Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[summerset]

Die subtile Nachricht ans Land die dabei übermittelt wird ist nicht zu verachten.

AFD-Nahe Autoren werden öffentlichkeitswirksam von Büchermessen ausgeschlossen während Hammerschwingende Linksterroristen einen Kunstpreis verliehen bekommen.

Es scheint so zu sein, als ob die zunehmende Spaltung der Gesellschaft wirklich maximal gewollt ist.

[Skagerath]

Oder andersherum , wie viel Spaltung veträgt eine (demokratische) Gesellschaft bis auseiander bricht

[martin1986]

https://www.bild.de/cmsid/67ff6371ba5a92148b2c706a




https://www.mdr.de/altpapier/das-altpapier-4090.html

So sieht es im Print aus. Die Bild gibt sich Mühe, dass es trotz prominenter Platzierung schnell übersehen wird.

Man kann auch in allem etwas schlechtes sehen. Irre.

Die Größe des Artikels und der Platz der auf der HAUPTSEITE eingeräumt wird ist schon sehr großzügig.
Dafür, dass viele ÖRR einfach stillschweigen bewahren über Ihre häufigen Falschbehauptungen, ist es schon ein sehr positives Zeichen.

Ja, es ist nicht besonders hervorgehoben. Aber wer prahlt schon gerne damit scheisse gebaut zu haben?
Die Wichtigkeit das auf die Hauptseite zu packen, genug Platz einzuräumen aber auch demütig nicht noch Kapital um jeden Preis heraus zu schlagen.
Vielleicht nicht die dümmste Platzierung.

Die Berliner Zeitung kann sich da die andere Aufmachung natürlich auch erlauben. Sie hat sich ja nichts zu Schulden kommen lassen.

Ist einfach ein dummer Vergleich. Meine Meinung.

Die Platzierung ist nichts, was die Bild freiwillig entscheidet.
Widerrufe sind so prominent zu platzieren, wie die ursprüngliche Falschmeldung. Anders gesagt: Wenn du auf der Titelseite nachweislich Scheiße verzapfst, musst du das auch dort richtigstellen.

[BlackStarZ]

Die Platzierung ist nichts, was die Bild freiwillig entscheidet.
Widerrufe sind so prominent zu platzieren, wie die ursprüngliche Falschmeldung. Anders gesagt: Wenn du auf der Titelseite nachweislich Scheiße verzapfst, musst du das auch dort richtigstellen.

Das mag nach deinem moralischen Kompass so sein und ich unterstütze auch diese Ansicht.
Aber es gibt kein Gesetz, was das vorschreibt.

Insofern viel Meinung, wenig "Recht"

[martin1986]

Das mit den Geburtenraten ist doch ein weltweites Phänomen, das haben wir in Europa nicht exklusiv. Selbst Länder wie die Türkei oder Iran sind inzwischen bei unter 2kindern/Frau, Indien nur noch knapp darüber. Und bei den Ländern die noch darüber sind hab ich mal so leichte Zweifel, das die mit ihrem Geburtenüberschuss uns helfen können...

Vielleicht sollte man aufhören Mütter und junge Familien zu gängeln. Dann würden sie vielleicht auch mehr Kinder bekommen.

Gängelung, die:

Kindergeld, Elterngeld, Elternzeit, Mutterschaftsgeld, Unterhaltsvorschuss, Kinderfreibetrag, Krankengeld bei Erkrankung des Kindes, Betreuungskosten steuerlich absetzbar usw usw

Klar, ist immer Luft nach oben, aber man sollte auch Mal schauen, was es schon alles gibt das oben sind nur Beispiele und nicht das Ende der Liste

Was allein das wieder für ein bürokratisches Monster ist bzw. Beamten-ABM
Kindergeld, Elterngeld (für Paare, bei denen einer weiterhin arbeitet), Betreuungskosten könnte einfach über den Freibetrag abgefrühstückt werden.
In einer idealen Welt könnte man auch die Übernahme/Zuzahlung der Kita-Kosten hierüber regeln. Würde dann aber dazu führen, dass genau die Falschen ihr Kind daheim lassen.

Für Alleinstehende Elterngeld und Mutterschaftsgeld zusammenfassen. Unterhaltsvorschuss über - in den relevanten Fällen - erhöhte Grundsicherung regeln. Generell alle Transferleistungen in die Grundsicherung bündeln und hierbei möglichst viel durch Sachbezüge anstatt bar auszahlen (Schulsachen, Kinderkleidung, Kindernahrung - so viel wie möglich). Fließt sonst eh in großen Teilen nach Syrien, Afghanistan, etc oder in Kippen und Alk.

