hierzu als Auzug zB das Fazit der Bundeszentrale für politische Bildung
"Femizide werden strafrechtlich häufig nicht angemessen beurteilt, weil die ihnen zugrundeliegenden Vorstellungen geschlechtsbezogener Ungleichwertigkeit verkannt werden. Dass Femizide als solche erkannt und geahndet werden, ist nicht nur für die Betroffenen und deren Hinterbliebene wichtig, sondern ist auch ein Schritt hin zu einer geschlechtergerechteren Gesellschaft. Wichtiger jedoch als die Bestrafung begangener Taten ist ihre Prävention. Das gilt nicht nur in individuellen Gefahrsituationen. Es braucht vielmehr dringend Bewusstseinsbildung für die Wirkungsmechanismen geschlechtsbezogener Gewalt und eine Bekämpfung sexistischer Diskriminierung und geschlechtsbezogener Rollenbilder und Stereotype in allen gesellschaftlichen Bereichen."
Das Fazit und der dazugehörige Beitrag stammt von diesen Beiden Rechtswissenschaftlerinnen
Laute beiden reicht offentlich der Straftatbestand bzw die Rechtsprechung im Bereich Mord bzw Totschlag hier nicht für sich allein gestellt aus
Finde ich schon sehr wenig progressiv von den Damen...
Hallo? Wir haben 2025!!
Genau wie bei den besonderen Abteilen im Berliner Nahverkehr sollten Morde an allen FLINTA-Personen als solche erkannt und geahndet werden.
Es ist daher ja wohl selbstverständlich, dass der korrekte Begriff "FLINTAzide" heißen muss!
Tut mir leid, aber FLINTA klingt für mich wie ein bescheuerter Name für ein weibliches Fohlen.
Gruß, eine AFAB-TERF (oder so)
---
Zum Thema "Femizid": könnte man entweder unter die Kategorie Hassverbrechen einordnen oder auch diese Kategorie abschaffen und Mord einfach als widerwärtige Gewalttat ansehen, egal aus welchem Grund diese verübt wurde.
hierzu als Auzug zB das Fazit der Bundeszentrale für politische Bildung
"Femizide werden strafrechtlich häufig nicht angemessen beurteilt, weil die ihnen zugrundeliegenden Vorstellungen geschlechtsbezogener Ungleichwertigkeit verkannt werden. Dass Femizide als solche erkannt und geahndet werden, ist nicht nur für die Betroffenen und deren Hinterbliebene wichtig, sondern ist auch ein Schritt hin zu einer geschlechtergerechteren Gesellschaft. Wichtiger jedoch als die Bestrafung begangener Taten ist ihre Prävention. Das gilt nicht nur in individuellen Gefahrsituationen. Es braucht vielmehr dringend Bewusstseinsbildung für die Wirkungsmechanismen geschlechtsbezogener Gewalt und eine Bekämpfung sexistischer Diskriminierung und geschlechtsbezogener Rollenbilder und Stereotype in allen gesellschaftlichen Bereichen."
Das Fazit und der dazugehörige Beitrag stammt von diesen Beiden Rechtswissenschaftlerinnen
Laute beiden reicht offentlich der Straftatbestand bzw die Rechtsprechung im Bereich Mord bzw Totschlag hier nicht für sich allein gestellt aus
Finde ich schon sehr wenig progressiv von den Damen...
Hallo? Wir haben 2025!!
Genau wie bei den besonderen Abteilen im Berliner Nahverkehr sollten Morde an allen FLINTA-Personen als solche erkannt und geahndet werden.
Es ist daher ja wohl selbstverständlich, dass der korrekte Begriff "FLINTAzide" heißen muss!
Natürlich gibt es Übergriffe und Morde die zum Nachteil geschehen weil sie Frauen sind aber deswegen sind es immer noch Übergriffe oder Morde, dazu braucht es keine extra Begrifflichkeit oder ein Abweichung vom bisherigen Straftat bestand.
Wenn ein Mann eine Frau ermordet weil er sich aufgrund seiner Herkunft in seiner Ehre gekränkt fühlt dann spielt das am Ende des Tages für ihn keine Rolle ob er dafür 10, 15 oder 25 Jahre Haft bekommt.
summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Mai 2025, 12:54
Tut mir leid, aber FLINTA klingt für mich wie ein bescheuerter Name für ein weibliches Fohlen.
Gruß, eine AFAB-TERF (oder so)
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Zum Thema "Femizid": könnte man entweder unter die Kategorie Hassverbrechen einordnen oder auch diese Kategorie abschaffen und Mord einfach als widerwärtige Gewalttat ansehen, egal aus welchem Grund diese verübt wurde.
Die Abkürzung wird verwendet, um klarzustellen, wer bei Veranstaltungen willkommen ist oder Zugang zu bestimmten Räumen erhalten soll. Ausgeschlossen sind mithin alle Personen, die „cismännlich“ sind, also heterosexuelle Männer und Schwule.
Ebenso nicht erwünscht sind Frauen, die die Begrifflichkeiten von FLINTA ablehnen, etwa als TERF. Dies ist eine Abkürzung für die englische Bezeichnung „trans-exclusionary radical feminist“, zu Deutsch: trans Personen ausschließende radikale Feministinnen. Dies ist eine Fremdbezeichnung, die von den so Bezeichneten als verächtlichmachend empfunden wird.
Als TERF dürftest du leider nicht ins FLINTA-Abteil in Berlin, wie dir hier ganz seriös von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung erklärt wird
TERFs müssen mit den cis-Männern chillen und sich angrabschen lassen.
Da gibt's zwar auch paar Bilder, wo sie eher säuerlich drein guckt, aber bei Faeser ist das doch irgendwie der Default. Das ist so ähnlich wie beim Lauterbach, der auf Bildern grundsätzlich immer maximal die Augen aufzureißen scheint wie ein mad man.
Kriegen die Fotografen nur Mindestlohn, sind das Praktikanten, die umsonst arbeiten, oder woran liegt das?