Ich würde bis zum Start der Schule so viele Fernreisen wie irgendwie machbar mit Kind machen. Ab der Schule ist es halt einfach nur ätzend auf Grund der Ferien. Dadurch fallen einfach mal super viele Reiseziele wegen der Reisezeit weg oder sind teuer und überlaufen. Und das halt nicht für die nächsten 2-3 Jahre, sondern eher 10...
Also wir waren vor dem Start der Schule in Costa Rica, Namibia, Kolumbien , etc. und haben keine der Reisen bereut, ganz im Gegenteil. Und unsere mittlerweile 9 jährige Tochter erzählt immer noch davon und kann sich auch an vieles noch erinnern.
Verstehe auch nicht was an einer Fernreise anstrengender sein soll als stundenlang nach Österreich mit dem Auto zu fahren oder so. Im Gegenteil, beim Fliegen kann man sich doch viele besser mit dem Kind beschäftigen. Jetlag war bei uns auch nie ein Problem.
Reise / Urlaub Thread
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Re: Reise / Urlaub Thread
Zuletzt geändert von Stefanosaurus am 28. Okt 2024, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reise / Urlaub Thread
Das ist dann aber halt nicht wegen dem kind sondern wegen eigener Interessen
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Re: Reise / Urlaub Thread
Was ja auch kein Problem ist. Wir wollen auch in die USA und nicht zum fünften Mal an den Gardasee. Wüsste nichts, was dagegen spricht
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: Reise / Urlaub Thread
Ziemlich irre finde ich ja Eltern, die man an den entlegensten Orten der Welt mit Klein- und Kleinstkind trifft.
auf einer echt einsamen indonesischen Insel im Nirgendwo oder auch gerne auf einer einsamen Malediven-Insel 700 km vom ersten, halbwegs ordentlichen Krankenhaus entfernt.
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Re: Reise / Urlaub Thread
Tag 6: von Kanazawa nach Kyoto
Am nächsten Tag ging es wie gehabt mit dem Shinkansen nach Kyoto, die ehemalige Hauptstadt Japans. Einer der Herrscher hatte damals die Hauptstadt nach Tokyo verlegen lassen, aber Kyoto ist voller Kultur und das alte Japan kommt förmlich aus jeder Pore.
So richtig schön sind die japanischen Städte nicht, man muss sich die besonderen Teile schon raussuchen. Häufig sind Tempel und Schreine in Wohn- oder Mischgebieten. In Kyoto hingegen waren viele kleinere Häuser, teilweise auch in Holzbauweise zu finden. . Das Hotel lag nah an einem Einkaufsgebiet. Man findet hier natürlich die klassischen Läden, von flagship Stores der Luxusmarken wie Prada, Chanel und Co und natürlich Läden von Marken wie Adidas oder Patagonia, aber eben auch sehr viele japanische Läden, die man natürlich nicht wirklich kennt. Es gibt wie überall eine große Bandbreite von feinen Artikeln bis hin zu Nepp und Touristenschrott, wobei das teilweise auch nicht so billig wirkte. Ziemlich beliebt in Japan sind vintage Klamotten (2nd hand), aber damit kann ich nicht viel anfangen. Ansonsten natürlich viel Handwerk wie schöne Keramik, Messerläden, Kimono Verkauf und Verleih sowie viele Matcha und Süßigkeiten Läden. Es macht wirklich viel Spaß, durch die Läden zu gehen und sich Ramen oder Tee Schüssel anzuschauen oder was sonst so angeboten wird. Bisher haben wir nur ein paar Klamotten bei Uniqlo gekauft, mit japanischen Motiven. Aber mal schauen
Es wirkt alles aber auch preislich okay, wobei man natürlich immer vergleichen muss.
