zunehmend wird dazu geraten aus gesundheitlichen Gründen kein oder sehr wenig Fleisch zu sich zu nehmen.
Zitat aus dem Eingangspost des TE.
Warum gelten diese Empfehlubgen zu weniger Fleisch wohl?
Ich klinke mich hier aus.
Wenn man pro Billighuhn argumentiert und ethische Aspekte keine Rolle spielen, dann braucht man auch nicht mit Arsen im Reis oder Doxin Eiern argumentieren. Oder sagen, dass es einen Unterschied zwischen Fleischqualitäten gibt.
Oder dass die Art der Zubereitung eine Rolle spiele.
Bestes, mutliresistente Keime in Fleisch spielen keine Rolle, 71% von Fleischproben kontsminiert, RKI eingeschaltet, darum gehts hier nicht.
Dann lebt man schön in seiner Fantasiewelt, in der das alles keine Rolle spielt und nicht existiert, weil ja jeder zu dem einen Prozent der Wildfleischkonsumenten gehört.
Dann machen wir uns die Welt schön
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Fleisch unter Gesundheitsaspekten
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Gesundheit ist ungleich Ethik. Das sind zwei paar verschiedene Schuhe, die man dringend auseinanderhalten sollte, sofern man sinnvoll argumentieren möchte.
Ich kann kerngesund sein mit einer gleichzeitig ethisch hinterfragenswerten Ernährungsform, siehe z.B. dass Beispiel mit dem Hühnerei aus der Legebatterie, das unterm Strich gesünder sein kann als das von glückliche(re)n Hühnern. Andersrum kann ich z.B. als reiner Veganer moralisch lobenswert handeln, wenn ich den Konsum von tierischen Produkten aufgrund des damit oft einhergehenden Tierleids ablehne, mich aber gleichzeitig sprichwörtlich krank essen, weil eine rein vegane Ernährung für den durchschnittlichen Otto Normalverbraucher mit in der Regel bestenfalls Laien-/Internet-"Wissen" im Bereich Ernährung schwerlich so hinzubekommen ist, dass nicht doch irgendwo (ggf. gravierende) Mängel auftreten.
Hält man Gesundheit und Ethik nicht auseinander, lädt man den Gesundheitsbegriff moralisch auf bzw. moralisiert diesen. Was in der Regel die Konsequenz hat, dass die vermeintlich "Aufgeklärten" die Ernährungsweise aller Anderen als moralisch wie gesundheitlich verwerflich verurteilen mit erhoben-mahnendem Zeigefinger. Das sind meiner eigenen Erfahrung nach dann meist dieselben "aufgeklärten" Personen, die ansonsten nicht sonderlich gesundheits-oder umweltförderlich leben, diesen Punkt aber erstaunlicherweise ohne Probleme ausblenden können in ihrem "Rant" über die ethisch "korrekte" Ernährungsweise.
Es gibt unzweifelhaft Schnittstellen bzw. Berührungspunkte bei Fragen bezüglich der Gesundheit bzw. des Gesundheitserhaltes und ethischen Fragen wie z.B. dem Tierwohl, dennoch sind Gesundheit und Ethik immer noch zwei verschiedene Dinge. Insofern unterstütze ich den Vorschlag von @Tinker, ggf. in einem anderem Thread anhängige ethische Fragen bezüglich der Ernährung zu diskutieren, um diese Fragen nicht kreuz und quer mit dem eigentlichen Threadthema zu vermischen.
Ich kann kerngesund sein mit einer gleichzeitig ethisch hinterfragenswerten Ernährungsform, siehe z.B. dass Beispiel mit dem Hühnerei aus der Legebatterie, das unterm Strich gesünder sein kann als das von glückliche(re)n Hühnern. Andersrum kann ich z.B. als reiner Veganer moralisch lobenswert handeln, wenn ich den Konsum von tierischen Produkten aufgrund des damit oft einhergehenden Tierleids ablehne, mich aber gleichzeitig sprichwörtlich krank essen, weil eine rein vegane Ernährung für den durchschnittlichen Otto Normalverbraucher mit in der Regel bestenfalls Laien-/Internet-"Wissen" im Bereich Ernährung schwerlich so hinzubekommen ist, dass nicht doch irgendwo (ggf. gravierende) Mängel auftreten.
