Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Harun]

Stichwahl in schleswig-holsteinischer Landeshauptstadt Samet Yilmaz ist Kiels erster grüner Oberbürgermeister
Mit 54,1 Prozent der Stimmen hat Samet Yilmaz die Wahl zum Oberbürgermeister in Kiel gewonnen. Erst vor Kurzem stand er in der Kritik – er soll ein türkisches Extremistenfest unterstützt haben.

Erstmals bekommt Kiel einen Grünen-Oberbürgermeister. Mit 54,1 Prozent der Stimmen hat Samet Yilmaz die Stichwahl um das höchste Amt der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt gewonnen. Damit setzte sich der 44-Jährige knapp gegen den parteilosen Gerrit Derkowski durch, den CDU, FDP und SSW unterstützten. Das teilte die Stadt mit.

Der promovierte Politikwissenschaftler und Fachmann für Islamismus und türkischen Extremismus war davor Leiter des Referats Auswertung für Extremismus mit Auslandsbezug. Dort war er etwa für türkische Rechtsextremisten und die kurdische Arbeiterpartei PKK zuständig. Nach SPIEGEL-Informationen hatte Yilmaz in diesem Jahr seinen Posten in der Abteilung für Verfassungsschutz verloren, er setzte sich offenbar für türkische Rechtsextremisten ein.

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... bfdd3d1221

hauptsache nicht bei der afd

Naja, einen rechtsextremen Bürgermeister hatten wir schon lange nicht mehr.

[martin1986]

Besinnliche Weihnachtszeit euch allen.

Wo ist nochmal Merz' Abschiebehammer????

Du meinst sicherlich das hier

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... cedc349dcb

In dem Zuge ist das verabschiedete Rentenpaket eigentlich garnicht so verkehrt.
Je schneller Deutschland mit Vollgas an die Wand kracht, umso besser. Ein langsames Dahinsiechen wäre glaube ich schlimmer.

Daher nur weiter rein mit den Kollegen, noch mehr wirtschafts- und arbeiterfeindliche Politik sodass noch mehr Unternehmen insolvent gehen/ins Ausland abhauen und noch höhere Steuern/Abgaben, dann wird man hoffentlich aus den Ruinen wieder was besseres aufbauen können.

Wenn einmal hier 30-40% der Bevölkerung irgendwelche Flüchtlinge aus Nahost und Afrika sind, was genau wird dann noch aufgebaut? Ein Scharia-Staat?

[Certa]

Du meinst sicherlich das hier

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... cedc349dcb

In dem Zuge ist das verabschiedete Rentenpaket eigentlich garnicht so verkehrt.
Je schneller Deutschland mit Vollgas an die Wand kracht, umso besser. Ein langsames Dahinsiechen wäre glaube ich schlimmer.

Daher nur weiter rein mit den Kollegen, noch mehr wirtschafts- und arbeiterfeindliche Politik sodass noch mehr Unternehmen insolvent gehen/ins Ausland abhauen und noch höhere Steuern/Abgaben, dann wird man hoffentlich aus den Ruinen wieder was besseres aufbauen können.

Wenn einmal hier 30-40% der Bevölkerung irgendwelche Flüchtlinge aus Nahost und Afrika sind, was genau wird dann noch aufgebaut? Ein Scharia-Staat?

Nur wenn sich alle so verhalten wie Frau schunke, die hier ja gerne zitiert wird: sich quasi täglich über den Bevölkerungsaustausch aufregen, selbst aber keine Kinder haben wollen, weil das ja Stress/Arbeit/Verlust der Lifestyles verursacht.

[BigBud]

Tja, wäre alles kein großes Problem, wenn die allermeisten von denen progressiv denkende Menschen wären mit angemessener Bildung.
Unter denen wäre der absolute Großteil eine Bereicherung für die Gesellschaft/Wirtschaft/Zukunft.
Leider ziehen wir die religiös-konservativen ja quasi magisch an (von denen es in solchen Ländern natürlich auch einfach mehr gibt als im Westen).

[Dreadlift]

Wir brauchen nicht mehr Kinder/Menschen, KI und Maschinen werden etliche Arbeitsplätze übernehmen.

