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Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

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Höfer
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Asmodäus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Aug 2024, 08:47 Sehr gut, Andreas. Immer hoch mit den Gewichten. Jetzt müsstest du noch dein Körpergewicht steigern, dann liefe alles in die richtige Richtung. Wobei das aufgrund deiner Prioritäten wohl eher nicht das Ziel ist?

Bezüglich ROM - Würde mir da nicht den Kopf drüber zerbrechen. Wenn du Quads, Beuger und Glut spürst (was ja der Sinn der Sache sein soll) und die ROM immer gleich bleibt, du aber gleichzeitig stärker wirst, baust du Muskulatur auf. Ergo - Ziel erreicht. Wenn man nicht für Ass-to-Grass Kniebeuge gemacht ist, gibts auch keinen Sinn, diese zu machen, außer es ist das explizite Ziel. Nur meine Meinung dazu :)

Übrigens, wegen der Wattzahlen auf dem Ergometer, wonach du in meinem Log fragtest - ich habe heute mal drauf geachtet. Es ist tatsächlich noch weniger als ich dachte - bin so bei 120-130W. Zwischendurch bin ich heute Morgen auch mal auf 160-170W hoch gegangen, da ist meine HF aber auch direkt auf ~150 gesprungen. Für dich sind das einfach regenerative Widerstände :D

Du bist einfach von einem anderen Schlag. Höchsten Respekt :up:
Ist erst die zweite Woche, schauen wir mal wie es läuft. Wenn ich stagniere, werde ich mit Dropsätzen arbeiten.
Gewicht steigern ist keine Option. Über den Winter werde ich mehr Essen um generell mehr zu trainieren, dies mündet dann in 1-2kg Zunahme. Allerdings gehen die in der Saison auch wieder weg.

Danke für deine Einschätzung, so sehe ich es auch mit der ROM.

Danke, dass du geschaut hast. Watt ist die Steuerung am Rad, danach kannst du dich gut orientieren.
Aber auch nur hier im Forum, richtige Radsportler gehen da nochmal mehr ab. Generell gilt wie oft im Ausdauersport W/kg.
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Höfer
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Kurzer Einschub, ich hatte schon mal ein Post gemacht zum Thema weiß aber nicht mehr wann und wo, daher erneut hier um bei Bedarf darauf zu verweisen.
Ich bringe ja gerne das Thema Gewicht im Kontext von Ausdauersport an und bezeichne andere als "schwer" nicht selten wird mir dann nachgesagt ich wäre leicht oder dünn. Ich will hier mal vier Athleten als repräsentativer Beispiel anführen, ich habe mich für diese entschieden, da ich sie mag.

Triathlon, Jan Frodeno 194cm und 75kg
Marathon, Eliud Kipchoge 167cm und 52kg
Traillauf, Kilian Jornet 171cm und 59kg
Tour Fahrer, Tadej Pogacar 176cm und 66kg

Ich denke es wird schnell klar, wie leicht die Weltspitze wirklich ist.
Ich nehme mich mal als Beispiel, um auf ähnlichem Gewichts Niveau zu liegen müsse ich auf 167cm ebenfalls 52kg wiegen und damit ganze 14kg abwerfen.
Das will ich nicht und ich würde definitiv Muskeln verlieren. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich damit +12kg mit mir rumtrage, die mir in dem Sport nicht helfen.
Im Marathon sagt man 2min pro kg, gemäß dieser Faustformel könnte ich ~24min schneller laufen, ohne mehr zu trainieren.
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Die Körpergewichte sind heftig. Wie korreliert eigentlich Körpergröße mit der Leistung beim laufen? Gibt es da einen Sweetspot?
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Asmodäus
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Aug 2024, 09:50
Asmodäus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Aug 2024, 08:47 Sehr gut, Andreas. Immer hoch mit den Gewichten. Jetzt müsstest du noch dein Körpergewicht steigern, dann liefe alles in die richtige Richtung. Wobei das aufgrund deiner Prioritäten wohl eher nicht das Ziel ist?