Außerdem sollte so wenig wie möglich beantragt werden müssen. In der Regel sind alle Informationen zur Berechnung/Auszahlung vorhanden (und wenn nicht, sollten sie nur einmalig abgefragt werden). Aber ja, dafür bräuchte man dann wohl vernetzte Register und digitale Prozesse in unserer dysfunktionalen Beamten- und Behördenwelt...

[Harun]

Das mag nach deinem moralischen Kompass so sein und ich unterstütze auch diese Ansicht.
Aber es gibt kein Gesetz, was das vorschreibt.

Sicher?

[martin1986]

Die Platzierung ist nichts, was die Bild freiwillig entscheidet.
Widerrufe sind so prominent zu platzieren, wie die ursprüngliche Falschmeldung. Anders gesagt: Wenn du auf der Titelseite nachweislich Scheiße verzapfst, musst du das auch dort richtigstellen.

Das mag nach deinem moralischen Kompass so sein und ich unterstütze auch diese Ansicht.
Aber es gibt kein Gesetz, was das vorschreibt.

Insofern viel Meinung, wenig "Recht"

Hat nichts mit meinem moralischen Kompass sondern mit einer dunklen Erinnerung an eine Vorlesung "Medienrecht" im Wi-Info-Master zu tun.

Kurze Recherche zeigt, dass ich mich wohl richtig erinnere:

► Text anzeigen

1. Gegendarstellungsanspruch:

Der Anspruch auf Gegendarstellung ergibt sich aus den Landespressegesetzen (z. B. § 10 Berliner Pressegesetz, § 11 Hessisches Pressegesetz, § 11 Rheinland-Pfälzisches Landesmediengesetz).

Die Gegendarstellung muss „an gleicher Stelle und in gleicher Aufmachung wie die Erstmitteilung“ veröffentlicht werden.

Beispiel: § 11 Abs. 2 Rheinland-Pfälzisches Landesmediengesetz (LMG RP):

„Die Gegendarstellung ist ohne Einschaltungen und Weglassungen in derselben Sprache wie der beanstandete Text in der nächstmöglichen Ausgabe und in dem gleichen Teil des Druckwerks oder der Sendung wie dieser und in gleicher Aufmachung zu veröffentlichen.“

2. Berichtigungsanspruch:

Ein Berichtigungsanspruch folgt aus §§ 823, 1004 analog BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, Art. 1 Abs. 1 GG (Allgemeines Persönlichkeitsrecht).

Die Berichtigung hat an vergleichbarer Stelle zu erfolgen, um denselben Leserkreis zu erreichen (ständige Rechtsprechung des BVerfG; vgl. BVerfG, Beschluss vom 03.06.1980 – 1 BvR 797/78, NJW 1980, 2070).

Pressekodex des Deutschen Presserats:

Ziffer 3:

„Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, insbesondere personenbezogener Art, die sich nachträglich als falsch erweisen, sind unverzüglich und in angemessener Weise richtigzustellen.“

Richtlinie 3.1 (konkretisiert die Platzierung):

„Die Richtigstellung muss so erfolgen, dass für den Leser erkennbar ist, dass die vorangegangene Meldung ganz oder zum Teil unrichtig war. Sie soll daher an vergleichbarer Stelle und in vergleichbarer Aufmachung wie die beanstandete Veröffentlichung erfolgen.“

Zusammengefasst:

Gegendarstellungen gesetzlich verankert in Landespressegesetzen.

Berichtigungen beruhen auf richterlicher Rechtsfortbildung und Persönlichkeitsrechten (§§ 823, 1004 BGB analog; Art. 1, 2 GG).

Pressekodex (ethischer Maßstab) unterstützt dies ausdrücklich (Ziffer 3.1).

*Allerdings muss ich ergänzen, dass ich gerade nochmal genauer geschaut habe und die zitierte Stelle aus dem Pressekodex in der Version von 2025 nicht mehr enthalten ist (nie ChatGPT trauen). In früheren Versionen war das enthalten. Das Landesmediengesetz von RLP sieht dies aber weiterhin vor. DIe 15 anderen Landesmediengesetze schaue ich mir jetzt nicht an

[husefak]

https://www.bild.de/politik/inland/ausz ... _Aufmacher

"Trotz Verdachts auf Mordversuch:
Linksextremistin kriegt Kunstpreis und 48.000 Euro

Nur noch krank wie offen mittlerweile diese Doppelmoral gelebt wird in Deutschland.

Das ist halt die "gute, richtige" Gewalt, da läßt sich Kunst und die Person des Künstlers trennen. Aber schau nur mal in Metalbereich, wieviele Bands von linken Venues und Orgas gecancelt werden, weil ein Songtitel o. -text angeblich rechtsextrem ist, i-wann mal einer nen WWII-Orden bestellt oder mal i-wo einen Blödsinn geäußert hat.

