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Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

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Harun
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Sai hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Dez 2024, 09:35
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Dez 2024, 11:42 Gerade meine Jahresendabrechnung vom Gehalt bekommen.
Habe dann mein Spreadsheet aufgerufen und war selber erstaunt:

Seit 2015 im Schnitt über 10% pro Jahr bekommen. Mein 2015er Gehalt entspricht rund 1/3 meines 2024er Gehaltes.
Wird mal wieder Zeit das auch zu schätzen zu lernen und dankbar zu sein, dass viele Faktoren gepasst haben, inklusive Glück.
Gerade meine (Monats-)Abrechnung geöffnet und festgestellt, wie viel weniger ich wegen mehr Steuer und Krankenkassenbeitrag nun netto habe - wird Mal wieder Zeit wütend zu sein ... :-)

Und dann noch dieser gottlose Soli, der mich jeden Monat ein oder zwei Großstadt Döner kostet

Bruttogehalt hat sich seit Berufseinstieg vor fast genau zehn Jahren um den Faktor 3,2 erhöht. Bis 2026 wird es knapp unter Faktor 4 sein. Trotzdem giert man immer unnötig nach oben und ob meine Lebensqualität jetzt drei bis vier Mal so hoch ist, keine Ahnung
Steuerklasse?
Die steuerliche Belastung ist einfach bescheiden...
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Gurkennascher hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Dez 2024, 09:57 Ich bin an nem Punkt, wo ich gar keine Lust nach MEHR habe, außer natürlich mehr Geld für die gleiche Arbeit.
Tjor, irgendwann bleibt dann quasi nur noch der Chef-Posten. Den will ich aber auch nicht haben.
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Sai
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Dez 2024, 10:12
Sai hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Dez 2024, 09:35
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Dez 2024, 11:42 Gerade meine Jahresendabrechnung vom Gehalt bekommen.
Habe dann mein Spreadsheet aufgerufen und war selber erstaunt:

Seit 2015 im Schnitt über 10% pro Jahr bekommen. Mein 2015er Gehalt entspricht rund 1/3 meines 2024er Gehaltes.
Wird mal wieder Zeit das auch zu schätzen zu lernen und dankbar zu sein, dass viele Faktoren gepasst haben, inklusive Glück.
Gerade meine (Monats-)Abrechnung geöffnet und festgestellt, wie viel weniger ich wegen mehr Steuer und Krankenkassenbeitrag nun netto habe - wird Mal wieder Zeit wütend zu sein ... :-)

Und dann noch dieser gottlose Soli, der mich jeden Monat ein oder zwei Großstadt Döner kostet

Bruttogehalt hat sich seit Berufseinstieg vor fast genau zehn Jahren um den Faktor 3,2 erhöht. Bis 2026 wird es knapp unter Faktor 4 sein. Trotzdem giert man immer unnötig nach oben und ob meine Lebensqualität jetzt drei bis vier Mal so hoch ist, keine Ahnung
Steuerklasse?
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Stkl 1, auch wenn GF das gerne ändern würde
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

du hast dann ja auch nicht mehr Geld
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Sai
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Dez 2024, 10:48 du hast dann ja auch nicht mehr Geld
Entweder der Witz daran ging an dir vorbei, oder deine Antwort jetzt an mir :-)
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Er meinte damit, dass sich eine Hochzeit nicht viel beim netto bemerkbar macht (Stkl 1 und 4 sind prinzipiell identisch, du bekommst nur bei der Steuererklärung/Zusammenveranlagung einen besseren Tarif, der sich steuerlich bemerkbar machen kann, aber nicht muss).
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chiki
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

ich dachte es wäre 3 und 5 gemeint
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Sai
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

oldschool87 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Dez 2024, 11:13 Er meinte damit, dass sich eine Hochzeit nicht viel beim netto bemerkbar macht (Stkl 1 und 4 sind prinzipiell identisch, du bekommst nur bei der Steuererklärung/Zusammenveranlagung einen besseren Tarif, der sich steuerlich bemerkbar machen kann, aber nicht muss).
Ja ich weiß, der "Witz" auf den ich hinaus wollte, war ja eigentlich nur, dass GF gerne heiraten würde und das geht ja mit einem Wechsel der Steuerklasse einher :-)

