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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Dreadlift
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Die Reichsten 10% Deutschlands wären aufs Einkommen 3,7k Netto bei Singles und auf Kapital 200k unter 35 Jahren bis 1kk ab 54 Jahren.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2025, 11:14 Wir müssen uns bei Gesetzesverstoß endlich mal auf die gegenwart konzentrieren, dass einzige was eine rolle spielt ist wie man schnellstmöglich die Gefahrensituation oder jeden anderen Verstoß ahndet und unterbindet.
Die Hintergrundgeschichte kann maximal zur Strafmilderung hinzugezogen werden und selbst da ist es mir persöhnlich egal was dem Täter schon alles zugestoßen ist weil das nie etwas rechtfertigt, man ist für sein handeln immer 100% selbst verantwortlich.

Finde es einfach nur noch lächerlich wie das Bild vermittelt wird das Gesetze nichts mehr zählen und man tun und lassen kann was man will ohne Konsequenzen vorallem als illegal eingewanderter aber auf der anderen Seite menschen die täglich mehrmals ihr geschlecht ändern ganz normal sind.
Jemandem wird gegen seinen Willen Kokain verabreicht, entwickelt eine Psychose und begeht eine Straftat. 100% selbst verantwortlich?

Jemand wird angefahren, erleidet eine Hirnblutung mit Defekten im Frontalhirn, begeht danach Straftaten bei völlig enthemmtem Verhalren. 100% selbst verantwortlich?

Um nur 2 Beispiele zu nennen.

Lies mal etwas zu Phineas Gage.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Dreadlift hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2025, 11:47 Die Reichsten 10% Deutschlands wären aufs Einkommen 3,7k Netto bei Singles und auf Kapital 200k unter 35 Jahren bis 1kk ab 54 Jahren.
RIP Lounge
Geht offensichtlich um Vermögen. Da lagen die oberen 10% 2021 bei 725,9k pro Haushalt, natürlich netto. Dürfe in der Lounge also kaum jemanden jucken.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-un ... leichheit/
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2025, 09:53 Hach, wie schön.

Bin mal gespannt wie lange PFAS noch so weiter im Verkehr bleiben wie bisher. Das Spannungsverhältnis zwischen wirtschaftlichen Interessen und der Umwelt scheint ja kompliziert zu sein

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... e-100.html
Es gibt zum Glück ein paar interessante Ansätze, wie man diese Dinger in der Umwelt abbauen kann. Aber da ist noch viel zu tun.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.giessener-allgemeine.de/gie ... 67608.html

Eine heftige Statistik. Jeder 3. Tatverdächtige in Gießen in 24 war ein Asylbewerber und da sind Aufenthaltsverstöße schon raus gerechnet...
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

ABER NUR JEDER DRITTE !!!!!!!!!!! DEUTSCHE ALSO NOCH MEHR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2025, 07:03 Solang man den Polizeibehörden per se "systemischen Rassismus" zu unterstellen, 10 jahre Alte Chatgruppen kontrolliert und es am liebsten sehen würde das Polizeibeamten als unbewaffente Sozialarbeiter durch Berlins Straßen schlendern, dann braucht man sich über die gezeigten Bilder und Videos nicht wundern.



https://www.nzz.ch/meinung/die-linke-fu ... ld.1901781
"Die Linke führt einen Kulturkampf gegen die Polizei: Die Sicherheitsbehörden werden zum Hassobjekt

Wenn migrantische Jugendliche randalieren, suchen Politiker und Medien die Schuld bei der Polizei. Zugleich fördern links regierte Städte die illegale Migration.

Es begann in den USA und verbreitete sich dann rasch bis nach Deutschland und in die Schweiz. Die Linke hat die Polizei zur Zielscheibe gemacht. Mit dem Slogan «All Cops Are Bastards» oder «Defund the Police» kann man bei Grünen und Sozialdemokraten Karriere machen.

Die Schweizer Jungsozialisten wollen die Polizei langfristig abschaffen und kurzfristig deren Mittel beschränken, denn «die Polizei ist eine rassistische Institution». Die trotz dem Machtwechsel noch immer grün eingefärbte Antidiskriminierungsstelle der deutschen Regierung behauptet, dass «Diskriminierung in der Polizei komplex und tief verwurzelt ist».
Es ist absurd. Die Linke möchte den Staat immer weiter ausbauen. In der Ampelkoalition wollten die Grünen nebenbei eine neue Behörde mit 5000 Stellen schaffen, um zusätzliche Sozialleistungen zu verteilen. Die rot-grün dominierten Städte in der Schweiz kreieren neue Fachstellen oder dotieren die Verwaltung mit zusätzlichen Stellen. Nur die Sicherheitsbehörden sollen beschnitten werden.