[Skagerath]

https://www.bild.de/regional/hessen/unt ... 1710cb7e01

"Unterstützt sie die Hamas?:
Israel-Hasserin posiert mit Waffen-Attrappe an der Uni

Darmstadt (Hessen) – Sie ist laut Staatsanwaltschaft 23 Jahre alt, studiert an der Hochschule Darmstadt und engagiert sich in der isrealfeindlichen Bewegung. In den sozialen Medien zeigt Charifa B. ihr wahres Gesicht: Sie soll Fotos von Hamas-Führern gepostet haben und posierte selbst mit einer 50 Zentimeter langen Fake-Waffe.

Wie erst jetzt bekannt wurde, postete die Deutsch-Algerierin das Foto mit der Waffen-Attrappe im Oktober auf Instagram. Die Story mit dem Bild war 24 Stunden öffentlich sichtbar. Ein Sprecher der Hochschule Darmstadt (Hessen) erklärt auf BILD-Anfrage: „Als wir das Foto entdeckt hatten und vermuten konnten, dass es in einem unserer Gebäude aufgenommen wurde, haben wir umgehend die Ermittlungsbehörden eingeschaltet.“

Fake-Waffe war angeblich für TikTok
Die Hochschule weiter: „Laut Aussage der Studentin habe es sich um eine TikTok-Challenge gehandelt, bei der es darum ging, den kuriosesten Gegenstand mit an die Hochschule zu bringen.“ Das sei geschmacklos, „es bestand aber zu keiner Zeit die Gefahr eines realen Schusswaffengebrauchs und auch keine Gefahr für Leib und Leben“.

Hochschule erlässt Waffenverbot
Hochschul-Präsident Prof. Dr. Arnd Steinmetz habe der Studentin persönlich „die Ernsthaftigkeit ihres Verhaltens verdeutlicht“. Charifa B. ist offizielle Studentenvertreterin im Fachbereich „Soziale Arbeit“. Sie soll sich entschuldigt haben.

In der Folge erließ die Hochschule am 11. November ein Waffenverbot am Campus, das auch für „Anscheinswaffen“, also Fake-Waffen, gilt.

Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt
Laut Staatsanwaltschaft Darmstadt liege im aktuellen Fall keine Straftat nach dem Waffengesetz vor. Doch Oberstaatsanwalt Robert Hartmann erklärt: „Wir ermitteln wegen des Verdachts der Volksverhetzung.“

Der Verdacht könnte sich aus den politischen Aktivitäten der Studentin ergeben. Sie ist Wortführerin der Gruppe „Hochschule for Palestine“, die den Terror der Hamas relativieren soll. An Erstsemester verteilte man Tüten mit „Leckereien“, dazu Flyer und Sticker mit Anti-Israel-Propaganda. B. soll auch Aufkleber gepostet haben. Deutlich zu sehen: eine Palästina-Karte, auf der Israel ausgelöscht ist.

Was sind das denn eigentlich für Zustände an einer Uni ? Ist dann eigentlich dieses "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei"von der immer wieder geschwärmt wird ?

[martin1986]

In dem Zuge ist das verabschiedete Rentenpaket eigentlich garnicht so verkehrt.
Je schneller Deutschland mit Vollgas an die Wand kracht, umso besser. Ein langsames Dahinsiechen wäre glaube ich schlimmer.

Daher nur weiter rein mit den Kollegen, noch mehr wirtschafts- und arbeiterfeindliche Politik sodass noch mehr Unternehmen insolvent gehen/ins Ausland abhauen und noch höhere Steuern/Abgaben, dann wird man hoffentlich aus den Ruinen wieder was besseres aufbauen können.

Wenn einmal hier 30-40% der Bevölkerung irgendwelche Flüchtlinge aus Nahost und Afrika sind, was genau wird dann noch aufgebaut? Ein Scharia-Staat?

Nur wenn sich alle so verhalten wie Frau schunke, die hier ja gerne zitiert wird: sich quasi täglich über den Bevölkerungsaustausch aufregen, selbst aber keine Kinder haben wollen, weil das ja Stress/Arbeit/Verlust der Lifestyles verursacht.

