„Das Urteil ist rechtskräftig“, bestätigte eine Gerichtssprecherin jetzt der „Mitteldeutschen Zeitung“, die zuerst berichtete. RBB-Anwalt René Weißflog hatte in der Verhandlung vorgerechnet: Nothelle kassiere durch das Ruhegeld mehr, als wenn sie bis zur Rente weitergearbeitet hätte. Doch Richterin Anke Weyreuther forderte einen Beleg, dass solche Regelungen bei ARD und ZDF unüblich seien. Der Sender konnte den nicht liefern.
Berlin halt.
Das ist der eigentliche Skandal. Dieses Land bzw. seine Steuereinnahmen sind für gewisse Kreise zu einem Selbstbedienungsladen geworden und scheinbar finden das alle gut, auch diejenigen, die was dran ändern könnten. Also alle außer denen, die es bezahlen.
Sowas ist wirklich das Meisterstück der Politik den Fokus von sich selbst auf andere Bevölkerungsteile zu lenken.
Der Unmut und teilweise Hass welcher von Linke und dem einfachen Pöbel gegen "Superreichen" und alle, die gewaltiges in ihrem Leben geleistet haben, entgegengebracht wird und sich in Demonstrationen und politischen Forderungen entlädt, sollte eigentlich der Politik und ihrer Korruption und Vetternwirtschaft gelten.
Würde man hier radikal vorgehen und jedes Hinterzimmer-Geschäft, dubiose Provisionen und überzogene Gehälter unterbinden, wäre deutlich mehr Kohle für Rente und Soziales da.
Stattdessen bekämpfen sich die Bürger gegenseitig und man kann selbst in Ruhe die Steuergelder in die eigene Tasche und die seiner Kumpanen wirtschaften.
"Gunnar Schupelius – Mein Ärger:
Ausgerechnet: Grüne wehren sich gegen Asylheim
Berlin – In der Hasenheide wird ein Bürogebäude zur Unterkunft für Migranten und Flüchtlinge umgebaut. Das grün geführte Bezirksamt protestiert. Aber warum? Die Grünen sind es doch, die die massenhafte unkontrollierte Einwanderung beflügeln.
Die Grünen sitzen moralisch auf dem ganz hohen Ross. Sie winken ohne Ende und ohne Grenze Ausländer ins Land, egal, wie sie kommen, ob legal oder illegal. Sie kämpfen für den Aufenthalt von allen, auch wenn sie gar keine Flüchtlinge sind. Und wer den Grünen widersprechen möchte, den stellen sie in die rechte Ecke, damit er aus der Debatte ausgegrenzt werde.
Die härteste Moralkeule schwingen die Grünen traditionell in Kreuzberg. Doch ausgerechnet dort fällt ihnen die unkontrollierte Einwanderung auf die Füße. Das Landesamt für Einwanderung will an der Hasenheide mehr als 1000 Flüchtlinge und Migranten unterbringen.
Dafür wird ein Bürogebäude umgebaut, das früher die Deutsche Rentenversicherung beherbergte. Auf zehn Etagen werden 32.000 Quadratmeter Bürofläche in Wohnräume verwandelt. Kosten zwischen 150 und 200 Millionen Euro sind veranschlagt.
Das alles ist seit Januar bekannt, doch jetzt, da der Umbau im Gange ist, meldet sich das von den Grünen geführte Bezirksamt mit Protest. Bürgermeisterin Clara Herrmann wendet sich „mit großer Sorge“ in einem Brief an den Regierenden Bürgermeister Wegner (CDU). Eine solche Großunterkunft, schreibt sie, sei „der falsche Weg für das Zusammenleben in der Stadt“. Der Tagesspiegel zitiert aus dem Schreiben.