Naja, auch egal
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Dez 2024, 11:16 ich dachte es wäre 3 und 5 gemeint
Okay, haben wir also alle drei etwas aneinander vorbei geschrieben :-)

Erkenntnis dennoch: Heirat lohnt sich nicht ;)
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

kommt auf die Frau an

und den Ehevertrag
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Grade im call mit unserem GF gewesen. Habe dann angemerkt, dass unser Projektmanagement Tool nicht besonders zugänglich sei. Daraufhin meinte er „ja besonders schön ist das nicht, aber das ist wie bei einer Frau. Die ist auch nur am Anfang schön und da ist es langfristig deutlich wichtiger, dass sie funktioniert“

Also pc ist wirklich nicht mein Steckenpferd, aber da wusste ich auch kurz nicht was ich sagen sollte
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Gude Leute,

ich würde gerne an meinen eigenen unten zitierten Post aus Sep. 24 anknüpfen und um euren Rat bitten.

Vor 4 Wochen habe ich Antrag auf reduzierte Vollzeit gestellt, um mich dem Abschluss meines Studiums zu widmen, Abstand zu dem UN zu gewinnen, und um mich irgendwann in 2025 auf einen anspruchsvolleren Job extern zu bewerben.

Vorhin 1min vor Feierabend ruft mich der Standortleiter ins Büro der Personalchefin. Ich dachte erst, man wolle sich einfach für den Einsatz der letzten 6 Monate im Zuge der Umstrukturierung unser Organisationsstruktur bedanken und schöne Feiertage wünschen.

Fehlanzeige, mein Manager hat zum 31.03.25 gekündigt und man möchte mich nun zu seinem Nachfolger machen. Ich solle mir Zwecks der grundsätzlichen Bereitschaft bis zum 27.12 Gedanken machen und das dann an die Personalchefin kommunizieren, damit wir meinen Antrag auf reduzierte Vollzeit vor Eintritt im Januar wieder rückgängig machen können.

Es geht bei der Rolle um den Bereich Trade & Export Compliance, berichtet wird direkt an den Standortleiter, Führung von 2 Mitarbeitern (erste Führungsverantwortung für mich)
Genaue Details zu compensation etc. kenne ich nicht, aus dem Kopf würde ich einfach mal auf EG8 - 9 bei 40 Stunden tippen, also in 2025 zwischen 80 - 90k. Vermutlich Einstieg in EG8 mit Entwicklung in die 9. Drunter brauchen wir nicht darüber sprechen und der Standortleiter sagte mir noch bei rausgehen "es lohnt sich auf jeden Fall für dich".
Obligatorische Aufnahme in das Talent/Entwicklungsprogramm mit allen nötigen Schulungen zur Ausführung der Rolle, aber erstmal ins kalte Wasser (O-Ton)

Jetzt befinde ich mich im Konflikt mit mir selbst und meinem eigtl. geschmiedeten Plan :facepaln:
Ich glaube (leider), dass mir diese opportunity mehr bringt, als mein eigtl. Plan für 2025.

Meinungen, Gedanken oder eigenen Erfahrungen von euch dazu sind gern gesehen :) !
Dimez hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2024, 17:20 Sondermaschinenbau hier

seit 2020 und C0wid, Supply-Chain-Krise + UA Krieg wurde die Auftragslage immer dünner.
Kurzarbeit war dann seit 2020 fast regelmäßig angesagt, glücklicherweise nicht in meinem Bereich.

