Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Kommt bei mir drauf an, ob AFD dann wirklich EU Austritt und Nato Austritt durchsetzt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wuerde ich in DE leben dann Nein kein auswandern, sollte es zu dieser Konstellation kommen.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 11:15 Will hier eigentlich jemand auch auswandern falls es zukünftig einer Schwarz-Blauen Regierung kommen sollte?
Die Leute sind auch bei rot / gruen und nun rot / gruen+schwarz geblieben...
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Sonnenzombie
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Haltet ihr eine schwarz/blau Regierung mittlerweile mehr möglicher als noch im Februar?
- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das kannst du dir nicht ausdenken aber leider ist das ja alles Fakt und eben keine progressive Fiktion«Femonationalismus», «Orientalisierung», «moralische Panik» – die Zauberworte, mit denen Wissenschafter und Politiker sexualisierte Gewalt von Migranten tabuisieren
Die offene Gesellschaft wird bedroht durch religiöse Eiferer und Männer mit patriarchalen Weltbildern. Statt die Gefahr zu bekämpfen, machen vermeintlich Progressive die Täter zu Opfern.
Am 29. November will die Stadt Creil ihre Mitbürger sensibilisieren, für «Gewalt gegen Frauen». Ein Anlass, wie er überall stattfinden könnte. In der Pariser Vorortsgemeinde hat er jedoch eine besondere Brisanz. Denn Creil ist von dieser Gewalt traumatisiert. 2019 hat ein Jugendlicher die 15-jährige Shaïna erstochen, mit Benzin übergossen und angezündet. «Ich habe sie geräuchert», sagte der Täter prahlend. Shaïna sei von ihm schwanger gewesen, aber er wolle keinen «Hurensohn» haben. Zuvor war das Mädchen von Jugendlichen bedroht, geschlagen und vergewaltigt worden.
Mädchen leben in ständiger Sorge, als «Huren» zu gelten
Creil ist eine Stadt mitten in Westeuropa, in der die offene Gesellschaft für viele Einwohner nur noch eine Erinnerung ist. Sexuelle Selbstbestimmung, Toleranz, Freiheit von religiösen Vorschriften, Primat des Rechtsstaates – all das ist hier bedroht, wie die Journalistin Laure Daussy 2023 in ihrem Buch «La Réputation» aufgezeigt hat. Sie schildert auf Basis von Gesprächen mit Zeuginnen, wie Mädchen und Frauen unter ständiger Gefahr leben, als «Huren» identifiziert zu werden, weil sie voreheliche sexuelle Erfahrungen machen, sich falsch kleiden oder ganz einfach verleumdet werden.
Eine Welt, in der laut Daussy männliche «Moralbrigaden» ihre Vorstellungen eines rigorosen Islam durchsetzen. Und in der der öffentliche Raum den Männern gehört.
Eigentlich müssten derartige Zustände Massenproteste und Wellen der Solidarität mit den betroffenen Frauen auslösen. Wie im Fall der Französin Gisèle Pelicot, die zur medialen Ikone wurde, nachdem sie ihr Mann jahrelang betäubt und Vergewaltigern ausgeliefert hatte. Doch im Fall Creil hielt sich das Interesse der Medien in Grenzen, und feministische Proteste gab es kaum.
Vielmehr berichtet Laure Daussy, linke Feministinnen hätten genervt auf ihre Recherche reagiert, mit Aussagen wie: «Sexuelle Gewalt und Femizide gibt es überall.» Solche reflexartige Relativierungen sind bezeichnend für Bedrohungen, die nicht von Rechtspopulisten ausgehen. Gerade Politiker und Wissenschafter, die sich für progressiv halten, mobilisieren in solchen Fällen lieber ein Abwehrdispositiv aus Scheinargumenten und pseudowissenschaftlichen Kampfbegriffen, als sich mit dem eigentlichen Problem zu befassen.
Empörung über Grooming-Gangs ist moralische Panik
«Othering», «Orientalismus», «fremdgemachte Gewalt» – so und ähnlich lauten die Zauberworte, mit denen dieses Milieu unangenehme Phänomene verdrängt. Der Trick ist immer derselbe: Man lenkt von kulturellen und religiösen Ursachen von Gewalt und Intoleranz ab, indem man das Reden über diese Gewalt als rassistisch brandmarkt.
Wenn jemand zum Beispiel die Tatsache benennt, dass Einwanderer aus islamischen Ländern überdurchschnittlich häufig wegen antisemitischer Einstellungen auffallen, bedient er damit das Klischee vom «Orientalen» und vom bösen «Anderen» (deshalb der Begriff «Othering») – um die Überlegenheit der westlichen «Dominanzgesellschaft» zu demonstrieren.
