Trotzdem ist das "dr." ein echter akademischer grad in einem durchaus relevanten bereich, gleichzeitig hat er echte akademische und sportliche Referenzen und videomaterial, denen man entnehmen kann, dass er weiss, wie man trainiert und auch natty die allermeisten an die wand trainiert hat/hätte - auch, wenns nicht in die eigene bubble passt, was er von sich gibt.BW117 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Okt 2025, 09:42Das habe ich hier schon vor 2 Jahren gesagt, dass vieles bei ihm nicht stimmt und oft „anecdotal“ ist. Aber weil es als „scientific“ gelabelt wurde, glauben die ganzen Leute das halt.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Okt 2025, 15:29 Habt ihr euch das reingezogen?
Ich dachte mir schon, dass Sportwissenschaft allgemein und ein PhD in Exercise Science im Besonderen akademisch eher "Schmalspur" ist - aber dass es so krass ist, hätte ich nicht erwartet. Gerade die völlig aus der Luft gegriffenen Daten werfen schon ein extrem schlechtes Licht auf "Dr. Mike" und alles, was er so von sich gibt.
Wer nicht selber wissenschaftlich studiert hat (zuende) und selber geforscht hat, kann doch oft gar nichts damit anfangen. Dann werden spitzfindige Leute noch folgende Begriffe in den Raum:
- effektstärke (gerade diese sind auch oft fragwürdig, was Effekte im Krafttraining angeht, die durch sowas wie cell swelling usw maskiert werden.)
- signifikant ( mit p=.13 ja natürlich…)
Und schwupp: shut up and take my Money.
Auf dieser Verschleierung basiert aber eine ganze Marketingstrategie.
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Sciencethread Training
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Re: Sciencethread Training
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Re: Sciencethread Training
Tun aber die meisten halt nicht, die auf Science-Trainee machen. Daher mein Vergleich, der zugegeben sehr zugespitzt war.Matze hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Okt 2025, 12:50 Man muss sicherlich nicht selber geforscht haben, um Wissenschaft auch tiefgründig zu verstehen. Aber klar: mit Laien kann man darüber auch oft nicht reden - da fehlt (häufig) das Grundverständnis. Oft wird bspw. Signifikanz mit beobachteter, großer Fallzahl verwechselt - natürlicht auch erstmal vollkommen verständlich, woher dieser Gedanke rührt.
Nur weil ich ein paar Begriffe recherchiere und denke, ich versteh sie, heißt das unter dem Schritt nicht wirklich was.
Selbst wenn man die Effektstärke checkt, versteht man das Ergebnis oft trotzdem weniger gut. Teilweise vergeigen die Forscher schon das passende Rechenverfahren fürs jeweilige Skalenniveau. Dann sind auch tolle Effektstärken nix wert. Manchmal werden die Skalenniveaus auf Biegen und Brechen so gewählt, dass man überhaupt ein Ergebnis bekommt – etwas, das mit einem adäquaten Verfahren nicht signifikant gewesen wäre.
Man braucht z.B. andere Regressionsverfahren, wenn die Outcomes ordinalskaliert sind (Schulnoten) vs. verhältnisskaliert (z.B. Gewicht).
Hab schon Untersuchungen gesehen, wo Gewichtszuwachs mit nem Verfahren verrechnet wurde, das eigentlich nur für Intervallskala passt. Skalenniveau zu niedrig. Aber hey, die Effektstärken sahen gut aus – perfekt für Posts und Videos.
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Re: Sciencethread Training
Ich habe selber Einblick in Forschung, die Peer-Reviewed ist und in Journals mit hohem Impact-Factor veröffentlich wird und teilweise viele Überarbeitungen benötigt. Seine Dissertation wäre mit diesen Mängeln nichtmal in einem low-impact Magazin veröffentlicht worden.runn12 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Okt 2025, 13:05Trotzdem ist das "dr." ein echter akademischer grad in einem durchaus relevanten bereich, gleichzeitig hat er echte akademische und sportliche Referenzen und videomaterial, denen man entnehmen kann, dass er weiss, wie man trainiert und auch natty die allermeisten an die wand trainiert hat/hätte - auch, wenns nicht in die eigene bubble passt, was er von sich gibt.BW117 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Okt 2025, 09:42Das habe ich hier schon vor 2 Jahren gesagt, dass vieles bei ihm nicht stimmt und oft „anecdotal“ ist. Aber weil es als „scientific“ gelabelt wurde, glauben die ganzen Leute das halt.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Okt 2025, 15:29 Habt ihr euch das reingezogen?