Wir waren dann in einem Samurai und Ninja Museum. Das war schön gemacht mit vielen spannenden Infos und einer interessanten Führung. Am Ende durfte man sich noch als Samurai verkleiden und es gab einen Shuriken Wettwurf
Abends hab ich dann endlich mal Wagyu im Restaurant gegessen und es war wirklich vorzüglich! Richtig zubereitet ist das echt ein Traum. Und natürlich preislich auch kein Vergleich zu Deutschland. Ich esse das hier bestimmt noch 1-2x und dann reicht es.
Was allerdings eher fancy in Japan ist, sind gewisse Obstsorten. Da sind die Japaner sehr nationalistisch bzw gibt es eine starke Lobby, sodass wenig importiert wird. Und natürlich ist die Fläche hier auch begrenzt. Wir haben uns ein paar fancy Weintrauben gekauft ("shiny Muscat" oder so) für rund 12€ ziemlich edel und wahrscheinlich die besten Trauben, die ich je gegessen habe mit ner unglaublichen Süße und Textur, aber natürlich völlig übertrieben.
Am nächsten Tag ging es wie gehabt mit dem Shinkansen nach Kyoto, die ehemalige Hauptstadt Japans. Einer der Herrscher hatte damals die Hauptstadt nach Tokyo verlegen lassen, aber Kyoto ist voller Kultur und das alte Japan kommt förmlich aus jeder Pore.
So richtig schön sind die japanischen Städte nicht, man muss sich die besonderen Teile schon raussuchen. Häufig sind Tempel und Schreine in Wohn- oder Mischgebieten. In Kyoto hingegen waren viele kleinere Häuser, teilweise auch in Holzbauweise zu finden. . Das Hotel lag nah an einem Einkaufsgebiet. Man findet hier natürlich die klassischen Läden, von flagship Stores der Luxusmarken wie Prada, Chanel und Co und natürlich Läden von Marken wie Adidas oder Patagonia, aber eben auch sehr viele japanische Läden, die man natürlich nicht wirklich kennt. Es gibt wie überall eine große Bandbreite von feinen Artikeln bis hin zu Nepp und Touristenschrott, wobei das teilweise auch nicht so billig wirkte. Ziemlich beliebt in Japan sind vintage Klamotten (2nd hand), aber damit kann ich nicht viel anfangen. Ansonsten natürlich viel Handwerk wie schöne Keramik, Messerläden, Kimono Verkauf und Verleih sowie viele Matcha und Süßigkeiten Läden. Es macht wirklich viel Spaß, durch die Läden zu gehen und sich Ramen oder Tee Schüssel anzuschauen oder was sonst so angeboten wird. Bisher haben wir nur ein paar Klamotten bei Uniqlo gekauft, mit japanischen Motiven. Aber mal schauen
Es wirkt alles aber auch preislich okay, wobei man natürlich immer vergleichen muss.
Wir waren dann in einem Samurai und Ninja Museum. Das war schön gemacht mit vielen spannenden Infos und einer interessanten Führung. Am Ende durfte man sich noch als Samurai verkleiden und es gab einen Shuriken Wettwurf
Abends hab ich dann endlich mal Wagyu im Restaurant gegessen und es war wirklich vorzüglich! Richtig zubereitet ist das echt ein Traum. Und natürlich preislich auch kein Vergleich zu Deutschland. Ich esse das hier bestimmt noch 1-2x und dann reicht es.
Was allerdings eher fancy in Japan ist, sind gewisse Obstsorten. Da sind die Japaner sehr nationalistisch bzw gibt es eine starke Lobby, sodass wenig importiert wird. Und natürlich ist die Fläche hier auch begrenzt. Wir haben uns ein paar fancy Weintrauben gekauft ("shiny Muscat" oder so) für rund 12€ ziemlich edel und wahrscheinlich die besten Trauben, die ich je gegessen habe mit ner unglaublichen Süße und Textur, aber natürlich völlig übertrieben.
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Re: Reise / Urlaub Thread
Ich finde das nicht so schlimm. Viel schlimmer ist, dass das völlig blauäugig passiert ohne plan b, wie man zu so einem Krankenhaus hinkommtBina hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2024, 19:10 Ziemlich irre finde ich ja Eltern, die man an den entlegensten Orten der Welt mit Klein- und Kleinstkind trifft.
auf einer echt einsamen indonesischen Insel im Nirgendwo oder auch gerne auf einer einsamen Malediven-Insel 700 km vom ersten, halbwegs ordentlichen Krankenhaus entfernt.