[Knolle]

Oder andersherum , wie viel Spaltung veträgt eine (demokratische) Gesellschaft bis auseiander bricht

Vielleicht muss man die Spaltung halt einfach akzeptieren und fortführen.
Dann teilt man Deutschland auf, einmal in das Deutschland, das eine Politik verfolgt, die eher der AFD entspricht und eines, was der Politik von SPD, CDU und Grünen entspricht und diese fortführt

[martin1986]

Was ist noch Spaltung, was ist schon auseinandergebrochen?
Wenn man sich die USA beispielsweise anschaut, ist das nicht so klar zu sagen - blindwütige Trumpisten gegen verbohrte Wokisten. Vernunft, Augenmaß und Ausgleich gibt es scheinbar nur noch selten (mag daran liegen, dass diese Leute auch nicht so laut und schrill auftreten wie die beiden extremen Pole).

Wir müssten halt das Glück haben, dass irgendwie eine Partei/ein Politiker an die Macht kommt, der ohne schrille Rhetorik und ideologiefrei die Probleme dieses Landes (Wirtschaft, Migration, Gesundheit, Rente, Sicherheit,..) anpackt, sichtbare Erfolge hat und die Gemüter auf beiden Seiten etwas beruhigen kann. Je polarisierter wir sind, desto unwahrscheinlicher wird es aber, dass wir eine derartige Politik bekommen. Es ist doch jetzt schon absehbar: Es gibt den linken Rand (völlig weltfremde Spinner), den rechten Rand (teils extremistische, völkische Verrückte) und in der Mitte den Mainstream, für den letztlich nur der Machterhalt zählt.

[BlackStarZ]

Die Platzierung ist nichts, was die Bild freiwillig entscheidet.
Widerrufe sind so prominent zu platzieren, wie die ursprüngliche Falschmeldung. Anders gesagt: Wenn du auf der Titelseite nachweislich Scheiße verzapfst, musst du das auch dort richtigstellen.

Das mag nach deinem moralischen Kompass so sein und ich unterstütze auch diese Ansicht.
Aber es gibt kein Gesetz, was das vorschreibt.

Insofern viel Meinung, wenig "Recht"

Hat nichts mit meinem moralischen Kompass sondern mit einer dunklen Erinnerung an eine Vorlesung "Medienrecht" im Wi-Info-Master zu tun.

Kurze Recherche zeigt, dass ich mich wohl richtig erinnere:

► Text anzeigen

1. Gegendarstellungsanspruch:

Der Anspruch auf Gegendarstellung ergibt sich aus den Landespressegesetzen (z. B. § 10 Berliner Pressegesetz, § 11 Hessisches Pressegesetz, § 11 Rheinland-Pfälzisches Landesmediengesetz).

Die Gegendarstellung muss „an gleicher Stelle und in gleicher Aufmachung wie die Erstmitteilung“ veröffentlicht werden.

Beispiel: § 11 Abs. 2 Rheinland-Pfälzisches Landesmediengesetz (LMG RP):

„Die Gegendarstellung ist ohne Einschaltungen und Weglassungen in derselben Sprache wie der beanstandete Text in der nächstmöglichen Ausgabe und in dem gleichen Teil des Druckwerks oder der Sendung wie dieser und in gleicher Aufmachung zu veröffentlichen.“

2. Berichtigungsanspruch:

Ein Berichtigungsanspruch folgt aus §§ 823, 1004 analog BGB i.V.m. Art. 2 Abs. 1, Art. 1 Abs. 1 GG (Allgemeines Persönlichkeitsrecht).

Die Berichtigung hat an vergleichbarer Stelle zu erfolgen, um denselben Leserkreis zu erreichen (ständige Rechtsprechung des BVerfG; vgl. BVerfG, Beschluss vom 03.06.1980 – 1 BvR 797/78, NJW 1980, 2070).

Pressekodex des Deutschen Presserats:

Ziffer 3:

„Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, insbesondere personenbezogener Art, die sich nachträglich als falsch erweisen, sind unverzüglich und in angemessener Weise richtigzustellen.“

Richtlinie 3.1 (konkretisiert die Platzierung):

„Die Richtigstellung muss so erfolgen, dass für den Leser erkennbar ist, dass die vorangegangene Meldung ganz oder zum Teil unrichtig war. Sie soll daher an vergleichbarer Stelle und in vergleichbarer Aufmachung wie die beanstandete Veröffentlichung erfolgen.“

Zusammengefasst:

Gegendarstellungen gesetzlich verankert in Landespressegesetzen.

Berichtigungen beruhen auf richterlicher Rechtsfortbildung und Persönlichkeitsrechten (§§ 823, 1004 BGB analog; Art. 1, 2 GG).

Pressekodex (ethischer Maßstab) unterstützt dies ausdrücklich (Ziffer 3.1).

