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Moving north of vag - Laufen, Liften und so

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Lauch
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2024, 20:27
Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2024, 20:25
Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2024, 20:24 Richtig geile Ziele (**) dann mal auf ein Neues gute Besserung! Oktober und November stehen hier im Forum voll im Zeichen des Marathons - da muss abgeliefert werden :guenni:
*liebhabensmilie*

Ja wie du weißt werde ich wohl das Experiment starten wie ein Marathon läuft, wenn man die 3 Wochen davor einfach exzessiv Crosstrainer ballert. :-)
Da kann immerhin nichts schief gehen. Wetter ist kein Faktor und das Verletzungsrisiko ist überschaubarer.
San Sebastián 2024 - the Austrian Method is born! :kekw:
Wenn du es googelst kommen da schon einige Anekdoten.

Marathon Laufen ist halt leider so extrem spezifisch. Ist halt wie beim Krafttraining, man kann mit Kurzhantelbankdrücken oder Dips ein verdammt starker Drücker werden aber bei einem Powerlifting-Meet wird man vermutlich nicht der stärkste sein wenn man die Langhantel zu selten in der Hand hat (aber der Schwächste wird man auch nicht sein).

Solche Gym-Cardio-Sachen sind halt auch ziemlich stumpf, da muss man speziell sein, kA ob ich dazu gehören kann wenn ich mich mal daran gewöhnt habe. Gibt es da nicht irgendeinen sub 2:10 Marathon Afrikaner, der quasi nur auf seinem Laufband in seiner kleinen Stadtwohnung trainiert und da hunderte Kilometer pro Woche abspult?
Der Crosstrainer im Gym ist ja halbwegs unterhaltsam wenn ich ihn auf "Gelände" stelle, also mit wechselnden Intensitäten als würde man Hügel laufen, hilft gegen die Langeweile. Und natürlich dabei was schauen dabei, YouTube/Nextflix. Ich finde auch schon für mich heraus, dass ich eher so obere Zone 3 machen möchte (unter der Schwelle aber nicht viel) weil das halt den Trainingseffekt pro Zeiteinheit reduziert und einen 3h long Run auf dem Crosstrainer möchte ich mir möglichst sparen. :-)
Oder halt gleich Intervalle bliblablubb. Das Laufen dann lieber slow & steady und genießen.
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Netzokhul
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Nov 2024, 04:44
Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2024, 20:27
Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Okt 2024, 20:25

*liebhabensmilie*

Ja wie du weißt werde ich wohl das Experiment starten wie ein Marathon läuft, wenn man die 3 Wochen davor einfach exzessiv Crosstrainer ballert. :-)
Da kann immerhin nichts schief gehen. Wetter ist kein Faktor und das Verletzungsrisiko ist überschaubarer.
San Sebastián 2024 - the Austrian Method is born! :kekw:
Wenn du es googelst kommen da schon einige Anekdoten.

Marathon Laufen ist halt leider so extrem spezifisch. Ist halt wie beim Krafttraining, man kann mit Kurzhantelbankdrücken oder Dips ein verdammt starker Drücker werden aber bei einem Powerlifting-Meet wird man vermutlich nicht der stärkste sein wenn man die Langhantel zu selten in der Hand hat (aber der Schwächste wird man auch nicht sein).
Komisches Beispiel.
Könnte durchaus sein das du der schwächste beim Meet bist.
schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.

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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Ja komisch formuliert/präsentiert. Wenn du nur alle 2 Wochen mal die Langhantel in der Hand hast aber 50kg Kurzhanteln drückst dann wirst du vermutlich auch weniger Gewicht in die Wertung bekommen als andere, die nur 48er Kurzhanteln drücken können aber 3x pro Woche spezifisch mit der Landhantel trainieren.
Aber wirst du trotzdem auch mit der Langhantel dreistellig drücken können? Bestimmt.
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Netzokhul
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Spielt ja auch keine Rolle.
Musst halt machen was geht ohne das du den Fuß zu sehr fickst.
Alternativen gibt es da nicht.

Sicher ist Crosstraining nicht die bevorzugte Methode, aber wenn es das einzige ist was geht, eben besser auch als nichts zu tun.
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schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.

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Barbellmonkey
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Würde 2h Stairmaster vorschlagen :guenni:
Krafttraining und Laufen --> LOG
Leucko
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

45km auf 2900hm :surp:
Klingt komplett irre! :up:
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Das sind wirklich tolle Laufevents, ich wünsche dir ganz viel Spaß, genau nach meinem Geschmack :)

Zu der Vorbereitung, sei stark und lern daraus, du stehst da nicht alleine da :)
Ich bin hart, unnachgiebig und unerbittlich
LOG: viewtopic.php?t=272
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Lauch
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

So, heute mit einem Kumpel wandern gewesen. (**)
Ich muss sagen, dass ich mein Ausdauertraining brutal merke, Berg macht (bergauf) echt deutlich mehr Spaß als früher. War echt zu lange nicht mehr, dass mir das nicht aufgefallen ist.