Selbst Reaktionen auf schwerste Verbrechen sind in dieser progressiven Wahrnehmung bloss Ausdruck einer moralischen Panik in der Gesellschaft. Sichtbar wurde das, als in Grossbritannien über Grooming-Gangs diskutiert wurde. Die von pakistanischen Migranten dominierten Banden hatten Hunderte von Mädchen aus der englischen Unterschicht vergewaltigt und misshandelt. Weil die Medien intensiv darüber berichteten, witterten Wissenschafter überall moralische Panik. Selbst beim linken «Guardian».
Ein Artikel auf Wikipedia trug den Titel «Grooming gang moral panic in the United Kingdom». Als wären die Reaktionen auf ein Verbrechen wichtiger als das Verbrechen selbst.
Alice Schwarzer, Friedrich Merz, Cem Özdemir – überall Femonationalisten
Der Begriff moralische Panik stammt vom Soziologen Stanley Cohen, über aktivistische universitäre Kreise hat er sich international verbreitet, in Frankreich sprechen Linke gern von «panique morale». International populär ist auch der Begriff «Femonationalismus», den Medien wahlweise der französischen Feministin Emilia Roig oder der Soziologin Sara R. Farris zuschreiben und oft unkritisch zitieren, als ginge es um ernst zu nehmende Wissenschaft.
So erfuhr man 2022 in der SRF-Sendung «100 Sekunden Wissen», dass Femonationalisten Vergleiche mit anderen Kulturen heranziehen, um «die schlechte Behandlung von Frauen bei uns» zu verschleiern. Demnach steht es «uns» nicht zu, Zustände wie in Creil zu kritisieren, weil wir ja auch nicht viel besser sind.
Da Sara R. Farris auch Feministinnen als Femonationalistinnen verstanden haben will, wenn sie sich für «antiislamische» Gesetze wie Kopftuchverbote aussprechen, ist Femonationalismus weit verbreitet. Die «Emma»-Chefredaktorin Alice Schwarzer gehört genauso dazu wie der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz oder der Grüne Cem Özdemir.
Merz hat kürzlich verklausuliert auf herumlungernde Männergruppen hingewiesen, die das «Stadtbild» störten, und später erklärt, wer dieses Problem nicht sehe, solle doch einmal die eigenen Töchter fragen. Die Aussage sorgte in Deutschland bekanntlich für Massendemonstrationen. Nicht gegen Gewalt, sondern gegen Friedrich Merz. Zu jenen, die Merz Rassismus vorwarfen, gehörte Heidi Reichinnek, der neue Star der Partei Die Linke. Sie warb vor einigen Jahren für Allianzen zwischen europäischen Progressiven und arabischen Muslimbrüdern – einer Bewegung, die die Unterdrückung von Frauen und Gewalt gegen Juden rechtfertigt.
Cem Özdemir ist als Femonationalist identifiziert worden, weil er in einem «FAZ»-Beitrag über die Erfahrungen seiner Tochter berichtete. Sie werde im öffentlichen Raum häufig «von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert». Was mit den «patriarchalen Strukturen» und «der Rolle der Frau in vielen islamisch geprägten Ländern» zusammenhänge.
Damit, so hielten linke Kritiker Özdemir vor, kämpfe er nicht gegen das Patriarchat. Sondern wie ein Rechtspopulist für «rassistische Kulturalisierung». Ein Vorwurf, der nicht nur im Zusammenhang mit Frauenrechten erhoben wird. Er trifft auch all jene, die Homophobie in islamischen Kulturen oder Gewalt von Migranten gegen Homosexuelle thematisieren.
Homosexuelle als Speerspitze der «Dominanzkultur»
Sie machen sich, wie sich in wissenschaftlichen Arbeiten über Dominanzkultur nachlesen lässt, des «Homonationalismus» schuldig. Der Vorwurf kann selbst Schwule treffen, die über eigene Gewalterlebnisse berichten, aber keine politisch korrekte Täterbeschreibung (rechtsextrem) liefern.
Ein Professor der Fachhochschule Kiel wirft homosexuellen Aktivisten in einem Beitrag gar vor, sie förderten «antimuslimischen Urbanismus» und Gentrifizierung, weil sie sich provokativ vor einer Moschee geküsst hätten. So würden migrantische Communitys als «antimoderne Räume» ge-othert, also ausgegrenzt.