Hält man Gesundheit und Ethik nicht auseinander, lädt man den Gesundheitsbegriff moralisch auf bzw. moralisiert diesen. Was in der Regel die Konsequenz hat, dass die vermeintlich "Aufgeklärten" die Ernährungsweise aller Anderen als moralisch wie gesundheitlich verwerflich verurteilen mit erhoben-mahnendem Zeigefinger. Das sind meiner eigenen Erfahrung nach dann meist dieselben "aufgeklärten" Personen, die ansonsten nicht sonderlich gesundheits-oder umweltförderlich leben, diesen Punkt aber erstaunlicherweise ohne Probleme ausblenden können in ihrem "Rant" über die ethisch "korrekte" Ernährungsweise.
Es gibt unzweifelhaft Schnittstellen bzw. Berührungspunkte bei Fragen bezüglich der Gesundheit bzw. des Gesundheitserhaltes und ethischen Fragen wie z.B. dem Tierwohl, dennoch sind Gesundheit und Ethik immer noch zwei verschiedene Dinge. Insofern unterstütze ich den Vorschlag von @Tinker, ggf. in einem anderem Thread anhängige ethische Fragen bezüglich der Ernährung zu diskutieren, um diese Fragen nicht kreuz und quer mit dem eigentlichen Threadthema zu vermischen.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Meine bescheidene Meinung. Fleisch ist gesund (aber die Dosis macht wie immer das Gift). Machen wir uns da nichts vor. Es gibt genügend Studien, die das aufzeigen. Aber sicherlich kann man auch auf andere Tierprodukte ausweichen (vegetarisch). Aber die meisten Menschen ernähren sich zu einseitig, weshalb ein Umstieg auf Vegetarisch/Vegan auch nicht selten mit Gesundheitsverbesserungen einhergeht (gerade Magen/Darm). Bei mir bleibt zumindest das Whey. An veganen Tagen habe ich sonst Mühe auf die Proteinmenge zu kommen. Supps sind dann auch nicht wegzudenken. Aus ethischer Sicht bin ich vom Fleischkonsum größtenteils weg. Lässt sich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Bin da aber auch nicht mit einer 0-Toleranz-Politik bei mir oder anderen unterwegs. Ich denke aber auch in naher Zukunft wird es genügend Ersatzprodukte geben, die den gleichen oder sogar besseren Gesundheitsnutzen haben. Wie immer findet Mensch eine Lösung, wenn die Gesellschaft ein Problem hat.
Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Nichts anderes als auf diese Schnittstellen hinweisen und diese ansprechen mache ich:bantu hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 18:24
Es gibt unzweifelhaft Schnittstellen bzw. Berührungspunkte bei Fragen bezüglich der Gesundheit bzw. des Gesundheitserhaltes und ethischen Fragen wie z.B. dem Tierwohl
Antibiotikaeinsatz und multiresistente Keime, Empfehlungen zu verarbeitetem Fleisch und rotem Fleisch, Regulierung von Nährstoffgehalt im Fleisch durch Nahrungsergänzungen im Tierfutter to name a few, kommt als Antwort: um Ethik geht es nicht.
Ja, was denn nun?
Wie soll man auf diese Schnittstellen hinweisen ohne diese Dinge, die mit Tierhaltung korrelieren anzusprechen?
Dann soll man also ohne diese Schnittstellen diskutieren?
Gut, dann blendet man aber einen Teil der Realität damit aus. Einer Realität, die ich nicht gemacht habe.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Der Zug ist abgefahren.Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 10:07 es war klar, dass ein thema wie dieses früher später in die ethik schiene abdriften muss. Das man mit dem kauf des billigsten fleisches ein schlechtes leben der tiere, mindere qualität, erhöhte chancen auf kranke tiere und viele medikamente in kauf nimmt, sollte denke ich in 2023 jeder begriffen haben... trifft mmn das thema hier nicht ganz. Macht doch einen separaten thread auf mit "gefahren durch die massentierhaltung".
Hier wird schon seit einigen Seiten nicht mehr versucht überhaupt die Sichtweise des anderen nachzuvollziehen sondern nurnoch versucht die eigene auf Teufel komm raus durchzudrücken.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Weitere, ggf. ethisch relevante Dinge kann man m.E. in ein bis zwei Sätzen am Rande ansprechen, wie z.B., dass Fleisch aus artgerechter Haltung dem Fleisch aus Massentierhaltung aus tierethischer Perspektive vorzuziehen ist.Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 18:45Wie soll man auf diese Schnittstellen hinweisen ohne diese Dinge, die mit Tierhaltung korrelieren anzusprechen?
Dann soll man also ohne diese Schnittstellen diskutieren?
Gut, dann blendet man aber einen Teil der Realität damit aus. Einer Realität, die ich nicht gemacht habe.
Alles weitere, also eine grössere Diskussion im Bereich der Umwelt- bzw. Tierethik, sollte man meiner Ansicht nach besser in einem extra Thread diskutieren, weil solche Diskussionen erfahrungsgemäss viel Raum einnehmen.