Ich dachte mir schon, dass Sportwissenschaft allgemein und ein PhD in Exercise Science im Besonderen akademisch eher "Schmalspur" ist - aber dass es so krass ist, hätte ich nicht erwartet. Gerade die völlig aus der Luft gegriffenen Daten werfen schon ein extrem schlechtes Licht auf "Dr. Mike" und alles, was er so von sich gibt.
Wer nicht selber wissenschaftlich studiert hat (zuende) und selber geforscht hat, kann doch oft gar nichts damit anfangen. Dann werden spitzfindige Leute noch folgende Begriffe in den Raum:
- effektstärke (gerade diese sind auch oft fragwürdig, was Effekte im Krafttraining angeht, die durch sowas wie cell swelling usw maskiert werden.)
- signifikant ( mit p=.13 ja natürlich…)
Und schwupp: shut up and take my Money.
Auf dieser Verschleierung basiert aber eine ganze Marketingstrategie.
Ich verstehe aber worauf Du hinauswillst. Aber ich glaube nicht, dass ein an die wand trainieren ein Argument ist. Das was ich von ihm gesehen habe im Training ist eigentlich alles 4-5 rir. So kommt es mir vor, als erhöht er nicht unbedingt die loads um zu wachsen.
Aber er ist immerhin besser als Mike Mentzer (soll sein Training untermauern?).
Er hat einfach viel BS als Wissenschaft verkauft. Das ist mein Kritikpunkt.
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Re: Sciencethread Training
Also normalerweise kann man Verfahren für niedrige Skalenniveaus auch für Variablen nutzen, die höher skaliert sind. Chi2 für Intervallskala geht zum Beispiel problemlos, oder etwa nicht? Und bei Regressionsanalysen kann man Gruppen bilden, um Verfahren für ordinale Daten zu nutzen.BW117 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Okt 2025, 15:47Tun aber die meisten halt nicht, die auf Science-Trainee machen. Daher mein Vergleich, der zugegeben sehr zugespitzt war.Matze hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Okt 2025, 12:50 Man muss sicherlich nicht selber geforscht haben, um Wissenschaft auch tiefgründig zu verstehen. Aber klar: mit Laien kann man darüber auch oft nicht reden - da fehlt (häufig) das Grundverständnis. Oft wird bspw. Signifikanz mit beobachteter, großer Fallzahl verwechselt - natürlicht auch erstmal vollkommen verständlich, woher dieser Gedanke rührt.
Nur weil ich
Hab schon Untersuchungen gesehen, wo Gewichtszuwachs mit nem Verfahren verrechnet wurde, das eigentlich nur für Intervallskala passt. Skalenniveau zu niedrig. Aber hey, die Effektstärken sahen gut aus – perfekt für Posts und Videos.
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Re: Sciencethread Training
Möglich habe ich mich falsch ausgedrückt: es wurde ein Verfahren genommen für ein höheres Niveau genommen, was so einfach nicht passte . Also eine Rechnung die für ein IV-Skala war wurde für eine höhere Variablencodierung genutzt.K4S4 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Okt 2025, 18:28Also normalerweise kann man Verfahren für niedrige Skalenniveaus auch für Variablen nutzen, die höher skaliert sind. Chi2 für Intervallskala geht zum Beispiel problemlos, oder etwa nicht? Und bei Regressionsanalysen kann man Gruppen bilden, um Verfahren für ordinale Daten zu nutzen.BW117 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Okt 2025, 15:47Tun aber die meisten halt nicht, die auf Science-Trainee machen. Daher mein Vergleich, der zugegeben sehr zugespitzt war.Matze hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Okt 2025, 12:50 Man muss sicherlich nicht selber geforscht haben, um Wissenschaft auch tiefgründig zu verstehen. Aber klar: mit Laien kann man darüber auch oft nicht reden - da fehlt (häufig) das Grundverständnis. Oft wird bspw. Signifikanz mit beobachteter, großer Fallzahl verwechselt - natürlicht auch erstmal vollkommen verständlich, woher dieser Gedanke rührt.