Nach dieser Logik muss man wohl einen vieldiskutierten Bericht der «Süddeutschen Zeitung» über einen homosexuellen Lehrer in Berlin als homonationalistisch verurteilen. Denn der Lehrer berichtete, er werde von muslimischen Kindern mit «fanatischen religiösen Eltern» gemobbt.
Da es tatsächlich Konservative und Rechtsextreme gibt, die ihr Herz für Frauenrechte, Homosexuelle oder Juden erst entdeckt haben, um damit Stimmung gegen Migranten zu machen, sind die Femo- und Homonationalismus-Vorwürfe in manchen Fällen berechtigt. Meist gehen diese Vorwürfe jedoch mit Pauschalisierungen und Verharmlosungen von Gewalt einher.
Die Kölner Silvesternacht als Fanal
Der Einfluss dieses pseudowissenschaftlichen Diskurses machte sich im deutschsprachigen Raum spätestens nach der Kölner Silvesternacht von 2015 bemerkbar. In jener Nacht umringten Männergruppen gezielt Frauen, um sie zu begrapschen und auszurauben. Über 1200 Betroffene reichten Strafanzeige ein, Hunderte von ihnen wegen Sexualdelikten und mindestens drei wegen Vergewaltigung.
Sofort waren Politikerinnen wie die Grüne Claudia Roth zur Stelle, die von einem «leider» alten und damit bekannten Phänomen sprachen. Genderforscherinnen prangerten die «kolonialrassistische Sicht» auf die vornehmlich aus islamischen und arabischen Staaten stammenden Verdächtigen an und plädierten dafür, den Feminismus zu «dekolonialisieren». Zumal sich Feministinnen wie Alice Schwarzer erfrecht hatten, den kulturellen Hintergrund der Tätergruppen zu benennen.
Die Leiden der Opfer und die Motive der Täter spielen in dieser vermeintlich progressiven Weltsicht keine Rolle. Man empört sich einzig über «Narrative», die hundertfachen Verbrechen werden zum «Ereignis» degradiert, wie die Autorin Veronica Szimpla 2018 in einem Aufsatz treffend festgestellt hat. Letztlich gehe es bei dieser Empörung um «Nebelkerzen zugunsten der Täter».
Eine solche Nebelkerze ist auch der reflexhafte Hinweis auf die Binsenwahrheit, wonach sexuelle Gewalt oder Gewalt gegen Minderheiten Phänomene seien, die alle Männer beträfen und in allen gesellschaftlichen Schichten vorkämen. Jedes Oktoberfest in München sei doch genauso schlimm wie die Kölner Silvesternacht (tatsächlich gingen 2015 nach dem Münchner Oktoberfest 26 Anzeigen wegen Sexualstraftaten ein – zu viele, aber kein Vergleich zu den 1200 in Köln). Ebenso habe der Fall von Gisèle Pelicot bewiesen, dass Sexismus ein strukturelles Problem sei.
Geschlechtertrennung ist wieder Mode
Letztgenanntes stimmt, aber es ändert nichts daran, dass die Zuwanderung aus bestimmten Ländern und die Hinwendung zu religiösem Eiferertum zu überwunden geglaubten Formen der sexistischen Gewalt im öffentlichen Raum führen. Laure Daussy spricht von einem «spezifischen Sexismus». Gleichzeitig nimmt die Intoleranz gegen Juden, Homosexuelle und andere Minderheiten in Ländern wie Frankreich ein Ausmass an, das vor einigen Jahren undenkbar gewesen wäre. So ist ein Mädchen 2024 von einem jungen Konvertiten misshandelt und vergewaltigt worden, weil es ihm seine jüdische Identität verschwiegen hatte.
Die Schuld an dieser Entwicklung hat nicht «der Islam», wie rechte Retter des Abendlandes behaupten. Der derzeitige Backlash hat aber massgeblich mit Staaten wie Saudiarabien und Katar zu tun, die eine radikale Interpretation des Islam propagieren, Imame ausbilden und Moscheen finanzieren. Influencer und Kulturrelativierer tragen das Übrige dazu bei, dass Kritik an diesen Ideologien und an patriarchalen Prägungen als rassistisch tabuisiert wird.
Laut einer kürzlich von der Zeitung «Le Figaro» zitierten Studie der Regierung hat die Zahl der Opfer von sexuellen Übergriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln in Frankreich seit 2016 um 86 Prozent zugenommen. 63 Prozent der Verdächtigen waren 2019 im Grossraum Paris Ausländer. Um solche Probleme anzugehen, schlägt eine Politikerin der linksextremen Partei LFI geschlechtergetrennte Abteile vor.
Der gesellschaftliche Backlash ist in Europa in vollem Gang. Und Progressive befeuern ihn.