Kann nur für mich sprechen: Ich habe den Thread ursprünglich in typischer BB-Manier verstanden, also dass es darum gehen soll, was Fleisch in der Ernährung für die Gesundheit leistet, d.h. was an dessen Nährstoffgehalt wie Protein und Co. für den Gesundheitserhalt nach neuesten Erkenntnissen relevant ist. Die Fragen, ob das Fleisch obendrauf evtl. auch noch antibiotika-, keim- oder sonstwie verseucht ist, inwiefern dies in welcher Form problematisch sein könnte sowie die Sache mit dem Tierleid bei der Fleischerzeugung gehen meiner Meinung nach darüber hinaus. Eine Diskussion von solchen weitergehenden Fragen führt, wie schon erwähnt, schnell zu einem unübersichtlichen Kuddelmuddel von Gesundheits-, Ernährungs- und Ethikfragen. Von daher finde ich den Vorschlag mit einem Extrathread gut, um alles etwas zu entzerren.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Genau das machst du ja und kommst wieder zu deinem ersten Post hier zurück mit haltlosen AussagenLori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 17:51 zunehmend wird dazu geraten aus gesundheitlichen Gründen kein oder sehr wenig Fleisch zu sich zu nehmen.
Zitat aus dem Eingangspost des TE.
Warum gelten diese Empfehlubgen zu weniger Fleisch wohl?
Ich klinke mich hier aus.
Wenn man pro Billighuhn argumentiert und ethische Aspekte keine Rolle spielen, dann braucht man auch nicht mit Arsen im Reis oder Doxin Eiern argumentieren. Oder sagen, dass es einen Unterschied zwischen Fleischqualitäten gibt.
Oder dass die Art der Zubereitung eine Rolle spiele.
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und du hast das mit Dioxin immer noch nicht verstanden, aber wundert mich bei deinen restlichen Posts auch nicht - bist ja wieder nicht auf meine Fragen Gesundheit vs Moral eingegangen und somit ist das hier wie so oft ein sinnloser Zeitvertreib mit einem Veganer zu "diskutieren"zunehmend wird dazu geraten aus gesundheitlichen Gründen kein oder sehr wenig Fleisch zu sich zu nehmen.
Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Um dich zu korrigieren: Ich bin VegetarierH_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 19:54Genau das machst du ja und kommst wieder zu deinem ersten Post hier zurück mit haltlosen AussagenLori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 17:51 zunehmend wird dazu geraten aus gesundheitlichen Gründen kein oder sehr wenig Fleisch zu sich zu nehmen.
Zitat aus dem Eingangspost des TE.
Warum gelten diese Empfehlubgen zu weniger Fleisch wohl?
Ich klinke mich hier aus.
Wenn man pro Billighuhn argumentiert und ethische Aspekte keine Rolle spielen, dann braucht man auch nicht mit Arsen im Reis oder Doxin Eiern argumentieren. Oder sagen, dass es einen Unterschied zwischen Fleischqualitäten gibt.
Oder dass die Art der Zubereitung eine Rolle spiele.
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Interessant warsund du hast das mit Dioxin immer noch nicht verstanden, aber wundert mich bei deinen restlichen Posts auch nicht - bist ja wieder nicht auf meine Fragen Gesundheit vs Moral eingegangen und somit ist das hier wie so oft ein sinnloser Zeitvertreib mit einem Veganer zu "diskutieren"zunehmend wird dazu geraten aus gesundheitlichen Gründen kein oder sehr wenig Fleisch zu sich zu nehmen.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Wer kennt es nicht
Die stationäre Behandlung mit proteinreicher Kost
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Dann glaube es halt nicht.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 20:18 Wer kennt es nicht
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
"Jetzt wäre es aber schön, wenn man zurück zum Thema des Threads kommt und das ist die Sicht auf Fleisch aus gesundheitlicher Sicht.
Alles andere kannst du in einem extra Thread thematisieren."
(...)
"und du hast das mit Dioxin immer noch nicht verstanden, aber wundert mich bei deinen restlichen Posts auch nicht - bist ja wieder nicht auf meine Fragen Gesundheit vs Moral eingegangen und somit ist das hier wie so oft ein sinnloser Zeitvertreib mit einem Veganer zu "diskutieren""
Was denn nun?
Moral kein Thema oder ich soll doch auf Moral eingehen?
Du widersprichst dir.
Und du kommst auch sehr fleischfanatisch rüber, wenn ich mal so ehrlich sein darf.
Und das von Anbeginn.
