für seine Fans auch NPCs sind, wird das wie in den Staaten auch hier nicht so viele beunruhigen, wie man denken könnte.
Wir werden sehen. Entweder, was er wirklich will, oder wie robust die Institution ist.
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Re: USA-Thread
Wünschenswert, aber völlig falsch. Wirtschaftswissenschaftler machen quasi nichts anderes als Politik. Das Thema ist viel zu komplex und kaum zu beziffern. Siehe Marcel Fratzscher in Deutschland mit konstanten Fehleinschätzungen und nur dem Mund der Ampel nach Reden.Alt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 13:15Wissenschaftler sind keine Politiker und neigen zumindest in Summe nicht dazu, Politik machen zu wollen. Insofern finde ich den Vergleich zu Geheimdienstmitarbeitern unangebracht. Die Nobelpreisträger haben ja auch Gründe geliefert, warum Trumps beabsichtigte Wirtschaftspolitik negativ für die Wirtschaft ist. Insbesondere bei Zöllen sind die negativen Auswirkung grundsätzlich ja auch offensichtlich. Wobei gezielte Zölle durchaus in einigen Fällen nützlich sein können. Nur waren Trumps bisher verhängten Zölle alles, nur nicht zielgerichtet.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 12:59Die Story mit den 23 Nobelpreisträgern erinnert mich doch stark an die 51 hochrangigen Geheimdienstbeamte, die ein Schreiben unterzeichnet haben, dass der Biden Laptop russische Desinformation warAlt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Nov 2024, 16:52
Dazu kommen 23 Nobelpreisträger aus den USA, die Trump für extrem schlecht für die US-Wirtschaft halten. Aber was wissen die schon...
Bin mir sicher, dass sie diese Mal ehrlich zu uns sind.
https://www.politico.com/news/2020/10/1 ... nfo-430276
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Re: USA-Thread
Der Vergleich passt schon, denn es ging um die Expertise. Und wenn es um Sicherheitsfragen geht, dann dürfte es doch kaum bessere Experten als Top Geheimdienstmitarbeiter geben?Alt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 13:15Wissenschaftler sind keine Politiker und neigen zumindest in Summe nicht dazu, Politik machen zu wollen. Insofern finde ich den Vergleich zu Geheimdienstmitarbeitern unangebracht. Die Nobelpreisträger haben ja auch Gründe geliefert, warum Trumps beabsichtigte Wirtschaftspolitik negativ für die Wirtschaft ist. Insbesondere bei Zöllen sind die negativen Auswirkung grundsätzlich ja auch offensichtlich. Wobei gezielte Zölle durchaus in einigen Fällen nützlich sein können. Nur waren Trumps bisher verhängten Zölle alles, nur nicht zielgerichtet.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Nov 2024, 12:59Die Story mit den 23 Nobelpreisträgern erinnert mich doch stark an die 51 hochrangigen Geheimdienstbeamte, die ein Schreiben unterzeichnet haben, dass der Biden Laptop russische Desinformation warAlt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Nov 2024, 16:52
Dazu kommen 23 Nobelpreisträger aus den USA, die Trump für extrem schlecht für die US-Wirtschaft halten. Aber was wissen die schon...
Bin mir sicher, dass sie diese Mal ehrlich zu uns sind.
https://www.politico.com/news/2020/10/1 ... nfo-430276
More than 50 former senior intelligence officials have signed on to a letter outlining their belief that the recent disclosure of emails allegedly belonging to Joe Biden’s son “has all the classic earmarks of a Russian information operation.”
Woher stammt ein Großteil der Gelder für diese Wissenschaftler? Während der Corona-Pandemie wurde uns von der Wissenschaft viel erzählt, was nun doch nicht mehr so zutrifft.
Das ist auch nur eines von vielen Beispielen, bei dem wir belogen wurden.
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Re: USA-Thread
Dann glaubt halt einfach weiter nur das, was Euch gefällt, wenn für Euch ein Nobelpreisträger genauso wenig oder viel Glaubwürdigkeit wie jeder Forenuser hat.
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Re: USA-Thread
Ganz unvoreingenommen sind die da wohl tatsächlich nicht, was aber auch seinen Grund hat. So hat die Trump-Regierung schon in ihrer letzten Amtszeit der wissenschaftlichen Community teils übel mitgespielt, Fördergelder gekürzt usw. Und offenbar ist auch geplant, dass die EPA ziemlich beschnitten werden soll und dass Studien zukünftig vor Veröffentlichung der Regierung vorgelegt und durch diese freigegeben werden müssen. Ob das wirklich besser ist als eine riskante Wirtschaftspolitik sei dahingestellt.