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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
NeinSonnenzombie hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 13:47 Haltet ihr eine schwarz/blau Regierung mittlerweile mehr möglicher als noch im Februar?
Brandmauer wird noch die nächsten Jahre existieren.
Es wird bei den nächsten Landtagswahlen auch mMn eine Minderheitsregierung geben.
-Lümmler- hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Okt 2025, 16:30 das schwein soll mir erstmal in die augen schauen und die frechheiten wiederholen die er seit jahren im internet gegen mich ausspricht.....
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
NeinSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 11:15 Will hier eigentlich jemand auch auswandern falls es zukünftig einer Schwarz-Blauen Regierung kommen sollte?
Weder schwarz-blau, noch blau, noch rot-rot(-grün).
Ich bin Deutscher und bleibe unabhängig von der Regierung hier.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Sonnenzombie hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 13:47 Haltet ihr eine schwarz/blau Regierung mittlerweile mehr möglicher als noch im Februar?
Das die Brandmauer fällt kann sein, aber worauf will man sich einigen in Koalitionsverhandlungen?
Welche Partei ausser evtl BSW würde sich auf AFD Positionen Abseits der Migration einlassen?
- Rückwärtssalto beim Klimaschutz
- Natoaustritt
- EU Maximalreform oder Austritt
- Annäherung an RUS
- Abtreibungsverbot
Etc
Sind ja jeweils weitestgehend konträre Meinungen zu spd/union/grüne.
Sehe bei der Union nur beim Thema Asyl Spielraum, evtl beim Klimaschutz. Alles andere nicht.
Auch aus AFD Sicht:
Die Partei wird ja u.a. wegen diesen Punkten gewählt. Die dann alle fallen zu lassen nur um in einer CxU/AfD Koalition zu enden?
Und an einem Punkt hat die afd recht: bevor mit ihr koaliert wird, gibts einen grossen „links der afd“ pakt in dem inhaltlich nix los sein wird, aber hauptsache „gegen rechts“.
Kann mir also nicht vorstellen, dass eine afd sich auf ein „weiter so“ + etwas mehr Abschieben einlässt und ebenso wenig, dass die anderen Parteien sich auf weitgehende „afd-reformen“ einlassen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wird es eine Koalition geben hast du landesweit Proteste, die tagelang andauern werden. Auf den Zustand hat keiner Bock, sollte bekannt sein
-Lümmler- hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Okt 2025, 16:30 das schwein soll mir erstmal in die augen schauen und die frechheiten wiederholen die er seit jahren im internet gegen mich ausspricht.....
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wobei das bei den zu erwartenden Verteilungskämpfen der nächsten Jahre/Jahrzehnte auch mal wieder ein sehr kurzsichtiger Gedanke wäre. Proteste werden wir wohl so oder so zunehmend erleben.Homelander hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 15:01 Wird es eine Koalition geben hast du landesweit Proteste, die tagelang andauern werden. Auf den Zustand hat keiner Bock, sollte bekannt sein
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Du müsstest das Parteiprogramm schon mal lesen, bevor du irgendwelchen wilden Thesen aufstellst.Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 14:26
- Rückwärtssalto beim Klimaschutz
- Natoaustritt
- EU Maximalreform oder Austritt
- Annäherung an RUS
- Abtreibungsverbot
Etc
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Richtig, Natoaustritt und Abtreibungsverbot kann man getrost aus der Liste streichen.
"Only a Sith deals in absolutes."
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich bezweifle das es nächstes Jahr im Osten Minderheitsregierungen geben wird
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Was von dem, was die Union aktuell vorantreibt, steht denn in deren Parteiprogramm?H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 16:13Du müsstest das Parteiprogramm schon mal lesen, bevor du irgendwelchen wilden Thesen aufstellst.Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 14:26
- Rückwärtssalto beim Klimaschutz
- Natoaustritt
- EU Maximalreform oder Austritt
- Annäherung an RUS
- Abtreibungsverbot
Etc
Sowas ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Keine Ahnung, wie repräsentativ das ist.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 16:13Du müsstest das Parteiprogramm schon mal lesen, bevor du irgendwelchen wilden Thesen aufstellst.Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Nov 2025, 14:26
- Rückwärtssalto beim Klimaschutz
- Natoaustritt
- EU Maximalreform oder Austritt
- Annäherung an RUS
- Abtreibungsverbot
Etc
Das letzte Mal hatten wir am 15. September die Aussage von Herbert zu dem Thema. Schade, es hat nur 2 Monate gedauert.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Sep 2025, 18:11 Willst du das eigentlich alle 3 Monate fragen?