Für die Linke gibt es einen guten und einen bösen Staat. Der eine verteilt Sozialleistungen, der andere sorgt für Sicherheit und bekämpft die Kriminalität – Anliegen, die bei der Linken in Verruf geraten sind. Die Zeiten, als der sozialdemokratische Innenminister Otto Schily Islamisten noch sagen konnte: «Wenn ihr den Tod so liebt, könnt ihr ihn haben», sind lange vorbei.

Greifen Zustände wie in Paris oder Berlin auch in der Schweiz um sich?
Seit die «Black Lives Matter»-Bewegung über den Atlantik schwappte, sind Migration und Sicherheit ein wokes Kampffeld. Und wie immer bei linken (und rechten) Kulturkämpfen geht es weniger um Fakten als um Befindlichkeiten und Ideologien. Der Staat, vertreten durch die Polizei, ist angeblich strukturell rassistisch.
Die Tatsachen sind prosaischer. Weil unter den Asylbewerbern einzelne Nationalitäten überdurchschnittlich häufig im Drogenhandel aktiv sind, Eigentumsdelikte oder Gewalttaten begehen, geraten diese besonders oft in den Fokus der Polizei. Das gilt als diskriminierend.

Was als «Racial Profiling» angeprangert wird, ist in der Regel nur ein vernünftiger Ressourceneinsatz. Die Beamten konzentrieren sich auf Problemgruppen. Dabei treten sie vermutlich robuster auf als in anderen Situationen. Schliesslich müssen sie sich wegen der erwiesenen Gewaltbereitschaft dieser Klientel selbst schützen.

Wie leichtfertig und vorschnell die Öffentlichkeit urteilt, illustrieren die Reaktionen auf Ausschreitungen in der Westschweizer Stadt Lausanne. Dort verunglückte ein Schweizer Teenager mit Migrationshintergrund tödlich, als er sich einer Polizeikontrolle zu entziehen versuchte. Autonome Krawalltouristen und migrantische Jugendliche randalierten daraufhin an zwei Abenden und begingen schwere Sachbeschädigungen.

Zugleich wurde bekannt, dass Lausanner Polizisten bis 2023 zwei Chatgruppen mit rechtsextremen Inhalten betrieben hatten. Acht Beamte wurden vom Dienst suspendiert. Seither beschränkt sich die Diskussion über die Ausschreitungen weitgehend darauf, wie rassistisch die Polizeibehörden in der Schweiz sind.

Dabei besteht keinerlei Zusammenhang zwischen dem Unfall und den Chats. Die Polizisten hatten den Flüchtigen nicht bedrängt, dennoch steht der Teenager als Opfer von Polizeigewalt da. Der öffentlichrechtliche Rundfunk SRF echauffiert sich über den «Skandal in Lausanne». Gemeint sind nicht die Krawalle, sondern die Chats. So funktioniert Framing.
Es wird tunlichst vermieden, zu erörtern, warum der Jugendliche auf einem gestohlenen Roller unterwegs war. Dabei werden junge Männer mit Migrationshintergrund häufiger straffällig. Zugleich liegt Lausanne von allen Schweizer Städten bei der Kriminalitätsbelastung an der Spitze. Lausanne zählt auch besonders viele Ausländer und Sozialhilfefälle. Das wäre wohl Anlass genug für eine Debatte über die Probleme von Migration und Integration. Doch das kulturkämpferische Narrativ stellt die Zusammenhänge auf den Kopf.

Die Integrationsforscherin Denise Efionayi-Mäder gewinnt den Krawallen sogar etwas Gutes ab. Natürlich seien Ausschreitungen «unschön», aber dadurch rede man endlich über Rassismus und «Diskriminierungserfahrungen», behauptet sie.

Ferner mokiert sich die Forscherin darüber, dass nun das «Gespenst der Banlieue» heraufbeschworen werde. Natürlich ist Lausanne nicht Frankreich, wo es nach ähnlichen Vorfällen zu bürgerkriegsähnlichen Szenen zu kommen pflegt. Lausanne ist auch nicht Neukölln, das rund um die Sonnenallee längst einer Parallelgesellschaft gleicht.