Herrmann sieht „erhebliche Bedarfe der Geflüchteten“, die der Bezirk nicht befriedigen könne. Damit meint sie in erster Linie den Mangel an freien Plätzen in Kindergärten und Schulen. Außerdem will sie die Miete für die Unterkunft nicht bezahlen, die dem Vernehmen nach bei knapp zehn Euro pro Quadratmeter liegt. Dafür habe der Bezirk kein Geld, auch nicht für die „soziale Begleitung“ der Insassen in der neuen Unterkunft.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Bürgermeisterin Herrmann zur geplanten Großunterkunft in der Hasenheide meldet. Junge Männer könnten dort in Kontakt mit Drogenhändlern im Park Hasenheide kommen, gab sie schon vor Monaten zu Bedenken.
Sie hat in allem recht, aber die Probleme sind doch seit 2015 bekannt! Es sind entschieden zu viele Migranten, die untergebracht werden müssen, darunter zu viele junge Männer. Kein Bezirk hat mehr den Raum und das Geld, um sie zu versorgen und in das Leben hier zu integrieren.
Das weiß auch Frau Herrmann, die anderen Bürgermeister haben ihr davon berichtet. Doch sie ignorierte die Probleme, so wie alle grünen Politiker. Und jetzt, da es im eigenen Bezirk brennt, packt sie die Angst und sie beschwert sich im Roten Rathaus. Wie unglaubwürdig ist das!
Und wann kommt der Tag, an dem die Grünen erkennen, dass ihre Politik der offenen Grenzen der reine Größenwahn war und ist? Wann sind sie bereit, für die Folgen der von ihnen beflügelten massenhaften unkontrollierten Einwanderung einzustehen? Frau Herrmann ist anscheinend nicht so weit. Wie ein kleines Kind wendet sie sich an den Regierenden Bürgermeister.
Sollen die Grünen in Kreuzberg es doch selbst richten. Sie haben es doch so gewollt.
Eine Weihnachtsveranstaltung in Berlin sorgt für Aufsehen und Kritik: Ein Verein lädt zu einer Führung im Weihnachtsgarten der Friedenskirche Charlottenburg ein – unter dem Titel „Decolonizing Christmas“, zu Deutsch: „Weihnachten dekolonisieren“. Die Veranstalter wollen gemeinsam mit muslimischen und christlichen Stimmen „koloniale und diskriminierende Bilder“ in der Weihnachtsgeschichte sichtbar machen. Ermöglicht wurde das durch Mittel der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Seyran Ates, Gründerin einer liberalen Moschee und frühere Anwältin, hält das Angebot für absurd. „Im Grunde genommen bin ich wirklich sprachlos und weiß gar nicht mehr, mit welchen Worten wir die Entwicklung der letzten Jahre noch kommentieren sollen“, sagt sie im Interview mit WELT TV. Es gebe zahlreiche Einladungen zum Fastenbrechen, während des muslimischen Fastenmonats Ramadan werde traditionelle Beleuchtung angebracht, an anderer Stelle werde hingegen versucht, das Christentum zu „deinstallieren“. „Anders kann ich es nicht bezeichnen.“
„Die Geburt Jesu Christi wird verbunden mit Machtspielen“, sagte sie über den Versuch, Weihnachten zu „dekolonisieren“. „Ich habe wirklich sehr lange geguckt, ob ich da irgendeinen Zusammenhang sehe zwischen der Weihnachtsgeschichte und der Kolonialisierung“, sagte Ates. „Nein, das ist wirklich mehr als absurd.“
„Ich bin wirklich sehr erschrocken darüber, dass die Friedenskirche da mitwirkt. Ich weiß nicht, was das für einen Hintergrund hat, dass im christlichen Kontext an eigenen Traditionen so derart Kritik geübt wird, die meiner Ansicht nach doch Frieden und Liebe vermitteln“, kommentierte die Autorin.
Bruh, wie kann man sich nur so unterwürfig verhalten?