Vor 3 Monaten mündete es dann in einem Stellenabbauprogramm per Abfindungsangebot + Übergang in eine Transfergesellschaft für 15 Personen (von 100).
Es traf zu 80% Leute die eh in 1-3 Jahren in Rente gegangen wären, für die Kollegen war das der absolute Jackpot (lt. eigener Aussage)
5 weitere gingen zusätzlich sowieso in Rente.

Im letzten Newsletter von 08/24 - ist unser Auftragsbuch nun so dick wie seit ca. 3,5 Jahren nicht mehr, die Personaldecke aber auch so dünn wie noch nie.
Stand jetzt bin ich neutral bis pessimistisch gestimmt, was die Zukunftssituation des UN angeht.

Da wir zu einem US börsennotiertem UN gehören, stehen vor allem die Monats- und Quartalsergebnisse absolut im Vordergrund und Projekte werden teilweise um 2 Monate vorgezogen, um die unrealistisch hochgesteckten Ziele irgendwie zu erreichen, darunter leidet natürlich massiv die Qualität der Maschinen (keine gescheite Inbetriebnahme- sowie Abnahme). Viele Lieferanten können auch so kurzfristig gar nicht die benötigten Materialien zur Verfügung stellen, so das ein Haufen Nachlieferungen anfallen (Aufwand + Kosten + frustrierte Servicetechniker vor Ort)

Psychisch macht dieser erhöhte Druck bei reduzierter Personaldecke einem schon zu schaffen, vor allem da man nun die Verluste der "gekündigten" Kollegen kompensieren muss, ohne dafür etwas zu bekommen (weder monetär noch durch manpower), während durch Umstrukturierung unseres UN (weitere Tochtergesellschaft unseres US Mutterkonzerns ist zu uns an den Standort gezogen, deren Standort wurde aufgelöst) sich für die Manager und Teamleiter neue berufliche Perspektiven ergeben haben, für den normalen Sachbearbeiter aber nichts, außer mehr Druck.

Ich werde mich nun auf den Abschluss meines nebenberuflichen BWL Bachelor konzentrieren, den ich seit Jahren habe auf Eis gelegt, und mich dann anderweitig umschauen, sind zum Glück nurnoch 4 Prüfungen und die Thesis.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Dimez hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Dez 2024, 13:24 Gude Leute,

ich würde gerne an meinen eigenen unten zitierten Post aus Sep. 24 anknüpfen und um euren Rat bitten.

Vor 4 Wochen habe ich Antrag auf reduzierte Vollzeit gestellt, um mich dem Abschluss meines Studiums zu widmen, Abstand zu dem UN zu gewinnen, und um mich irgendwann in 2025 auf einen anspruchsvolleren Job extern zu bewerben.

Vorhin 1min vor Feierabend ruft mich der Standortleiter ins Büro der Personalchefin. Ich dachte erst, man wolle sich einfach für den Einsatz der letzten 6 Monate im Zuge der Umstrukturierung unser Organisationsstruktur bedanken und schöne Feiertage wünschen.

Fehlanzeige, mein Manager hat zum 31.03.25 gekündigt und man möchte mich nun zu seinem Nachfolger machen. Ich solle mir Zwecks der grundsätzlichen Bereitschaft bis zum 27.12 Gedanken machen und das dann an die Personalchefin kommunizieren, damit wir meinen Antrag auf reduzierte Vollzeit vor Eintritt im Januar wieder rückgängig machen können.

Es geht bei der Rolle um den Bereich Trade & Export Compliance, berichtet wird direkt an den Standortleiter, Führung von 2 Mitarbeitern (erste Führungsverantwortung für mich)
Genaue Details zu compensation etc. kenne ich nicht, aus dem Kopf würde ich einfach mal auf EG8 - 9 bei 40 Stunden tippen, also in 2025 zwischen 80 - 90k. Vermutlich Einstieg in EG8 mit Entwicklung in die 9. Drunter brauchen wir nicht darüber sprechen und der Standortleiter sagte mir noch bei rausgehen "es lohnt sich auf jeden Fall für dich".
Obligatorische Aufnahme in das Talent/Entwicklungsprogramm mit allen nötigen Schulungen zur Ausführung der Rolle, aber erstmal ins kalte Wasser (O-Ton)

Jetzt befinde ich mich im Konflikt mit mir selbst und meinem eigtl. geschmiedeten Plan :facepaln:
Ich glaube (leider), dass mir diese opportunity mehr bringt, als mein eigtl. Plan für 2025.