Wo ist das Problem, wenn wir weniger werden?
Wichtig ist vielmehr, dass die, die wir haben, bestens ausgebildet und motiviert sind. Dazu zielgenaue, hochqualifizierte Migration in den Arbeitsmarkt. Im Zeitalter von Digitalisierung und KI könnten wir das verkraften.
Es ist nicht wichtig, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt nach BIP gesamt zu bleiben. Wichtig ist, zu den produktivsten zu gehören und den Menschen - durch eigene, gute Arbeit - einen großen Wohlstand bieten zu können. Selbst wenn durch weniger Bevölkerung das BIP schrumpft, kann immer noch gleichzeitig die Innovationskraft und Produktivität der Wirtschaft steigen, der Lebensstandard der Bevölkerung sich verbessern und die Staatsfinanzen können gesunden, durch entsprechend noch stärkeres Schrumpfen des Sozialstaats.


Wir holen uns größtenteils arbeitsunfähige und arbeitsunwillige Menschen hier ins Land. Wäre noch oke, wenn in Frankreich oder Polen ein Krieg wäre und diese daher auf der Suche nach Schutz für Leib und Leben nach Deutschland fliehen würden. Aber nein, sie kommen aus anderen Kulturkreisen, aus wirtschaftlichen Beweggründen und reisen durch zig sichere Länder in Richtung Deutschland durch. Und wer dann denkt: Oke, haben wir wenigstens genug günstige Arbeitskräfte für einfache Tätigkeiten oder für die Inanspruchnahme unserer Bildungsangebote - der schaue sich mal an, wieviele Gastronomen mittlerweile nur noch wenige Tage pro Woche geöffnet haben, weil sie niemanden finden, der bedienen möchte (gibt auch weitere Beispiele aus anderen Branchen) oder wie sich viele (nicht alle) in Bildungseinrichtungen benehmen.

[clayz]

100%ige Zustimmung. Größe ist nicht zwangsläufig ein Vorteil.
Siehst du in unserer Bevölkerung, unserem Staatsapparat oder auch in großen dt. Konzernen.

In meinem eigenen Konzern wird gerade auch hart reduziert, was völlig richtig ist.
Lieber hast du einen fitten 75.000 MA Konzern als einen mit 120.000 MA-Konzern, dessen Größe aber keine Vorteile bringt.

[Certa]

Wenn einmal hier 30-40% der Bevölkerung irgendwelche Flüchtlinge aus Nahost und Afrika sind, was genau wird dann noch aufgebaut? Ein Scharia-Staat?

Nur wenn sich alle so verhalten wie Frau schunke, die hier ja gerne zitiert wird: sich quasi täglich über den Bevölkerungsaustausch aufregen, selbst aber keine Kinder haben wollen, weil das ja Stress/Arbeit/Verlust der Lifestyles verursacht.

Wo ist das Problem, wenn wir weniger werden?
Wichtig ist vielmehr, dass die, die wir haben, bestens ausgebildet und motiviert sind. Dazu zielgenaue, hochqualifizierte Migration in den Arbeitsmarkt. Im Zeitalter von Digitalisierung und KI könnten wir das verkraften.
Es ist nicht wichtig, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt nach BIP gesamt zu bleiben. Wichtig ist, zu den produktivsten zu gehören und den Menschen - durch eigene, gute Arbeit - einen großen Wohlstand bieten zu können. Selbst wenn durch weniger Bevölkerung das BIP schrumpft, kann immer noch gleichzeitig die Innovationskraft und Produktivität der Wirtschaft steigen, der Lebensstandard der Bevölkerung sich verbessern und die Staatsfinanzen können gesunden, durch entsprechend noch stärkeres Schrumpfen des Sozialstaats.


Wir holen uns größtenteils arbeitsunfähige und arbeitsunwillige Menschen hier ins Land. Wäre noch oke, wenn in Frankreich oder Polen ein Krieg wäre und diese daher auf der Suche nach Schutz für Leib und Leben nach Deutschland fliehen würden. Aber nein, sie kommen aus anderen Kulturkreisen, aus wirtschaftlichen Beweggründen und reisen durch zig sichere Länder in Richtung Deutschland durch. Und wer dann denkt: Oke, haben wir wenigstens genug günstige Arbeitskräfte für einfache Tätigkeiten oder für die Inanspruchnahme unserer Bildungsangebote - der schaue sich mal an, wieviele Gastronomen mittlerweile nur noch wenige Tage pro Woche geöffnet haben, weil sie niemanden finden, der bedienen möchte (gibt auch weitere Beispiele aus anderen Branchen) oder wie sich viele (nicht alle) in Bildungseinrichtungen benehmen.