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Re: Reise / Urlaub Thread
Viel Spaß und schreib, wenn du Tipps brauchstGurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2024, 11:34 Danke @knolle. Morgen früh geht's los bei uns
Hol dir erstmal ordentlich Bargeld und verzweifel nicht an den Bahnhöfen, die sind echt wild.
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Re: Reise / Urlaub Thread
Tag 7 Perfect Kyoto
Heute ging es früh raus, da wir den ganzen Tag eine Tour durch Kyoto und Umgebung gebucht hatten (getyourguide). Also ging es zum Busbahnhof und von dort aus startete die Tour.
Erstes Ziel war der Tempel Kiyomizu-dera, wieder mit markantem roten Tor und Gebäuden. Recht voll, aber auch sehr schön, um dort etwas zu verweilen und sich alles anzuschauen. Aber klar, das sind alles große Attraktionen, wo alle Touristen (und die Einheimischen zum Beten) hinströmen. Aber natürlich bleibt alles sauber, obwohl es keine Mülleimer gibt und die Innenräume darf man häufig nur barfuß betreten.
Weiter ging es zum nächsten Tempel, Sanjūsangen-dō, dem längsten Tempel in Japan. Im Inneren befinden sich 1001 Buddha Statuen, die aber alle (bis auf das Gesicht) gleich aussehen. Da man hier nicht laut reden und keine Fotos machen durfte, war es aber ganz angenehm.
In den Tempeln gibt's auch interessante Traditionen, zB eine Art Glückslos zu ziehen und bei schlechtem Glück an eine Art Leine zu hängen. Oder wie in diesem Tempel für ein paar Euro ein Blatt mit japanischer Kalligrafie zu erwerben, das die Leute dort malen.
Danach ging es weiter nach Arashiyama, wo es ein ordentliches Mittagessen gab. Danach ging es in den ziemlich bekannten Sagano Bambuswald, der wohl über tausend Jahre alt ist. Sehr spektakulär, aber leider auch dermaßen voll, dass man sich fast etwas durchschieben muss. Wer mehrere Tage in Kyoto bleibt, kann sich vielleicht am frühen Morgen oder späten Abend solchen Sehenswürdigkeiten nähern, wenn die meisten Busse abgefahren sind.
Danach ging es zum nebenan liegenden Tenryuji-Tempel. Auch ganz nett, aber eher kurzweilig.
In Kyoto fällt einem auch auf, dass hier viel mehr Leute ein traditionelles Gewand, den Kimono tragen. Sieht definitiv spektakulär aus, aber man gewöhnt sich auch schnell an den Anblick.
Im Sonnenschein ging es zurück mit den Menschenmassen zum Bus und wir fuhren schließlich zum Kinkaku-ji, dem sogenannten goldenen Tempel, der mit Blattgold umwickelt ist (daher der Name ).
Auch hier wieder sehr voll, aber dadurch, dass es one-way war, kam man relativ gut dran vorbei und konnte sich den Tempel anschauen.
Es gibt auch wirklich überall in der Stadt, an Bahnhöfen, Sehenswürdigkeiten etc Automaten mit warmen und kalten Getränken. Das ist wirklich extrem praktisch! Knapp 80 Cent für nen halben Liter.
Abschließend ging es dann zum Fushimi Inari-Taisha, auch bekannt als die "tausend Tori Tore". Ein netter Tempel mit wieder vielen Ständen. Hier sind die, wie bereits erwähnt, tausend Tori Tore das Merkmal. Die sind von verschiedenen Leuten gesponsert, die das quasi als Erinnerung für einen persönlichen Erfolg oder als gutes Zeichen für eine kommende Herausforderung oder geschäftlichen Deal gesponsert haben. Daraus sind eben diese Wege geworden, bei denen man durch die Tore geht. Wirklich richtig schön! Leider sehr sehr überfüllt und quasi keine Gelegenheit, ein Foto ohne Leute zu machen. Wir hatten etwas Glück
Danach war auch erstmal genug mit Tempeln und es ging mit dem Bus wieder heim.
