Nächste Woche zwei finale Interviewrunden und eine 2. Interviewrunde bei insgesamt drei Firmen.
Eine Bewerbung über Werben via Vitamin B und 2x über Recruiter auf LinkedIn.
Ideal wären natürlich 3 Vertragsangebote und bis Ende September den besten unterschreiben, für neue Stelle ab 01.01.2025 aber so überheblich will ich mal nicht sein. Mit 1-2 Verträgen rechne ich mal.
Abgesehen davon noch ungefähr 10 Bewerbungen via Recruiter und 2 von mir initiativ im Rennen, hab den genauen Überblick verloren da alles im Kopf gespeichert.
Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
- HungrigerBiber
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Auf Xing ging zwar auch was aber qualitativ eher wenig dabei, gefühlt eher Resterampe.
Auf LinkedIn aber dafür qualitativ hochwertige Interaktionen und Angebote. Wenig Spam und sehr selektiv und passend geworben worden bisher.
Netzwerk ist aber auch winzig also finden die mich nur wenn sie explizit die Skills suchen. Vielleicht sogar ein Vorteil bzgl Vorselektion.
Und ja ich zieh mir auch was schickes an und geh ins Büro, bin ja kein Oger
Auf LinkedIn aber dafür qualitativ hochwertige Interaktionen und Angebote. Wenig Spam und sehr selektiv und passend geworben worden bisher.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Gibt es hier zufällig jemand, der den Dr. gemacht hat und was zum Aufwand und Ertrag sagen und ob es sich gelohnt hat?
Logisch, ist natürlich vom Bereich abhängig, aber mich interessieren allgemeine Erfahrungen
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- gestiefelterKater
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Etwas mehr ins Detail sollte man wohl schon gehen. Wissenschaftliche Laufbahn wohl zwingend erforderlich, in der Industrie eher weniger, in der Pharma dann wieder einiges sinnvoller usw.
- clayz
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Exakt. So ein genereller Vergleich bringt nichts.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
My two cents (Doktor in BWL, danach Arbeit in der Industrie/Consulting):H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Sep 2024, 12:05 Gibt es hier zufällig jemand, der den Dr. gemacht hat und was zum Aufwand und Ertrag sagen und ob es sich gelohnt hat?
Logisch, ist natürlich vom Bereich abhängig, aber mich interessieren allgemeine Erfahrungen
- Lohnen für was? Ein ernsthafter Doktor in dem Feld dauer aus meiner Sicht mindestens 3 Jahre (Durchschnitt bei uns war 4). Beruflich hat es mir am Anfang vielleicht minim etwas geholfen bzgl. ernstgenommen werden, wenn man Mitte/Ende 20 ist, und allenfalls hier und da bisschen was bei den ersten Gehältern. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung macht es keinen Unterschied (im Consulting allerdings gerne gesehen). Aus meiner Sicht "lohnt" es sich für beruflichen Erfolg nicht, 3 Jahre Berufserfahrung mehr wären deutlich wertvoller.
- Über so 1.5-2 Jahre "Dissertationen" im Consulting kann ich mich nur begrenzt äussern, vllt. ist da das Aufwands-Ertrags-Verhältnis besser.
- Ich fand es sehr anstrengend, auch psychisch, würde es aber wieder machen. Allerdings aus intrinsischer Motivation heraus und Interesse am Feld. Ein Doktor nur für Titel oder irgendwelche Benefits lohnt sich aus meiner Sicht nicht, und einen ernsthaften Doktor zieht man mMn mit so eine Ausgangslage auch nicht durch.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ich fände es cool, einen Doktor zu haben, aber dafür fehlt mir die Zeit und es hat keinen wirklichen Nutzen für mich. Außerdem ist mein Feld für den Arsch. In VWL müsste man sehr mathematisch arbeiten. Da ginge vielleicht die politische Ökonomie, was ich spannend fände, aber da gibt's keine Professuren, die zu meinen Ansichten passen
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
In den Wirtschaftswissenschaften oder Jura bringt der Doktor nichts, wenn es nicht Richtung Universität bezüglich Karriere gehen soll.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Sep 2024, 12:05 Gibt es hier zufällig jemand, der den Dr. gemacht hat und was zum Aufwand und Ertrag sagen und ob es sich gelohnt hat?
Logisch, ist natürlich vom Bereich abhängig, aber mich interessieren allgemeine Erfahrungen
In Chemie (z.B.) ist ein Doktortitel fast schon Pflicht.
Klar kann der Titel (!) einem auch in Wirtschaft oder Jura bezüglich des ersten Jobs oder des ersten Gehalts etwas helfen (manchmal aber sogar schaden), danach zählen aber Erfahrung und Referenzen. Selbst in der Medizin hängt es von den Vorlieben ab. Als Hausarzt bringt der Doktortitel wenig, in einer Klinik schon eher.
Zuletzt geändert von Alt, aber weise? am 7. Sep 2024, 17:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
In meiner Abteilung hat's eine hohe Dichte an Doktoren. Bevorzugt Mathematiker, Physiker aber auch den ein oder anderen Ingenieur. Jedenfalls hat die Promotion meiner Beobachtung nach keine Auswirkung auf die berufliche Entwicklung. Es ist absolut kein Booster. Da zählt nur Performance im Job. Früher war das sicher noch anders, da war man als Studierter und dann auch Promovierter die Ausnahme, die Elite des Bildungswesens. Aber heutzutage bei der hohen Dichte an Akademikern hat sich das alles egalisiert.