Bin mittlerweile behindert genug jeden Ausflug sportlich zu analysieren also hier die erste Analyse einer Wanderung meines Lebens:

- Die Trailschuhe sind richtig nice, man kann damit flott gehen aber gleichzeitig hat man noch super Halt. Ich würde alles mit denen gehen.
- Ein Laib frisches Bauern-Brot ist die beste Bergernährung, srs.
- Nach dem Wandern tut einfach nichts weh, die Knie hatten sich kurz beim Abstieg beschwert aber gut, das gehört dazu wenn es steil ist, war ein toller Ersatz für's Laufen.
- Meine Garmin hatte sich mal wieder geweigert den Puls richtig zu recorden aber zum Glück kann ich Intensitätszonen mittlerweile echt gut selbst einschätzen. Beim flotteren bergauf gehen ist es ziemlich konstant höhere Zone 3 mit sporadischen Ausflügen in Zone 4, ich unterstelle dem Wandern einen ausgezeichneten Trainingseffekt für die Ausdauer.
- Traillauf wenn es steiler wird ist ja wohl auch nur motiviertes Wandern.
- Crosstrainer ist ein VIEL spezifischeres Training für steil bergauf als das flache Laufen. Der hohe Widerstand, die Steigung, die Armarbeit etc. Hat man alles beim flach Laufen nicht. Auf dem Crosstrainer schon.
- Der Abstieg ist sobald es technisch anspruchsvoller wird wie immer ekelhaft. Die richtige Vorbereitung für die langen Berg-Trailläufe ist es mMn einen mittelgroßen Berg zu nehmen und ihn 2x hintereinander zu machen. Auch wenn man eigentlich dann nach Hause will. Und die Beine müde sind vom ganzen Stabilisieren. Und man sein Leben hasst. Aber genau das hat man beim P45 eigentlich ja auch. Zuerst ein Aufstieg bis auf 3000m, dann ein Abstieg, dann wieder ein Anstieg und wieder runter.

Also hier das Profil vom P45, der ja die große Herausforderung wird:

profil.png

Also beim ersten steilen, langen Anstieg richtig auf die Intensität aufpassen damit man sich nicht direkt am Anfang abschießt.
Dann geht es eh länger bergab, das zu Laufen ist wohl eine richtige Kunst, vermutlich besser da defensiv aufzupassen damit man sich nicht den Fuß verdreht und mit dem Heli statt den Schuhen ins Tal kommt.
Dann ein moderater Anstieg und es wird relativ flach, vermutlich der Part den man am Besten laufen kann.
Beim letzten Abstieg ist man vermutlich hundemüde und es geht wieder nur darum, sich nicht alles zu brechen was geht.
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Leucko hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Nov 2024, 07:36 45km auf 2900hm :surp:
Klingt komplett irre! :up:
Ist so genau meins, Gewaltmärsche auf Bergen. :kekw:
Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Nov 2024, 12:47 Das sind wirklich tolle Laufevents, ich wünsche dir ganz viel Spaß, genau nach meinem Geschmack :)

Zu der Vorbereitung, sei stark und lern daraus, du stehst da nicht alleine da :)
Vielen Dank! Ich bin gerade eh super optimistisch. Habe in den letzten Tagen den Sprung von Perfektionismus zu Pragmatismus geschafft und das ist ja das Beste um zu Lernen. :-)
Barbellmonkey hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Nov 2024, 07:31 Würde 2h Stairmaster vorschlagen :guenni:
Vermutlich nichtmal blöd. :sheep:
Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Nov 2024, 06:27 Sicher ist Crosstraining nicht die bevorzugte Methode, aber wenn es das einzige ist was geht, eben besser auch als nichts zu tun.
► Text anzeigen
Ich finde den Crosstrainer wie gesagt eigentlich ziemlich cool.
Aber nichts machen ist halt im Bezug auf's Laufen die einzige Option, das lerne ich so langsam wirklich. Wenn die Sehne mal entzündet ist dann hilft kein "Ich laufe langsamer und reduziere das Volumen". Dann muss einfach Pause her bis es gut ist. :cry:
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Interessante Analyse, danke dafür.

Für brutale Steigungen, kann ich auch den Stairmaster empfehlen, falls du das zur Verfügung hast.

Tipp von mir, Downhill Laufen ist genau so wichtig wie Up Hill. Da lässt man sonst richtig Zeit liegen und macht sich ggf. müder als mein sein müsste.
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Nov 2024, 20:55 Interessante Analyse, danke dafür.

Für brutale Steigungen, kann ich auch den Stairmaster empfehlen, falls du das zur Verfügung hast.