Heute ging es früh raus, da wir den ganzen Tag eine Tour durch Kyoto und Umgebung gebucht hatten (getyourguide). Also ging es zum Busbahnhof und von dort aus startete die Tour.
Erstes Ziel war der Tempel Kiyomizu-dera, wieder mit markantem roten Tor und Gebäuden. Recht voll, aber auch sehr schön, um dort etwas zu verweilen und sich alles anzuschauen. Aber klar, das sind alles große Attraktionen, wo alle Touristen (und die Einheimischen zum Beten) hinströmen. Aber natürlich bleibt alles sauber, obwohl es keine Mülleimer gibt und die Innenräume darf man häufig nur barfuß betreten.
Weiter ging es zum nächsten Tempel, Sanjūsangen-dō, dem längsten Tempel in Japan. Im Inneren befinden sich 1001 Buddha Statuen, die aber alle (bis auf das Gesicht) gleich aussehen. Da man hier nicht laut reden und keine Fotos machen durfte, war es aber ganz angenehm.
In den Tempeln gibt's auch interessante Traditionen, zB eine Art Glückslos zu ziehen und bei schlechtem Glück an eine Art Leine zu hängen. Oder wie in diesem Tempel für ein paar Euro ein Blatt mit japanischer Kalligrafie zu erwerben, das die Leute dort malen.
Danach ging es weiter nach Arashiyama, wo es ein ordentliches Mittagessen gab. Danach ging es in den ziemlich bekannten Sagano Bambuswald, der wohl über tausend Jahre alt ist. Sehr spektakulär, aber leider auch dermaßen voll, dass man sich fast etwas durchschieben muss. Wer mehrere Tage in Kyoto bleibt, kann sich vielleicht am frühen Morgen oder späten Abend solchen Sehenswürdigkeiten nähern, wenn die meisten Busse abgefahren sind.
Danach ging es zum nebenan liegenden Tenryuji-Tempel. Auch ganz nett, aber eher kurzweilig.
In Kyoto fällt einem auch auf, dass hier viel mehr Leute ein traditionelles Gewand, den Kimono tragen. Sieht definitiv spektakulär aus, aber man gewöhnt sich auch schnell an den Anblick.
Im Sonnenschein ging es zurück mit den Menschenmassen zum Bus und wir fuhren schließlich zum Kinkaku-ji, dem sogenannten goldenen Tempel, der mit Blattgold umwickelt ist (daher der Name ).
Auch hier wieder sehr voll, aber dadurch, dass es one-way war, kam man relativ gut dran vorbei und konnte sich den Tempel anschauen.
Es gibt auch wirklich überall in der Stadt, an Bahnhöfen, Sehenswürdigkeiten etc Automaten mit warmen und kalten Getränken. Das ist wirklich extrem praktisch! Knapp 80 Cent für nen halben Liter.
Abschließend ging es dann zum Fushimi Inari-Taisha, auch bekannt als die "tausend Tori Tore". Ein netter Tempel mit wieder vielen Ständen. Hier sind die, wie bereits erwähnt, tausend Tori Tore das Merkmal. Die sind von verschiedenen Leuten gesponsert, die das quasi als Erinnerung für einen persönlichen Erfolg oder als gutes Zeichen für eine kommende Herausforderung oder geschäftlichen Deal gesponsert haben. Daraus sind eben diese Wege geworden, bei denen man durch die Tore geht. Wirklich richtig schön! Leider sehr sehr überfüllt und quasi keine Gelegenheit, ein Foto ohne Leute zu machen. Wir hatten etwas Glück
Danach war auch erstmal genug mit Tempeln und es ging mit dem Bus wieder heim.
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