"Gunnar Schupelius – Mein Ärger:
Ausgerechnet: Grüne wehren sich gegen Asylheim
Berlin – In der Hasenheide wird ein Bürogebäude zur Unterkunft für Migranten und Flüchtlinge umgebaut. Das grün geführte Bezirksamt protestiert. Aber warum? Die Grünen sind es doch, die die massenhafte unkontrollierte Einwanderung beflügeln.
Die Grünen sitzen moralisch auf dem ganz hohen Ross. Sie winken ohne Ende und ohne Grenze Ausländer ins Land, egal, wie sie kommen, ob legal oder illegal. Sie kämpfen für den Aufenthalt von allen, auch wenn sie gar keine Flüchtlinge sind. Und wer den Grünen widersprechen möchte, den stellen sie in die rechte Ecke, damit er aus der Debatte ausgegrenzt werde.
Die härteste Moralkeule schwingen die Grünen traditionell in Kreuzberg. Doch ausgerechnet dort fällt ihnen die unkontrollierte Einwanderung auf die Füße. Das Landesamt für Einwanderung will an der Hasenheide mehr als 1000 Flüchtlinge und Migranten unterbringen.
Dafür wird ein Bürogebäude umgebaut, das früher die Deutsche Rentenversicherung beherbergte. Auf zehn Etagen werden 32.000 Quadratmeter Bürofläche in Wohnräume verwandelt. Kosten zwischen 150 und 200 Millionen Euro sind veranschlagt.
Das alles ist seit Januar bekannt, doch jetzt, da der Umbau im Gange ist, meldet sich das von den Grünen geführte Bezirksamt mit Protest. Bürgermeisterin Clara Herrmann wendet sich „mit großer Sorge“ in einem Brief an den Regierenden Bürgermeister Wegner (CDU). Eine solche Großunterkunft, schreibt sie, sei „der falsche Weg für das Zusammenleben in der Stadt“. Der Tagesspiegel zitiert aus dem Schreiben.
Herrmann sieht „erhebliche Bedarfe der Geflüchteten“, die der Bezirk nicht befriedigen könne. Damit meint sie in erster Linie den Mangel an freien Plätzen in Kindergärten und Schulen. Außerdem will sie die Miete für die Unterkunft nicht bezahlen, die dem Vernehmen nach bei knapp zehn Euro pro Quadratmeter liegt. Dafür habe der Bezirk kein Geld, auch nicht für die „soziale Begleitung“ der Insassen in der neuen Unterkunft.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Bürgermeisterin Herrmann zur geplanten Großunterkunft in der Hasenheide meldet. Junge Männer könnten dort in Kontakt mit Drogenhändlern im Park Hasenheide kommen, gab sie schon vor Monaten zu Bedenken.
Sie hat in allem recht, aber die Probleme sind doch seit 2015 bekannt! Es sind entschieden zu viele Migranten, die untergebracht werden müssen, darunter zu viele junge Männer. Kein Bezirk hat mehr den Raum und das Geld, um sie zu versorgen und in das Leben hier zu integrieren.
Das weiß auch Frau Herrmann, die anderen Bürgermeister haben ihr davon berichtet. Doch sie ignorierte die Probleme, so wie alle grünen Politiker. Und jetzt, da es im eigenen Bezirk brennt, packt sie die Angst und sie beschwert sich im Roten Rathaus. Wie unglaubwürdig ist das!
Und wann kommt der Tag, an dem die Grünen erkennen, dass ihre Politik der offenen Grenzen der reine Größenwahn war und ist? Wann sind sie bereit, für die Folgen der von ihnen beflügelten massenhaften unkontrollierten Einwanderung einzustehen? Frau Herrmann ist anscheinend nicht so weit. Wie ein kleines Kind wendet sie sich an den Regierenden Bürgermeister.
Sollen die Grünen in Kreuzberg es doch selbst richten. Sie haben es doch so gewollt.
Dit is jenau mein Humor, wa !
Einfach einen ganzen Slum-dritte-Welt-Block hinstellen, die werden sich bestimmt alle bombastisch integrieren