Tipp von mir, Downhill Laufen ist genau so wichtig wie Up Hill. Da lässt man sonst richtig Zeit liegen und macht sich ggf. müder als mein sein müsste.
Mit dem Abwärts stimme ich dir absolut zu! Bergab ist einfach so viel schwieriger bzw. auch etwas komplett anderes. Der Puls bleibt da sowieso unten und nach oben wird sich natürlich auch nicht gedrückt. Dafür schlittert man ständig auf dem Untergrund und muss es mit dem ganzen Körper stabilisieren. Und ich kenne leider so gut kein Berglaufevent, bei dem es nicht Fälle wie "Läufer rutscht beim abwärts laufen auf nasser Wurzel aus, schwer verletzt" gab.
Ich behaupte ich bin ziemlich trittsicher und habe da auch Kompetenz aber dadurch habe ich blöderweise auch wenig Erfahrung darin es schnell zu machen weil ich mein Leben lang schon dabei auf andere warte oder anderen helfe.
Muss mir wohl irgendetwas in der Nähe suchen, das anspruchsvoll nach unten geht (vlt eine MTB-Route, da gibt es ein paar) und das öfters machen.

Stairmaster gibt es einige im Gym, muss ich auch mal einstreuen. :thumbup:
Beim Crosstrainer finde ich es aber wie gesagt cool, dass man zusätzlich auch die Oberkörperarbeit einfließen lassen kann. Das wäre ja das nächste Thema, mal das bergauf gehen mit Stöcken üben um da eine effiziente Technik zu haben. Das gestern war eher Kletterei, ich denke das ist in den meisten Berg/Trailläufen eher weniger ein Thema (bei meinem ersten Event im Mai in Bad Reichenhall aber schon, da braucht man schon die Hände frei)
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Ich hab noch sehr viel Potenzial, daher dachte ich, ich geb dir den Tipp zu beginn.
Wer rutscht hat eine zu lange Bodenkontaktzeit, nur so nebenbei, guten Läufern passiert das nicht.

Das ist ganz einfach, je technischer und oder länger, braucht man Stöcke. Habe da selbst aber 0 Erfahrung.
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Soooo - die Zeit der Miniläufe ist zurück. :kruemel:
Das hatte damals ganz gut funktioniert (quasi täglich einen kurzen Jogger machen), ist vielleicht nicht blöd damit mal in der Bewegung drin zu bleiben und das dann langsam von Miniläufen zu etwas länger hochzurampen - aber in 3 Wochen ist ja sowieso schon der Marathon. :fine:

Also gestern:
25min Laufen @ 5:30 Pace (~4.5km)
1h20min Crosstrainer
Die obligatorischen 100 Klimmzüge / 100 Band Pull-Aparts daheim

Beim Crosstrainer war mein Ziel draufzubleiben bis Garmin mir einen aeroben Trainingseffekt von 3.2 bescheinigt aber mindestens 80min (das letzte mal waren es 3.1 bzw. meine längste Zeit auf dem Crosstrainer waren 75min).
Nach 58min mit ca. 75% max HF war der Trainingseffekt da, dann gemütlich mit Zone 2 aufgefüllt.
Ich werde mich da jetzt einfach fleißig weiter steigern, dh. heute wäre (neben einem kurzen Lauf) eine aerober TE von 3.3 und mindestens 85min geplant.
Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Nov 2024, 06:54 Ich hab noch sehr viel Potenzial, daher dachte ich, ich geb dir den Tipp zu beginn.
Wer rutscht hat eine zu lange Bodenkontaktzeit, nur so nebenbei, guten Läufern passiert das nicht.

Das ist ganz einfach, je technischer und oder länger, braucht man Stöcke. Habe da selbst aber 0 Erfahrung.
Wer nie wegen langer Bodenkontaktzeit rutscht, hat nie einen Abstieg irgendwo, wo es steil runtergeht. :-)
Manchmal ist halt der Überlebensinstinkt über einer optimalen Geschwindigkeit angeordnet.

Das mit den Stöcken ist sowieso interessant, soweit ich weiß, nehmen die meisten Profis die aber nur bergauf. Da entlastet man ja aktiv den Unterkörper wenn man aus dem Oberkörper schiebt, das finde ich am Crosstrainer ja geil, dass man da eine relativ ähnliche muskuläre Belastung hinbekommt.
Bergab machen sie einen eher langsamer, dafür kann man damit die Knie entlasten. Ob es sich sicherer anfühlt, hängt mMn vom Untergrund ab.
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Man möge mich recht verstehen, ich bin selbst ein schlechter Downhill Läufer. Wie es in der Theorie geht, weiß ich aber
:facepaln:

Wenn du mal keine Lust hast länger zu trainieren, dann mach einfach 10 Sekunden Sprints. Dann hast du Ruckzuck ein ein Aerobes Training von drei und höher.
Ich will dir die Illusion nicht nehmen, aber diese Anzeige ist, begrenzt in ihrer Aussage Kraft.
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Re: Moving north of vag - Maratón San Sebastián 24.11

Naja, keine Lust auf länger, wir sprechen hier von über einer Stunde Zone 3/4 Mix + Cooldown. *drehsmilie*

Apropos, heute:

30min Laufen @ 5:28 (~5.5km) des Laufens willen
90min Radfahren (67min bis aerober TE 3.3, 23min locker)

hf.png

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das einen sinnvollen Trainingseffekt hat und kein Blödsinn ist.
Ich bleibe auch bevorzugt im aeroben Bereich.
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