Es ging doch um den Bevölkerungsaustausch, also die Ersetzung der Bio deutschen gegen Ausländer und die Gefahr einer scharia Regierung, welche hier geäußert worden ist

[Certa]

100%ige Zustimmung. Größe ist nicht zwangsläufig ein Vorteil.
Siehst du in unserer Bevölkerung, unserem Staatsapparat oder auch in großen dt. Konzernen.

In meinem eigenen Konzern wird gerade auch hart reduziert, was völlig richtig ist.
Lieber hast du einen fitten 75.000 MA Konzern als einen mit 120.000 MA-Konzern, dessen Größe aber keine Vorteile bringt.

Also siehst du die Stellenkürzungen in der letzten Zeit nicht kritisch, weil es eine Gesundschrumpfung der Unternehmen ist?

Kommt doch immer auf den Blickwinkel an: für die Shareholder ist es super, für die betroffenen Mitarbeiter nicht super.

[clayz]

In Großkonzernen gehen die meisten langjährigen Mitarbeiter mit 150.000 EUR Abfindung+ einige Jahre früher.
Zudem gibt es hier noch die doppelte Freiwilligkeit. Also muss das niemand in Aspruch nehmen.
Ja, da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Wenn du von manchen Leuten außerdem Aussagen hörst wie "Naja, die 10 Jahre kriege ich bis zur Rente auch noch irgendwie rum, egal wie".

Und mittel- bis langfristig ist es für die Mitarbeiter auch besser. Wir reden nämlich nicht von Beamten, die ihre Pensionsansprüche nicht verlieren und deren Gehalt außerdem garantiert ist.
Du kannst natürlich als Unternehmen auch die Augen jahrelang zumachen. Dann musst du irgendwann Zehntausende wirklich rauswerfen und Standorte schließen oder dein Betrieb geht im schlechtesten Fall komplett in die Insolvenz.

Dann haben nicht nur die verloren, die keinen goldenen Handschlag nehmen wollten, sondern auch die, die eig. als produktiverer Teil übrig geblieben wären.

[martin1986]

100%ige Zustimmung. Größe ist nicht zwangsläufig ein Vorteil.
Siehst du in unserer Bevölkerung, unserem Staatsapparat oder auch in großen dt. Konzernen.

In meinem eigenen Konzern wird gerade auch hart reduziert, was völlig richtig ist.
Lieber hast du einen fitten 75.000 MA Konzern als einen mit 120.000 MA-Konzern, dessen Größe aber keine Vorteile bringt.

Also siehst du die Stellenkürzungen in der letzten Zeit nicht kritisch, weil es eine Gesundschrumpfung der Unternehmen ist?

Kommt doch immer auf den Blickwinkel an: für die Shareholder ist es super, für die betroffenen Mitarbeiter nicht super.

Auch das ist doch total kurzfristig gedacht. Ohne die Situation zu kennen, gehe ich davon aus, man hätte es sicher geschafft, die Leute noch 2, 3, vllt sogar 5 Jahre im Konzern zu halten. Dann wäre man aber wahrscheinlich so unter Druck, dass man noch viel mehr Leute freistellen müsste, um im Wettbewerb zu überleben.

Auch volkswirtschaftlich ist es kompletter Unsinn, wenn Arbeitskräfte in offensichtlich nicht ausreichend produktiven und wertschöpfenden Tätigkeiten gebunden sind. Diese Leute freizusetzen mag für die Betroffenen hart sein - wenn man in solchen Fällen aber durch Weiterbildung, Weitervermittlung an andere Arbeitgeber und vorübergehend zielgenaue Sozialhilfe unterstützt, kann man die negativen Effekte abfedern und zur Gesundheit unserer Volkswirtschaft beitragen.

Edit: Wurde im Prinzip schon vorher beantwortet.

[Harun]

https://www.bz-berlin.de/berlin/clan-fa ... ien-bangen

BGH kassiert Urteil im Remmo-Fall
Clan-Familien müssen um Immobilien bangen

Jetzt könnte es für den Berliner Remmo-Clan doch eng werden. Denn die obersten Richter aus Karlsruhe haben nun ihr Urteil veröffentlicht, das ein Urteil des Berliner Landgerichts einkassiert. Es geht um die umstrittene Einziehung von Immobilien mit Millionenwert der berüchtigten Clan-Familie.