Bezüglich ROM - Würde mir da nicht den Kopf drüber zerbrechen. Wenn du Quads, Beuger und Glut spürst (was ja der Sinn der Sache sein soll) und die ROM immer gleich bleibt, du aber gleichzeitig stärker wirst, baust du Muskulatur auf. Ergo - Ziel erreicht. Wenn man nicht für Ass-to-Grass Kniebeuge gemacht ist, gibts auch keinen Sinn, diese zu machen, außer es ist das explizite Ziel. Nur meine Meinung dazu :)

Übrigens, wegen der Wattzahlen auf dem Ergometer, wonach du in meinem Log fragtest - ich habe heute mal drauf geachtet. Es ist tatsächlich noch weniger als ich dachte - bin so bei 120-130W. Zwischendurch bin ich heute Morgen auch mal auf 160-170W hoch gegangen, da ist meine HF aber auch direkt auf ~150 gesprungen. Für dich sind das einfach regenerative Widerstände :D

Du bist einfach von einem anderen Schlag. Höchsten Respekt :up:
Ist erst die zweite Woche, schauen wir mal wie es läuft. Wenn ich stagniere, werde ich mit Dropsätzen arbeiten.
Gewicht steigern ist keine Option. Über den Winter werde ich mehr Essen um generell mehr zu trainieren, dies mündet dann in 1-2kg Zunahme. Allerdings gehen die in der Saison auch wieder weg.

Danke für deine Einschätzung, so sehe ich es auch mit der ROM.

Danke, dass du geschaut hast. Watt ist die Steuerung am Rad, danach kannst du dich gut orientieren.
Aber auch nur hier im Forum, richtige Radsportler gehen da nochmal mehr ab. Generell gilt wie oft im Ausdauersport W/kg.
Dropsets würde ICH persönlich weglassen. Wenn du jeden zweiten Tag Krafttraining machst (was du mit 3x pro Woche ja Pi mal Daumen machst) ist das unnötiger Stress, ergo mehr Regenerationszeit. Natürlich nur, wenn die Sätze, die du machst alle bis ins (positive) Versagen führen.
Würde mehr Wert darauf legen nicht zu stagnieren. Ergo - mehr essen, wenn das eintritt. Wobei du das ja eigentlich vermeiden willst, um nicht zuzunehmen.

Ist halt ein bisschen die Krux, da deine Priorität beim Laufen liegt.

Am Ende des Tages einfach das machen, was dir zusagt. Ich gebe nur meine bescheidene Meinung dazu ab :)
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Glaube auch das Dropsets hauptsächlich dem "Gewissen" helfen sind weil sich eben gut anfühlt aber wenig Mehrwert gemessen an der erzeugten Ermüdung bieten.
Ist ja eher eine Maßnahme bei akutem Zeitmangel. Dir mangelt es nicht an Zeit sondern an regenerativen Kapazitäten.
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Leucko hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Aug 2024, 10:12 Die Körpergewichte sind heftig. Wie korreliert eigentlich Körpergröße mit der Leistung beim laufen? Gibt es da einen Sweetspot?
Ja, dass ist halt was ganz anderes wie hier im Kraftbereich.

Da kann ich wenig zu schreiben, weil ich kaum Wissen habe. Was man landläufig liest und hört hebt sich vieles auf, bist du groß mit langen Hebeln bist du auch schwerer.
Kommt dann auch auf die Strecke, Wind, Distanz usw. an. Aber wie gesagt, habe da wenig Ahnung.
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

@Asmodäus und @Leucko Danke für eure Einschätzung. Gerade mit dem Gewissen, dies trifft den Nagel auf den Kopf, weil ich schon wieder denke, es könnte ja zu locker sein.
Aktuell fällt mir nur ein, wenn es stagniert die Übungen zu tauschen, die Reihenfolge oder den Wiederholungsbereich. Mal sehen was dazu im Buch steht, dies ist das nächste Kapitel.
Aber ihr habt recht, mit noch mehr Belastung wird es fraglich. Oder ich mache dies punktuell um dann wieder nur bis zum Versagen zu arbeiten?!
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Habe die Ehre,

es wird brav weiter getapert und die Erkenntnis des Tages mal wieder, wären meine Muskeln so stark wie mein Herzkreislauf System, mit mir wäre was anzufangen *jaja*