Sollte das wirklich Anlass für helvetische Selbstzufriedenheit sein? Vielmehr stellt sich die Frage, ob auch Schweizer Städte in eine Negativspirale abgleiten. Paris und Berlin zeigen, dass der Rechtsstaat in einzelnen Vierteln kapituliert. Im Alltag ist das meist nicht spürbar. Wie weit der Prozess schon fortgeschritten ist, wird erst im Ausnahmezustand beängstigend klar, etwa bei den Silvesterkrawallen in Neukölln.

Darüber spricht man in Deutschland und der Schweiz nicht so gerne. Stattdessen bemühen sich die zumeist links regierten Städte, in bester Manier Trumps auch hier «alternative facts», also eine alternative Wahrheit, durchzusetzen. Laut ihr ist Migration per se gut, und selbst vom Gesetzgeber als illegal definierte Zustände versucht man offensiv zu fördern.
Rot-grün regierte Städte fördern die illegale Migration

Hier lässt sich wie bei «Black Lives Matter» das Paradox beobachten, dass die europäische Linke zwar antiamerikanisch ist, aber zugleich die USA begeistert kopiert. Denn es waren zuerst demokratisch kontrollierte amerikanische Städte, die sich zu «sanctuary cities» erklärten und die Kooperation mit den Migrationsbehörden verweigerten. Dies ist notabene einer der Gründe, weshalb Trump in Los Angeles die Nationalgarde aufmarschieren liess, und zugleich ein schlagendes Beispiel dafür, wie die von links geförderte Schwächung des Gewaltmonopols den Kulturkampf befeuert.

In der Übernahme amerikanischer Unarten ist nicht Deutschland führend, sondern die Schweiz. Der schwache deutsche Föderalismus lässt den Städten wenig Raum für migrationspolitische Sonderwege. Wenn aber die SPD-Vorsitzende Bärbel Bas vor «mafiösen Strukturen» bei ausländischen Sozialhilfebezügern in ihrer Heimatstadt Duisburg warnt, sorgt ihre Partei dafür, dass sie dies nicht wiederholt. Die existierenden Missstände sollen beschwiegen werden.

Hingegen versucht Zürich aktiv, irreguläre Migration zu fördern. Die Stadtregierung verfiel zunächst auf die Idee, illegal in der Schweiz lebenden Personen eine Art Sozialhilfe zu zahlen. Zweimal lehnten die Aufsichtsbehörden das ab, doch die Stadt bleibt stur.

Die ideologisch aufgeladene Lokalpolitik will ferner einen speziellen Ausweis für irreguläre Migranten einführen, um ihren Aufenthaltsstatus zu verfestigen. Und die jüngste Schnapsidee: In Zürich sollen Personen, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, die aber nicht abgeschoben werden können, Subventionen für die Ausbildung erhalten.

Idealtypisch macht hier eine Stadt vor, wie Rot-Grün die gesetzlichen Grenzen der Migration aufweicht. Irgendwann sind irreguläre Migranten allen anderen Einwanderern gleichgestellt – gemäss der Devise: legal, illegal, vollkommen egal. Wenn solche Standards einmal etabliert sind, kann man sich darauf auch vor Gericht berufen.
Der Staat verliert die Kontrolle darüber, wer sich in seinem Hoheitsgebiet aufhält. Wer da ist, entscheidet selbst, ob er bleibt. Und wer bleibt, erhält sofort einen Pass. Dank diesem von der Ampelkoalition verabschiedeten Mechanismus schossen die Einbürgerungen in Deutschland in die Höhe.

Im Endzustand ist es gleichgültig, ob man einen Bezug zu dem Land hat, in dem man lebt. Migration wird zum globalen Menschenrecht. Vielleicht nicht das Ziel, aber die Folge ist die Auflösung der Nation als Schicksals- und Verantwortungsgemeinschaft. Übrig bleibt eine immer zufälliger zusammengewürfelte Gesellschaft. Damit erodieren auch die Fundamente der Demokratie.