Die Diskussion hast ja auch du ins rollen gebracht, weil du ja unbedingt über rotes Fleisch diskutieren wolltest.
Weil du es als random person aus dem Internet besser weißt als irgendwelche Forscher und Organisationen.
Ist gut.
Alles andere kannst du in einem extra Thread thematisieren."
(...)
"und du hast das mit Dioxin immer noch nicht verstanden, aber wundert mich bei deinen restlichen Posts auch nicht - bist ja wieder nicht auf meine Fragen Gesundheit vs Moral eingegangen und somit ist das hier wie so oft ein sinnloser Zeitvertreib mit einem Veganer zu "diskutieren""
Was denn nun?
Moral kein Thema oder ich soll doch auf Moral eingehen?
Du widersprichst dir.
Und du kommst auch sehr fleischfanatisch rüber, wenn ich mal so ehrlich sein darf.
Und das von Anbeginn.
Die Diskussion hast ja auch du ins rollen gebracht, weil du ja unbedingt über rotes Fleisch diskutieren wolltest.
Weil du es als random person aus dem Internet besser weißt als irgendwelche Forscher und Organisationen.
Ist gut.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
das war ziemlich sicher auch die absicht. Fleisch vs kein fleisch - was ist der unterschied für den körper. Die haltung (auch wenn sie größtenteils schlimm ist) mal etwas ausgeklammert. Viel interessanter ist in diesem aspekt, ob und wie es möglich ist alles wichtige auch mit weniger/kein fleisch abzudecken oder eben nicht. Und kein seitenlanges aufzeigen der missstände in der massentierhaltung - beleibt hier einfach eine themaverfehlung. Man kann ja kurz erwähnen, dass tiere mit viel bewegung ein besseres (und gesünderes) fleisch liefern als welche die ihr leben auf 2 qm verbringen müssen - das haben wir aber nun erledigt.bantu hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 19:40
Kann nur für mich sprechen: Ich habe den Thread ursprünglich in typischer BB-Manier verstanden, also dass es darum gehen soll, was Fleisch in der Ernährung für die Gesundheit leistet, d.h. was an dessen Nährstoffgehalt wie Protein und Co. für den Gesundheitserhalt nach neuesten Erkenntnissen relevant ist.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.
Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2023, 08:29Wurde hier doch auch schon besprochen und beantwortet.bantu hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 19:40
Viel interessanter ist in diesem aspekt, ob und wie es möglich ist alles wichtige auch mit weniger/kein fleisch abzudecken oder eben nicht.
Die Antwort: das geht nicht.
Fleisch ist zu essentiell. Und Gespräche mit Veganern oder Vegetariern und deren Erfahrungswerten absolut sinnfrei.
Wäre hiermit also auch geklärt.
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
Power to every Vegan/vegetarian but...Lori223 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2023, 08:57Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2023, 08:29Wurde hier doch auch schon besprochen und beantwortet.bantu hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Nov 2023, 19:40
Viel interessanter ist in diesem aspekt, ob und wie es möglich ist alles wichtige auch mit weniger/kein fleisch abzudecken oder eben nicht.
Die Antwort: das geht nicht.
Fleisch ist zu essentiell. Und Gespräche mit Veganern oder Vegetariern und deren Erfahrungswerten absolut sinnfrei.
Wäre hiermit also auch geklärt.
The irony is strong here.
Zuletzt geändert von Netzokhul am 26. Nov 2023, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
- Tinker
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Re: Fleisch unter Gesundheitsaspekten
erstaunlich, wie man meinen post so falsch verstehen kann... Habe mich damit weder pro fleisch noch pro kein fleisch geäußert - wie soll ich noch neutraler schreiben...
ok versuchen wir es anders.
Du ernährst dich ja schon sehr lange fleischfrei. Da gehe ich davon aus, du hast dich mit den einzelnen nährstoffen auseinander gesetzt. Wie ersetzt du persönlich denn das fleisch. Auf wie viel g eiweiß kommst du damit am tag, wie siehts mit eisen, zink, leucin, tryptophan aus? Was sagen die blutwerte und die mineralstoffwerte?
Solche infos sind hier doch weitaus interessanter.
ok versuchen wir es anders.
Du ernährst dich ja schon sehr lange fleischfrei. Da gehe ich davon aus, du hast dich mit den einzelnen nährstoffen auseinander gesetzt. Wie ersetzt du persönlich denn das fleisch. Auf wie viel g eiweiß kommst du damit am tag, wie siehts mit eisen, zink, leucin, tryptophan aus? Was sagen die blutwerte und die mineralstoffwerte?
Solche infos sind hier doch weitaus interessanter.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.