Meinungen, Gedanken oder eigenen Erfahrungen von euch dazu sind gern gesehen :) !
Dimez hat geschrieben: zum Beitrag navigieren9. Sep 2024, 17:20 Sondermaschinenbau hier

seit 2020 und C0wid, Supply-Chain-Krise + UA Krieg wurde die Auftragslage immer dünner.
Kurzarbeit war dann seit 2020 fast regelmäßig angesagt, glücklicherweise nicht in meinem Bereich.

Vor 3 Monaten mündete es dann in einem Stellenabbauprogramm per Abfindungsangebot + Übergang in eine Transfergesellschaft für 15 Personen (von 100).
Es traf zu 80% Leute die eh in 1-3 Jahren in Rente gegangen wären, für die Kollegen war das der absolute Jackpot (lt. eigener Aussage)
5 weitere gingen zusätzlich sowieso in Rente.

Im letzten Newsletter von 08/24 - ist unser Auftragsbuch nun so dick wie seit ca. 3,5 Jahren nicht mehr, die Personaldecke aber auch so dünn wie noch nie.
Stand jetzt bin ich neutral bis pessimistisch gestimmt, was die Zukunftssituation des UN angeht.

Da wir zu einem US börsennotiertem UN gehören, stehen vor allem die Monats- und Quartalsergebnisse absolut im Vordergrund und Projekte werden teilweise um 2 Monate vorgezogen, um die unrealistisch hochgesteckten Ziele irgendwie zu erreichen, darunter leidet natürlich massiv die Qualität der Maschinen (keine gescheite Inbetriebnahme- sowie Abnahme). Viele Lieferanten können auch so kurzfristig gar nicht die benötigten Materialien zur Verfügung stellen, so das ein Haufen Nachlieferungen anfallen (Aufwand + Kosten + frustrierte Servicetechniker vor Ort)

Psychisch macht dieser erhöhte Druck bei reduzierter Personaldecke einem schon zu schaffen, vor allem da man nun die Verluste der "gekündigten" Kollegen kompensieren muss, ohne dafür etwas zu bekommen (weder monetär noch durch manpower), während durch Umstrukturierung unseres UN (weitere Tochtergesellschaft unseres US Mutterkonzerns ist zu uns an den Standort gezogen, deren Standort wurde aufgelöst) sich für die Manager und Teamleiter neue berufliche Perspektiven ergeben haben, für den normalen Sachbearbeiter aber nichts, außer mehr Druck.

Ich werde mich nun auf den Abschluss meines nebenberuflichen BWL Bachelor konzentrieren, den ich seit Jahren habe auf Eis gelegt, und mich dann anderweitig umschauen, sind zum Glück nurnoch 4 Prüfungen und die Thesis.
Job annehmen, zusätzlich in den sauren Apfel beißen und mal paar Monate Arschbacken zusammenkneifen und Bachelor aufjedenfall machen.
Erste Chance auf Führung fast immer sinnvoll, Wechsel danach viel leichter als die erste Stelle mit Führung zu ergattern.
Wenn du einen akademischen Abschluss + Führungserfahrung hast ist das sehr viel Wert um in 3,4 Jahren zu wechseln.
Ohne Bachelor sehe ich das viel kritischer. Da gilst du ggf. Als nicht breit genug ausgebildet.

LG
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22 Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
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husefak
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Rein da, auf jeden Fall.
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Squat: 180
Bench: 145
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Rein in die Olga, Bachelor nebenbei fertig machen. 5 Prüfungen + Thesis ist in nem Jahr auch mit Vollzeitjob machbar.
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