Weil sie wissen, dass da was nicht passt und laut Plänen müsste man durch die fehlenden Aufzeichnungen auch noch 10,1 m2 abziehen.Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Dez 2024, 13:45 Was ich mich noch frage ist, warum der Verkäufer dich so unter Druck setzt. Das dauert doch noch ewig bis das Ganze über die Bühne gegangen ist. Der Notartermin ist nicht das Einzige was noch aussteht, rechne Mal, nach Einigung, noch mit locker 3-4 Monaten.
Also hier das Update:
Ruft er mich gestern Abend an und sagt sie wollen es nun an jemand anderen verkaufen, das dauert ihnen alles zu lange. Dann habe ich gesagt er solle mir doch bitte eine Deadline nennen, wann das erledigt sein soll. Da hat er ein wenig rumgedruckst und dann gesagt, er wolle das Haus bis Heiligabend verkauft haben. Total widersprüchlich mit der ursprünglichen Kommunikation, da es mal hieß Notar Januar / Februar.
Ich habe dann gesagt: „Okay, kein Problem, dann besorge ich noch vor Heiligabend einen Sachverständigen. Da muss ich dann eben ein wenig tiefer in die Tasche greifen, aber das lässt sich managen. Alles was dem Kauf im Wege steht ist eine 45 minütige Begehung, dann kann ich safe zusagen.“
Hat er verweigert. Das mit der Geschwindigkeit plötzlich noch vor Weihnachten war nur eine Ausrede. Er will es jetzt jemand anderen verkaufen, der keine blöden Fragen stellt…
Heute bin ich nochmal beim Bauamt um zu checken ob es tatsächlich keine Aufzeichnungen von Bebauungsplänen gibt. Sollte das der Fall sein melde ich mich nochmal bei den Verkäufern. Etwas ungeschickt, weil ich dann angekrochen komme, aber can’t help it. Wir wollen es ja.