Nur weil ich
Hab schon Untersuchungen gesehen, wo Gewichtszuwachs mit nem Verfahren verrechnet wurde, das eigentlich nur für Intervallskala passt. Skalenniveau zu niedrig. Aber hey, die Effektstärken sahen gut aus – perfekt für Posts und Videos.
Klar für Ordinate Daten könntest auch sowas wie eine binär logistische Regression nutzen. Das ist aber nicht so cool wenn du qualitativ unterschied von dem Muskelzuwachs feststellen willst (Gramm, Cm).
Mir ging es aber auch darum zu zeigen, dass nur weil irgendein scienetyp mit den magischen Worten wedelt, das nicht heißen muss, dass er wirklich ne Ahnung hat oder die Analyse / Studie gut ist.
Finde ich bei Daten, wo es grenznutzen gibt schwierig. Vielleicht hat die passende Rechnung einfach keine guten Ergebnisse geliefert? Sie ist ja verfügbar in diversen Peogrammen.
Sage ja nicht, dass alles schlecht ist. Ich wurde nur einreguliert behaupten, dass viele Science-Tuber keine Ahnung haben, was Phase ist. Deren Follower auch nicht. Das ist einfach ein Marketingsystem.
Und zu Dr. Mike: der hat einfach irgendwie viel erfunden, was in Sich logisch klingt. Stellt gleichzeitig sich als klüger und besser dar als viele die das kritisieren. Daher ist es echt ganz amüsant, was in dem Video so kommt.
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Re: Sciencethread Training
Ist das noch aktuell oder wurde das inzwischen revidiert?Mutantenmännchen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Okt 2025, 10:47mMn Variante A.Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Okt 2025, 09:42 Welche Variante haltet ihr für effizienter in Bezug auf Muskelaufbau und wieso?
Parameter:
Tag1 - 24h Pause - Tag 2
Variante A:
Tag 1: 2Übungen Push a 2 Sätze =4 Sätze Push
Tag 2: 2Übungen Pull a 2 Sätze =4Sätze Pull
Variante B:
Tag 1: je 1 Übung Push+Pull a 2 Sätze = 2Sätze Push 2 Sätze Pull
Tag 2: je 1 Übung Push+Pull a 2 Sätze = 2Sätze Push 2 Sätze Pull
MMn. müsste die Performance zumindest bei Variante B besser sein.
1. Einen gewissen Mindestgrad an Volumen benötigt man für Hypertrophie. Da finde ich 2 Sätze schon eher wenig.
2. Bei 2 Sätzen ins Versagen bist du gegebenenfalls nach 24h trotzdem noch nicht regeneriert.
3. Die Performanceeinbußen sollten nach 2 Sätzen für 2 weitere nicht so drastisch sein, gerade weil du sicher ein anderes Bewegungsmuster für die 2. Übung wählst.
Muss da an das Training von Christian Kuess denken:
Wäre mir ja schon zu schade für acht Sätze ins Gym zu gehen.
Ich habe mir heute den Podcast mit Daniel Kubik und Fabian Huber angehört und fand interessant, dass Kubik bei seinen Athleten mit Kreuzheben sehr gute Erfahrungen gemacht hat und auch mit viel Volumen für den Rücken.
Kann ich für mich auch bestätigen: Vier Sätze Brust in einem Training reichen, aber beim Rücken habe ich noch bei deutlich mehr Volumen das Gefühl effektiv einen Reiz zu setzen
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Re: Sciencethread Training
Bin ich bei dir. Habe auch Volumen gerade für Rücken ordentlich hochgeschraubt, seitdem bessere Progression. Brust ist auch relativ Hochvolumig aber deutlich weniger als Rücken
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Re: Sciencethread Training
Wo liegt dein Wochenvolumen?Kibou hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Okt 2025, 12:54 Bin ich bei dir. Habe auch Volumen gerade für Rücken ordentlich hochgeschraubt, seitdem bessere Progression. Brust ist auch relativ Hochvolumig aber deutlich weniger als Rücken
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Re: Sciencethread Training
Brust 12 Sätze
Rücken bin ich bei 19 Sätze.
Habe mich langsam nach oben getestet, habe geschaut was kann ich regenerieren und ab wann hakt die Progression.
