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Sport und Fitness in den sozialen Medien

Die Welt der sozialen Medien
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Masthuhn
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

ric505 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Feb 2025, 19:48 Richtig schönes bodybuilding! Und euer liebling ist auch am start!

Ich konnte aus dem Video mitnehmen das man von 10 Sätzen Beinstrecker die besten Oberschenkel bekommt. Aber es muss der von Schnell sein. *professor*
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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ric505
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

:-) Hab ich gar nicht mitbekommen. Blödes gesabbel immer.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

MattDemon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Feb 2025, 17:10

Könnte auch Trainer von Bayern München sein, da weiß ja jeder Spieler auch selbst was er zu tun hat

Hoffe merkst es selber

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Nein, eben nicht. Fußball ist sehr viel komplizierter als Bodybuilding. Die Mannschaften studieren Automatismen in ihrem Training ein, der Coach tüftelt Taktiken auf jeden individuellen Gegner zusammen, der Coach dirigiert seine Spieler während des Spiels. Der Coach arbeitet eng mit dem Scouting und den Jugendmannschaften zusammen.

Ein Bodybuilding Coach guckt sich Formchecks an und passt Stoff/Kalorien/Cardio an und das wars. Ok, Blutwerte machen die meisten noch.

Der Ganze andere Kram, den ich eben aufgezählt habe, wird von den allerwenigsten Coaches gemacht. Bei den Natty Coaches sieht man sowas viel mehr, weswegen ich sogar sage, dass es bessere Natty Coaches auf der Welt gibt, als Hany Rambod usw. wenn wir die Stoff Komponente rausnehmen.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Macht der beste Natty Coach auf der Welt die ganzen Victor Black Kurse und probiert paar Jährchen an Athleten rum (was Coaches ja genau genommen machen, da es in dem Ausmaß keine Studien für Stoff gibt) dann wird der Natty Coach mindestens auf dem Level eines Hany Rambods sein.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Hätte hätte Fahrradkette
LOG: viewtopic.php?t=1494

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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Bodybuilding ist halt auch kein Sport.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

Isso des schwierigste ist des fressen und der Rest ist kein Hexenwerk
Coach hat die Pflicht dich dann knüppelhart/trotzdem Maximum voll auf die Bühne zu kriegen und das kriegen die top Coaches halt mit einer extrem guten Rate meist immer hin
LOG: viewtopic.php?t=1494

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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

MattDemon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Feb 2025, 17:10
WernersBodybuilding hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Feb 2025, 15:58
Mutantenmännchen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Feb 2025, 15:44
Du gehst auch nicht zu Aceto um etwas über Training zu lernen oder dich allgemein weiterzubilden. Dafür ist er der Falsche und da gibt es sicherlich bessere.
Er ist aber, das kann man ihm nicht absprechen, ein wahnsinnig guter Prep Coach.
Als Anfänger bzw allgemein Amateur ist man sicher woanders besser aufgehoben.
Aber Top Athleten, die ihr bestes Paket auf die großen Bühnen bringen wollen, scheinen bei ihm gut aufgehoben.
Wenn ich Chris Aceto wäre und meine Priorität im Erfolg meiner Athleten liegt, dann würde ich Emir nicht so trainieren lassen.

Es gibt ja so Athleten, die sind im Kopf einfach wie Babys und denen muss man alles vorkauen und die brauchen einen persönlichen Psychologen, weil die mental sofort abkacken, wenn sie mal 2 Wochen im Kaloriendefizit sind (da gibt es auch Profis, die so ticken)

Wie gut aber am Ende ein Athlet ist, hängt hauptsächlich von der Genetik ab und da gibt es eine Menge Athleten, die gut sind TROTZ allem, was sie veranstalten.

Als Coach mit sehr guter Vita, ziehst du Athleten an, die meine Oma vorbereiten könnte. Der Erfolg dieser Athleten zieht dann weitere Athleten an.
Könnte auch Trainer von Bayern München sein, da weiß ja jeder Spieler auch selbst was er zu tun hat

Hoffe merkst es selber

Erinnert etwas an den Bundesliga Zuschaue Zuhause auf der Couch mit nem Bier, der alles besser weiß *uglysmilie*
Den Vergleich kannst Du nicht bringen. Einen Athleten mit herausragender Genetik kannst Du sonst wie vorbereiten, da funktioniert fast alles und zur Not wird die Medizin erhöht.
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Re: Sport und Fitness in den sozialen Medien

WernersBodybuilding hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Feb 2025, 15:04 @H_D

Also ich würde Chris Aceto als ziemlich "faul" einstufen. Man schickt ihm regelmäßig Updates und sogut wie alles was er dazu sagt ist "jo, weiter so" und das wars und wenn mal was anderes kommt, dann ist es "mach das und das" und es wird nicht erklärt wieso genau (braucht ja nicht jeder eine Erklärung, aber bei seinen wilden Takes interessiert das schon einen)

Und genau, er sagt einem halt von einem auf den anderen Tag, dass man plötzlich anders Fleisch essen soll.

Das bewirkt letztendlich keinen Unterschied, besonders wenn man sowieso verschiedene Eiweiß/Carb/Fettquellen am Tag hat.

Chris Aceto hat keine fancy Software wo man sein Zeug eintragen soll, er macht so viel ich weiß keine regelmäßigen Calls mit einem, um den weiteren Prozess zu besprechen, er fährt bei den meisten nicht auf Shows mit, er schickt dir keine Posingtutorials, ihm ist es relativ egal wie du trainierst.

Da frag ich mich halt wie konnte er dieses Standing aufbauen und wieso gehen Leute zu ihm, obwohl man bei anderen etablierten Coaches viel mehr für sein Geld bekommt?

Würde mich total verarscht fühlen. Ich weiß nicht was er an Geld nimmt, aber kann mir 300€ mtl. aufwärts vorstellen

Kleiner Disclaimer:

Das Erzählte basiert auf Hörensagen
da hatte ich dich falsch verstanden. Ich dachte du meinst bei Aceto wäre noch viel mehr dahinter
Das mit der fehlenden Rückmeldung bzw. einem Daumen hoch scheint aber viele zu stören, auch bei Madsen und Kienzl. Wobei es sicher auch Coaches gibt, die nur um des Änderungs-Willens etwas ändern
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