Blickwechsel zur Medizin. Gf hat den Dr. med. Gehört halt dazu und ist auch ehrlich gesagt leichter zu erwerben. Brauchen wird man es nur wenn man auch akademisch etwas werden will. Dann muss man anschließend direkt habilitieren um auch Oberarzt am Uniklinikum werden zu können. Aber als normaler Arzt oder in einem kleineren Haus ist's auch keine Notwendigkeit einen Dr zu tragen...
Kurz und gut: wenn promovieren, dann direkt nach dem Studium, wenn man noch jung ist und auch mit Ende 20 fertig wird.
Blickwechsel zur Medizin. Gf hat den Dr. med. Gehört halt dazu und ist auch ehrlich gesagt leichter zu erwerben. Brauchen wird man es nur wenn man auch akademisch etwas werden will. Dann muss man anschließend direkt habilitieren um auch Oberarzt am Uniklinikum werden zu können. Aber als normaler Arzt oder in einem kleineren Haus ist's auch keine Notwendigkeit einen Dr zu tragen...
Kurz und gut: wenn promovieren, dann direkt nach dem Studium, wenn man noch jung ist und auch mit Ende 20 fertig wird.
- Maxim
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Sichtweise Wirtschaftswissenschaften / klassische BWL Jobs: Hätte sich nicht wirklich gelohnt.
Was sich bei mir gelohnt hat war der MBA.
Spiele trotzdem seit Jahren immer wieder mit dem Gedanken, ertappe mich aber jedes Mal dabei, dass es eigentlich nur ums empfundene Prestige ginge.
Meine Stundensätze sind nicht niedriger als die vergleichbarer Kollegen in der Marketingberatung mit Promotion (von denen es sehr wenige gibt).
Die Fälle, die ich kenne, denen es in der Wirtschaft wirklich was gebracht hat, waren Naturwissenschaftler und / oder Ingenieure.
Was sich bei mir gelohnt hat war der MBA.
Spiele trotzdem seit Jahren immer wieder mit dem Gedanken, ertappe mich aber jedes Mal dabei, dass es eigentlich nur ums empfundene Prestige ginge.
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Die Fälle, die ich kenne, denen es in der Wirtschaft wirklich was gebracht hat, waren Naturwissenschaftler und / oder Ingenieure.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ich schreibs mal hier rein, kennt sich jemand mit Rentenbescheiden/Erwerbsminderungsrente aus?
- Hippo
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Wo genau kann er schaden?Alt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Sep 2024, 16:23In den Wirtschaftswissenschaften oder Jura bringt der Doktor nichts, wenn es nicht Richtung Universität bezüglich Karriere gehen soll.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Sep 2024, 12:05 Gibt es hier zufällig jemand, der den Dr. gemacht hat und was zum Aufwand und Ertrag sagen und ob es sich gelohnt hat?
Logisch, ist natürlich vom Bereich abhängig, aber mich interessieren allgemeine Erfahrungen
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Klar kann der Titel (!) einem auch in Wirtschaft oder Jura bezüglich des ersten Jobs oder des ersten Gehalts etwas helfen (manchmal aber sogar schaden), danach zählen aber Erfahrung und Referenzen. Selbst in der Medizin hängt es von den Vorlieben ab. Als Hausarzt bringt der Doktortitel wenig, in einer Klinik schon eher.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ich habe mehrere Gutachten für Amtsgerichte geschrieben, also zumindest kenne ich mich ein bisschen aus aus Gutachtersicht. Was willst du denn wissen?Matt-Eagle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Sep 2024, 18:00 Ich schreibs mal hier rein, kennt sich jemand mit Rentenbescheiden/Erwerbsminderungsrente aus?
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Mein Stiefvater hat heute nach Ewigkeiten mal seinen Bescheid erhalten. Es steht davon auch was von einer Nachzahlung, es wäre eine schöne Summe. Will von dem ganzen Geld noch jemand etwas? Falls ja wie viel und wann würde er das Geld bekommen?
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Genau kann man es nicht benennen, eher gefühlt. Für einige Personaler/Chefs kann ein Doktortitel halt nach überqualifiziert klingen (Bereich Wirtschaft z.B.). Das ist inhaltlich zwar quatsch, aber teilweise werden Personalentscheidungen halt auch nach Gefühl getroffen.Hippo hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Sep 2024, 18:35Wo genau kann er schaden?Alt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Sep 2024, 16:23In den Wirtschaftswissenschaften oder Jura bringt der Doktor nichts, wenn es nicht Richtung Universität bezüglich Karriere gehen soll.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Sep 2024, 12:05 Gibt es hier zufällig jemand, der den Dr. gemacht hat und was zum Aufwand und Ertrag sagen und ob es sich gelohnt hat?
Logisch, ist natürlich vom Bereich abhängig, aber mich interessieren allgemeine Erfahrungen
In Chemie (z.B.) ist ein Doktortitel fast schon Pflicht.
Klar kann der Titel (!) einem auch in Wirtschaft oder Jura bezüglich des ersten Jobs oder des ersten Gehalts etwas helfen (manchmal aber sogar schaden), danach zählen aber Erfahrung und Referenzen. Selbst in der Medizin hängt es von den Vorlieben ab. Als Hausarzt bringt der Doktortitel wenig, in einer Klinik schon eher.