Der Bundesgerichtshof hat dem Landgericht Berlin zahlreiche „rechtsfehlerhafte“ Prüfmaßstäbe bescheinigt und es aufgefordert, die Prüfung zu wiederholen. Und zwar nach den Maßstäben, die der Bundesgerichtshof in seine Beurteilung des Falls geschrieben hat.

Doch das Landgericht Berlin hob die Einziehung wieder auf, weil nicht erwiesen gewesen sei, dass das Geld für die Käufe der Immobilien durch die Remmos ausschließlich aus dunklen Geschäften stamme – also aus strafbaren Handlungen.

Denkbar sei auch, dass die Remmos die Käufe mit legalen Mitteln getätigt hätten – etwa aus Mieteinnahmen und dem Verkauf einer Immobilie im Libanon.

Außerdem wurden die Berliner Richter gerügt, den Zusammenhang zwischen dem Millionenraub in einer Berliner Sparkasse im Stadtteil Mariendorf – Beute 10 Millionen Euro – und dem Kauf von zahlreichen Immobilien im Jahr 2015 nicht ausreichend geprüft zu haben.

Absoluter Wahnsinn, was in Berlin los ist.

[NulPe]

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... f8dc&ei=12

über die angeblich anstehende migrationswende in UK, angeführt von einer Migrantin

unfassbar basiert lol

"Nur Nixon konnte nach China gehen"

[Jck]

Wenn wir schon beim Feiern sind

https://www.bild.de/news/grosseinsatz-a ... c89b855eb3

"Großeinsatz am Essener Hauptbahnhof:
Messer-Attacke nach Syrer-Demo

Essen – Dramatische Szenen am Abend am Essener Hauptbahnhof. Direkt in der Nähe des Weihnachtsmarktes wurde ein junger Mann niedergestochen – laut Augenzeugen soll er von hinten angegriffen worden sein.

Die Bluttat passierte im Anschluss an eine große Syrer-Demo in der Innenstadt, wo es zuvor bereits immer wieder Probleme mit der Polizei gegeben hatte.

Pyro bei Demo zum Jahrestag des Assad-Sturzes
Ein Syrer hatte zum Jahrestag von Assads Sturz eine Demonstration in Essen (NRW) angemeldet. Angeblich sollten 2500 Demonstranten nach Essen kommen, am Ende wurden es aber über 10.000 Teilnehmer. Immer wieder wurde Pyrotechnik abgebrannt, es wurden verbotene Fahnen gezeigt, Autokorsos fuhren durch die City. Die Polizei zog daraufhin viele Einsatzkräfte und Hundertschaften zusammen. Es wurden auch viele Rettungswagen und die Feuerwehr alarmiert.

Böller fliegen nach Ende der Demo am Hauptbahnhof
Am Ende der Demonstration wurde die Situation dann am Hauptbahnhof wegen der Menschenmassen sehr unübersichtlich, immer wieder flogen Böller, es gab Gerangel. Die Polizisten riegelten die umliegenden Straßen ab, zogen auch ihre Helme auf.

Dann plötzlich laute Schreie: Am Treppeneingang zur U-Bahn lag ein junger Mann blutend am Boden. Er soll laut Augenzeugen mit drei Stichen in den Rücken niedergestochen worden sein. Ob das Opfer oder der Angreifer vorher auch auf der Demo waren, ist noch unklar. Die Polizei hat den Tatort am Haupteingang des Hauptbahnhofs nach der Messer-Attacke weiträumig abgeriegelt, das Opfer wird im Krankenhaus aktuell notoperiert.

Mordkommission ermittelt nach Attacke
Eine Mordkommission soll jetzt am Tatort die Ermittlungen aufnehmen, mehrere Zeugen werden bereits vor dem Hauptbahnhof von der Kriminalpolizei befragt. Währenddessen wurden auch mehrere mögliche Verdächtige rund um den Tatort von Beamten einer Beweis- und Festnahme-Einheit kontrolliert. Außerdem wurden umliegende Mülleimer nach der Tatwaffe abgesucht.

Was war da denn mal wieder los ?

Da hat aber jemand ausgelassen gefeiert!
Being 2025 Polizist muss richtig Freude bereiten, sich mit dem ganzen Pack und irgendwelchen verzogenen Kids in Wohlstandsdemos fuer Palestina und anderen Schrott rumaergern.

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