Mittagspause: 3x2000m Marathon Tempo mit 1600m Trab
Ich bin wieder Carbon gelaufen, merke aber minimal meine linke Achillessehne. Dies ist kein Schmerz, ich kann es aber auch schwer beschreiben. Allerdings bin ich vorsichtig, gerade bei den Steigerungen, welche ich gemacht habe im Umfang. Ich beobachte dies Donnerstag nochmal. Die sichere Bank wäre mit normalen Schuhen zu Laufen, ich lasse mir noch alle Optionen offen.
Die Beine waren nicht schwer, aber auch nicht stark. Allerdings war Sonntag der lange Lauf und gestern Beintraining, es sollte jetzt jeden Tag besser werden.
Anbei die Splits, nicht wundern es ging hoch und runter, daher ist es nicht einheitlich wie im Flachen.

Abends: Rad Regenerativ 31km/ 289hm, 29,4kmh, 172W, 110bpm
Einfach den Kopf frei fahren und dem Sport frönen, dass war natürlich nicht fordernd, aber ich habe schon gemerkt, dass die Beine auch nicht mehr wollten.

Schönen Abend euch
Andreas
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Aug 2024, 09:45
Christoph hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Aug 2024, 08:26 Ob Jan jetzt der beste ist weiß ich auch nicht. Ditlev ist schon auch eine echte Maschine und Blummenfelt geht ja auch ganz gut ab.
Aber so in Summe mit seinen Erfolgen, vor allem über die lange Karriere die er hatte, und ihm als Person ist Jan schon der GOAT.
Mit dem Ditlev werde ich persönlich nicht warm, Blumenfeld mag ich, der muss aber in meinen Augen auch noch liefern.
Gerade die Norweger messen viel und erzählen auch viel, aber an Siegen und Erfolgen fehlt es in der absoluten Spitze, siehe jüngst Olympia.
Naja, Blummenfelt ist auch schon Olympia Sieger und Ironman Weltmeister. Der hat schon auch geliefert. Aber Jan ist schon eine andere Nummer. Einfach weil der so lange erfolgreich war.
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Höfer
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Da hast du recht, ich bin allerdings so ein ewig gestriger und für mich zählen nur Hawaii siege und da stehen 0 bei Blumenfeld.
Ich bin nicht so Triathlon begeistert, aber wenn ich Hawaii höre, dann kriege ich Gänsehaut, das ist für mich das Ding! Von meinem Besten Kumpel der Schwager, ist unser Lokal Matador hier, er hat mich schon als Jugendlicher fasziniert. https://www.hna.de/sport/regionalsport/ ... 80002.html

Und weil es so geil ist, hier nochmal die Helden der DACH Region:

Ladies first:
2019: 08:40:10 - GER, Anne Haug
2018: 08:26:16 - SUI, Daniela Ryf
2017: 08:50:47 - SUI, Daniela Ryf
2016: 08:46:46 - SUI, Daniela Ryf
2015: 08:57:57 - SUI, Daniela Ryf

Und nun zu den Herren:
2019: 07:51:13 - GER, Jan Frodeno
2018: 07:52:39 - GER, Patrick Lange
2017: 08:01:40 - GER, Patrick Lange
2016: 08:06:30 - GER, Jan Frodeno
2015: 08:14:39 - GER, Jan Frodeno
2014: 08:14:18 - GER, Sebastian Kienle

Herrlich, dass ich das erleben durfte :)
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Habe die Ehre,

so nun zu meinen Heldentagen des Tages, nicht :-)

Vormittags GK:
Ich habe folgende Anpassung zur Vorwoche gemacht. Flachbank LH gegen Flachbank KH getauscht, da ich so bis zum Muskelversagen trainieren kann. Die Übung Aufzug mit der KB, von Freitag auf Mittwoch genommen und dafür den Rückenstrecker gestrichen, Hintergrund Freitag habe ich schon die Burpees drin und viele Übungen die auf den Rumpf gehen.
Einheit, siehe Bild.