*Allerdings muss ich ergänzen, dass ich gerade nochmal genauer geschaut habe und die zitierte Stelle aus dem Pressekodex in der Version von 2025 nicht mehr enthalten ist (nie ChatGPT trauen). In früheren Versionen war das enthalten. Das Landesmediengesetz von RLP sieht dies aber weiterhin vor. DIe 15 anderen Landesmediengesetze schaue ich mir jetzt nicht an

Sehr interessant. Vielen Dank für den Exkurs

[skiox]

Oder andersherum , wie viel Spaltung veträgt eine (demokratische) Gesellschaft bis auseiander bricht

Vielleicht muss man die Spaltung halt einfach akzeptieren und fortführen.
Dann teilt man Deutschland auf, einmal in das Deutschland, das eine Politik verfolgt, die eher der AFD entspricht und eines, was der Politik von SPD, CDU und Grünen entspricht und diese fortführt

Würde bei diesem Spaltungsprozess gerne einen kleinen Landstrich für mich beanspruchen und ein ultraliberales Staatssystem etablieren, welches selbst vergleichbare Konstruktionen wie Liechtenstein noch outperformed.

Incentive für euch: Ausgewählte Mitglieder dieses Forums bekommen Adelstitel nach Wahl zugesprochen, sofern keine ehemalige Fremdstaatstätigkeit (Ausnahme: Wissenschaft) sichergestellt werden kann.

[Knolle]

Oder andersherum , wie viel Spaltung veträgt eine (demokratische) Gesellschaft bis auseiander bricht

Vielleicht muss man die Spaltung halt einfach akzeptieren und fortführen.
Dann teilt man Deutschland auf, einmal in das Deutschland, das eine Politik verfolgt, die eher der AFD entspricht und eines, was der Politik von SPD, CDU und Grünen entspricht und diese fortführt

Würde bei diesem Spaltungsprozess gerne einen kleinen Landstrich für mich beanspruchen und ein ultraliberales Staatssystem etablieren, welches selbst vergleichbare Konstruktionen wie Liechtenstein noch outperformed.

Incentive für euch: Ausgewählte Mitglieder dieses Forums bekommen Adelstitel nach Wahl zugesprochen, sofern keine ehemalige Fremdstaatstätigkeit (Ausnahme: Wissenschaft) sichergestellt werden kann.

Hans Herrmann Hoppe, bist du es?

[Knolle]

Was ist noch Spaltung, was ist schon auseinandergebrochen?
Wenn man sich die USA beispielsweise anschaut, ist das nicht so klar zu sagen - blindwütige Trumpisten gegen verbohrte Wokisten. Vernunft, Augenmaß und Ausgleich gibt es scheinbar nur noch selten (mag daran liegen, dass diese Leute auch nicht so laut und schrill auftreten wie die beiden extremen Pole).

Wir müssten halt das Glück haben, dass irgendwie eine Partei/ein Politiker an die Macht kommt, der ohne schrille Rhetorik und ideologiefrei die Probleme dieses Landes (Wirtschaft, Migration, Gesundheit, Rente, Sicherheit,..) anpackt, sichtbare Erfolge hat und die Gemüter auf beiden Seiten etwas beruhigen kann. Je polarisierter wir sind, desto unwahrscheinlicher wird es aber, dass wir eine derartige Politik bekommen. Es ist doch jetzt schon absehbar: Es gibt den linken Rand (völlig weltfremde Spinner), den rechten Rand (teils extremistische, völkische Verrückte) und in der Mitte den Mainstream, für den letztlich nur der Machterhalt zählt.

Das ist wahr, aber im Endeffekt leider unrealistisch.
Es wird mit diesem politischen System nicht mehr dazu kommen, dass man Interessen der Bevölkerung vertritt, sondern es gibt nur eine reine Lagerbildung.
Wir werden auf Jahre eine Koalition zwischen CDU, SPD, Grüne und Co erleben, während die AfD immer stärker wird. Die Frage ist nur, ob die CDU 2029 oder erst 2033 mit der AFD koalieren wird.
Aber bis dahin wird schon so viel kaputt gemacht worden sein, dass vieles nicht mehr zu retten sein wird.
Es benötigt ein System ohne Ideologie und ohne Parteien. Ein System, in der die Politiker nach Gewissen und Volkswillen entscheiden und nicht nach Parteibuch und eigenen Interessen.

[summerset]

Dann teilt man Deutschland auf, einmal in das Deutschland, das eine Politik verfolgt, die eher der AFD entspricht und eines, was der Politik von SPD, CDU und Grünen entspricht und diese fortführt

Vielleicht biringt das ja dann endlich diese damals versprochenen "blühenden Landschaften".

Vielleicht muss man die Spaltung halt einfach akzeptieren und fortführen.

Aufhalten lässt sich das vermutlich sowieso nicht mehr.