Rücken bin ich bei 19 Sätze.
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Re: Sciencethread Training
Dome dann weg vom „deutschen“ HIT mit zwei Sätzen und 04-06 Wdh … Belastung der passive Strukturen, Zielmuskel besser mit höheren Wdh treffen dies das
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Re: Sciencethread Training
Quetschst du das Volumen in einen 2er Split? Also auf 4 Tage pro Woche aufgeteilt?Kibou hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Okt 2025, 20:08 Brust 12 Sätze
Rücken bin ich bei 19 Sätze.
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Re: Sciencethread Training
Rücken mehr Sätze ergibt ja Sinn.Kibou hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Okt 2025, 20:08 Brust 12 Sätze
Rücken bin ich bei 19 Sätze.
Habe mich langsam nach oben getestet, habe geschaut was kann ich regenerieren und ab wann hakt die Progression.
Lat in Sagittalebene und Frontalebene
Rudern/Kelso Shrugs und Shrugs
Volumen bei mir
Lat 6-8 pro Woche
Dichte 4 pro Woche
Brust 7-8 pro Woche
Beides geht mit mehr Volumen besser voran
Aber andere Prioritäten.
Und halt das Natty Problem.
Ich muss Brust eingrenzen weil Schultern sondern überpowert werden.
Alles einfach maximal wachsen lassen ist aus ästhetischen Gründen halt Schwachsinn
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Re: Sciencethread Training
frage mich da immer wie sowas belegbar sein soll wenn man so leicht ist und trotzdem kaum mehr wachstum hat, also wie kommt man da drauf zu sagen man hätte noch progression, das ist doch mehr sich einreden es wäre welche weil man mehr sätze macht?
wenn ich einen normalen bb rückentag habe mache ich 3 ruder übungen und 1 vertikale zug oder pullover für lat
das sind effektiv dann nur 4 arbeitssätze (je 1-2 warmup) ins versagen und danach ist einfach fertig alles mehr wäre nur unnötige fatigue ohne mehr wachstumsreiz und dann hast du ca. 40min trainiert
wenn ich einen normalen bb rückentag habe mache ich 3 ruder übungen und 1 vertikale zug oder pullover für lat
das sind effektiv dann nur 4 arbeitssätze (je 1-2 warmup) ins versagen und danach ist einfach fertig alles mehr wäre nur unnötige fatigue ohne mehr wachstumsreiz und dann hast du ca. 40min trainiert
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Re: Sciencethread Training
Was genau ist denn die Frage?
Und 4 Sätze können deine Obergrenze sein, aber pauschal ist nicht alles darüber unnötige Fatigue.
Und weil manche (nicht unbedingt du) sonst angegriffen sind:
Das kann auch an der (Fähigkeit zur) höheren Aktivierung von MU, an der Fähigkeit viel näher ans Versagen zu trainieren (auch durch Steroide verstärkt) und an den deutlich höheren Arbeitsgewichten liegen.
Wie misst man Fortschritt ist natürlich immer eine gute Frage.
Einmal am verwendeten Arbeitsgewicht.
Ergibt nur Sinn bei komplett standardisierter Technik & Tempo und Übungen (inklusive der Reihenfolge).
Umfänge bei geschätztem Kfa.
Optik im Spiegel bei identischer Position und Licht.
Denke eine Kombination gibt dann einigermaßen Aufschluss.
Und 4 Sätze können deine Obergrenze sein, aber pauschal ist nicht alles darüber unnötige Fatigue.
Und weil manche (nicht unbedingt du) sonst angegriffen sind:
Das kann auch an der (Fähigkeit zur) höheren Aktivierung von MU, an der Fähigkeit viel näher ans Versagen zu trainieren (auch durch Steroide verstärkt) und an den deutlich höheren Arbeitsgewichten liegen.
Wie misst man Fortschritt ist natürlich immer eine gute Frage.
Einmal am verwendeten Arbeitsgewicht.
Ergibt nur Sinn bei komplett standardisierter Technik & Tempo und Übungen (inklusive der Reihenfolge).
Umfänge bei geschätztem Kfa.
Optik im Spiegel bei identischer Position und Licht.
Denke eine Kombination gibt dann einigermaßen Aufschluss.