Abends: Feierabendrunde mit Schatz GA
Alles im Rekom Bereich, am Berg meinte sie aber sie fährt so schnell wie es geht und oben wartet sie. Naja, dass war dann schon etwas zu viel für das Tier in mir, ich rief dann wer letzter zu Hause ist, hat verloren. Mehr als GA2 wollte ich aber auch nicht fahren, weil ich ja brav tapere, hat zum Glück auch so gereicht, denn nach dem Anstieg kamen noch 5km Hügel und eine 3km Abfahrt.
25km/ 500hm, 26,1kmh/ 174W bei 118bpm.

Gute Nacht
Andreas
IMG_6189.png
Ps Schön dass es heimische Obst gibt
IMG_6186.jpeg
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Super das Ihr Zusammen sportet💪
Schönen Abend *drehsmilie*
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Ich bin: gestört

Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Willst du Arme bewusst nicht isoliert trainieren?
Seitliche und hintere Schulter das gleiche, ist das bewusst so?
(Ist nicht immer notwendig)

Würde da schon bisschen was umstellen
KH Überzüge raus schmeißen
Eine schwere Übung für den Bauch wie Cable Crunch, aber da machst ja was an der Maschine sehe ich
Beinheben mit einrunden aber schon gut, geht ja auch seitlich

Würde Scott Curls, eine Überkopfstrecken Übung und Seitheben + Face Pulls/Reverse Pec Dec einbauen

Sieht aber schon nicht verkehrt aus mit den erwähnten "Einschränkungen"
Mehr Zeit, mehr Kalorien und weniger Kapazitätblockung durchs Ausdauer Training lassen natürlich mehr möglich werden 😅
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Vegeta
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

MaryK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2024, 17:19 Super das Ihr Zusammen sportet💪
Schönen Abend *drehsmilie*
Dem Erfinder des E-Bike sei dank, macht wirklich Spaß und meine Frau ist richtig aufs Rad gekommen, nächstes Jahr geht sie beim Giro an den Start :sun:
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2024, 17:51 Willst du Arme bewusst nicht isoliert trainieren?
Seitliche und hintere Schulter das gleiche, ist das bewusst so?
(Ist nicht immer notwendig)

Würde da schon bisschen was umstellen
KH Überzüge raus schmeißen
Eine schwere Übung für den Bauch wie Cable Crunch, aber da machst ja was an der Maschine sehe ich
Beinheben mit einrunden aber schon gut, geht ja auch seitlich

Würde Scott Curls, eine Überkopfstrecken Übung und Seitheben + Face Pulls/Reverse Pec Dec einbauen

Sieht aber schon nicht verkehrt aus mit den erwähnten "Einschränkungen"
Mehr Zeit, mehr Kalorien und weniger Kapazitätblockung durchs Ausdauer Training lassen natürlich mehr möglich werden 😅
Danke, dass du dir mein Training angesehen hast und mich berätst,

Folgende Änderung habe ich die Woche vorgenommen:
I. Die Arme habe ich Freitag in den GK zu Hause mit reingenommen. Eine Curl Variante mit der KB und Trizeps Dips.
II. Dafür habe ich Kick Squats ersatzlos gestrichen und die Übung Aufzug Mittwoch reingenommen und dort den Rückenstrecker entfernt. Hintergrund ist, dass ich Freitag mehr Regeneration brauche und durch die funktionelle Übungen und Navy Seal Burpees, keine schweren Beuge oder Hebeübung zusätzlich brauche.
III. Ebenfalls habe ich Mittwoch Flachbank LH gegen Flachbank KH getauscht um bis zum Muskelversagen zu trainieren.

Somit sind die Arme drin, für hintere und seitliche Schulter sehe ich aktuell keine Notwendigkeit. Warum sollen die rein, ist für mich so ein BB Thema?!

Warum sollen die Überzüge raus?

Also Crunch M und Beinheben sind sehr schwer aus meiner Sicht und viel schwerer als am Seil.

Hehe, danke dass du das nochmal erwähnst, ist aktuell keine Option.
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