Alles hängt mit allem zusammen: die Delegitimierung der Polizei, das Verständnis für randalierende Jugendliche oder die Förderung von Parallelgesellschaften. So soll eine schrankenlose Migrationspolitik etabliert werden – und das in Zeiten, in denen in Amerika wie Europa eine Mehrheit der Bürger eine Beschränkung der Einwanderung fordert. Der Linken weht bei dem Thema der Zeitgeist ins Gesicht, und doch hofft sie, diesen Kulturkampf am Ende zu gewinnen.
hat mich gekillt fullsrs :-) :-) :-) :-) :-) :-)
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2025, 13:31 https://www.giessener-allgemeine.de/gie ... 67608.html

Eine heftige Statistik. Jeder 3. Tatverdächtige in Gießen in 24 war ein Asylbewerber und da sind Aufenthaltsverstöße schon raus gerechnet...
wir geben denen einfach geld damit sie hier wohnen und leben können :-) stell dir vor du gehst jetzt in ein anders land und verhältst dich wie die axt im walde und das land bezahlt dir dafür weiter die wohnung, krankenversicherung etc und geben dir taschengeld :-)
darauf komm ich nicht klar
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2025, 12:22 Um nur 2 Beispiele zu nennen.
ist genau so dänlich wie das argument ggn abtreibungen bei vergewaltigungen die nur 0,05% ausmachen

klar kann man sonderfälle rauspicken die unwahrscheinlicher als ein 6er im lotto sind macht halt aber kein sinn und selbst dann ist es egal was die ursache ist wenn es um ne gewaltstraftat geht die einzige prioriät liegt im unschädlich machen mit möglichst mildestem maß und zwar sofort und unverzüglich
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Naja, mit Haus, Grundstücken, Aktien, Krypto und allem drum und dran evtl. schon.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

@darkes7soul
Du hast behauptet man sei "immer" (!) Zu "100%"(!) Für sein jandeln verantwortlich. Meine beispiele sollten dir demonstrieren, dass ich das anders sehe.
Wo genau man beginnt von "freiem Willen" zu sprechen isr für mich nicht so eindeutig.
Meine Beispiele waren auch nur Extrembeispiele.

Anderes und viel häufigeres Beispiel: k
Kindsmutter konsumiert Drogen während der Schwangerschaft. Wer ist für die daraus resultierenden Verhaltensweisen verantwortlich?

Ich kann dir nahezu endlos viele Beispiele nennen.

S. Auch Bücher von Robert Sapolsky
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Dreadlift hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2025, 13:57
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Naja, mit Haus, Grundstücken, Aktien, Krypto und allem drum und dran evtl. schon.
Vielleicht ein paar der älteren mit abbezahltem Haus, aber die meisten feiern da noch das Durchbrechen der 100k-Schallmauer.
Darfst nicht vergessen, dass du beim Nettovermögen den offenen Kredit fürs Haus bspw. noch abziehen musst.

Selbst die meisten Gutverdiener in ihren 30ern wie Knolle, Clayz oder Anis sind afaik noch Meilen weit davon entfernt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Mein Haus ist abbezahlt. Dazu noch ein Waldgrundstück und eine Wiese. Bei mir im Verwandten/Bekanntenkreis bei vielen ähnlich. Nur so als Beispiel.

Falls da wirklich alles ins Vermögen reingerechnet wird, ist die Schwelle für die oberen 10% nicht sehr hoch.

Zum Glück kommt es nur von der SPD, die haben in Zukunft nicht mehr viel zu melden.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Okt 2025, 14:03 Ich kann dir nahezu endlos viele Beispiele nennen.
Ist mir sehr wohl bewusst, dennoch alles irrelevant, du kannst in einem Notfall kein Hintergrundcheck machen, du fährst dort hin, checkst kurz die Lage oder hast schon ne genauere Meldung wie zB Mann wüted mit eisenstange, Machete oder was auch immer und setzt dann das Gesetz durch, also schnellstmöglich ausschalten.

Ich bin mir sicher du würdest anderst denken wenn statt einem auto die eisenstange dein kind oder andere familienmitglied trifft, es macht aber keinen unterschied was beschädigt oder verletzt wird, es zählt nur es ohne groß zu hinterfragen zu stoppen, alles weitere findet dann vor gericht statt.

Wir sind mittlerweile eine Rückgratlose Gesellschaft wo niemand mehr Verwantwortung übernehmen will und es immer der andere war, man selbst kann natürlich nie etwas für sein eigenes handeln.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Man kann sich immer den 0,0000000000000000001% Fall raussuchen und damit argumentieren nie mehr was ändern zu müssen. Ich bitte dich :ded:
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