Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Mär 2025, 12:43
Dazu muss man aber tatsächlich erst mal wieder damit beginnen Begriff wie zB Heimat nicht negativ zu belegen und die Verachtung für das Eigene zu beenden.
Man hat uns Deutsche dazu gebracht uns selbst zu hassen. Ich kann mich zum Beispiel nicht daran erinnern, im Geschichtsunterricht auch mal etwas Positives über die deutsche Geschichte gelernt zu haben. Im Grunde ist es so wie bei Eltern, die ihre Kinder schlecht behandeln, ihnen vermitteln sie seien nicht liebenswert. Ein Mensch, der so zum Selbsthass konditioniert wurde, wird über kurz oder lang zur Selbstzerstörung neigen. Er wird die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen, ja sogar verleugnen, um anderen zu gefallen. Wir Deutsche brauchen mehr Selbstliebe. Wir dürfen Grenzen setzen ohne uns dabei schlecht zu fühlen. Auch wenn andere etwas anderes sagen. Wer meint wir Deutschen dürften keine Grenzen haben, der will uns zerstören. Und dagegen dürfen wir uns wehren. So wie wir uns zum Beispiel gegen Diebstahl oder Körperverletzung wehren dürfen. Das ist nicht "Nazi", das ist normal und gesund.
US Reeducation gelungen. In den neuen Bundesländern, wo man den Schuldkult nicht implementierte, schaut es anders aus..
Wichtigstes Thema überhaupt, alles andere folgt daraus. Aber dazu habe ich ja schon noch und nöcher Romane geschrieben.
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Diese gut.
Die Vorsitzende der Jungen Liberalen kündigt im Interview mit dem Handelsblatt ihren Rücktritt an. Und erklärt, wie sie die Zukunft der FDP insgesamt sieht.
Ich verlange Akteneinsicht und detaillierte Informationen darüber, wann genau wer welche Informationen erhalten hat (oder erhalten hätte können) und welche individuellen Schlüsse daraus gezogen worden sind. Das ist wirklich so bodenlos alles, Wahnsinn.
Gleichzeitig fragt man sich, bei welchen Vorkommissen man als Wahlvieh eigentlich noch so dermaßen fundamental und systematisch belogen wird.. und dieser Schlag an Mensch erzählt einem dann etwas über die Wichtigkeit "neutraler" Berichterstattung.
Die genießen bei mir eine Vertrauenswürdigkeit irgendwo zwischen Enkeltrickbetrügern und afrikanischen Heiratsschwindlern. Ich würde denen keinen 2€ Kaktus während eines Urlaubs überlassen und die regieren dieses Land, es bleibt alles eine Katastrophe.
Wer eins und eins Zusammenzählen konnte dem war das damals schon klar. Aber es durfte ja nicht sein was nicht sein darf. Die gleichen Wissenschaftler welche Forschungsmittel für die Gain of Function Experimente eingetrieben haben, waren ja anschließend auch federführend dabei dies als Verschwörungstheorie zu brandmarken. Ein Riesiger Interessenkonflikt in meinen Augen. Für mich war es klar als sich damals in 2021 der ex CDC Direktor Robert Redfield für diese Theorie als wahrscheinlichste ausgesprochen hat.
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Zuletzt geändert von stabil am 12. Mär 2025, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
So viel zum Thema Wehrhaftigkeit. Das ein erwachsener Mann sich nicht gegen Kinder/Jugendliche verteidigen kann, finde ich persönlich erschreckend.
Du wirst erstaunt sein wie viele Menschen komplett ueberfordert sind mit ploetzlicher Gewalt und komplett aussetzen.
Bin nun auch kein Karatetiger, war nur mal ein kleiner Schulhofrowdy hehe, aber die Funktionsjackenfront ist doch gänzlich wehrlos und war noch nie mit Gewalt konfrontiert/ musste sich verteidigen. Das ist schlimm anzusehen. Die sind perplex/ gelähmt, kippen um wie eine Packung Milch und halten sich hilferufend das Gesicht zu.
Ich habe mal 13 jährige Syrer beim Basketball trainiert und die haben sich wegen eines nicht gepassten Balles die Gesichter blutig gehauen und würden jeden Spiegelredakteur und Sozialpädagogen platt machen
Darin liest man Sätze, die vom heutigen Wüst kaum stammen könnten: So sei „das Bürgerlich-Konservative das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Union“ und Basis für ihren Erfolg, schrieb der heutige Ministerpräsident damals. „Wir“, die Deutschen, müssten wieder wissen, „wo wir herkommen und wer wir sind. (…) Gefragt sind Identität und Beständigkeit.“
Gerade weil Deutschland derzeit nach links rücke, müsse mit der CDU eine bürgerliche Alternative erkennbar sein, schrieb er damals. „Das Beispiel Frankreich zeigt, dass mit bürgerlichen und wertkonservativen Positionen Wahlen zu gewinnen sind.“ Wüst formuliert eine Absage an „weltfremde Gesellschaftstheorien oder Ideologien“. „Gleichmacherei und multikulturelle Beliebigkeit schaffen nur Probleme, statt sie zu lösen“, heißt es dort. Und: Moderner Konservatismus „achtet nicht nur auf den Zeitgeist“.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Sep 2024, 20:23
Wirkt sehr staatsmännisch. Kenne seine Politik nicht, da ich nicht aus NRW bin. Aber er wirkt eher wie der Repräsentant eines Landes als viele andere, die bei uns si unterwegs sind.
Das Porträt hier fand ich interessant, sehr hintergründig. Wusste etliches noch nicht.
Der Werdegang mal wieder typisch CDU
Auszug:
Positionspapier „Moderner bürgerlicher Konservatismus“ 2007
Darin liest man Sätze, die vom heutigen Wüst kaum stammen könnten: So sei „das Bürgerlich-Konservative das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Union“ und Basis für ihren Erfolg, schrieb der heutige Ministerpräsident damals. „Wir“, die Deutschen, müssten wieder wissen, „wo wir herkommen und wer wir sind. (…) Gefragt sind Identität und Beständigkeit.“
Gerade weil Deutschland derzeit nach links rücke, müsse mit der CDU eine bürgerliche Alternative erkennbar sein, schrieb er damals. „Das Beispiel Frankreich zeigt, dass mit bürgerlichen und wertkonservativen Positionen Wahlen zu gewinnen sind.“ Wüst formuliert eine Absage an „weltfremde Gesellschaftstheorien oder Ideologien“. „Gleichmacherei und multikulturelle Beliebigkeit schaffen nur Probleme, statt sie zu lösen“, heißt es dort. Und: Moderner Konservatismus „achtet nicht nur auf den Zeitgeist“.
Afghanischer Vergewaltiger wieder auf dem Weg nach Deutschland
Mukthar N. hatte 2019 mit anderen Flüchtlingen eine damals 14-Jährige stundenlang vergewaltigt. Dafür verbüßte N. eine Haftstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten. Deutschland schob ihn nach Afghanistan ab.
Nun hat RTL den Vergewaltiger von Illerkirchberg (Baden-Württemberg) ausfindig gemacht. Allerdings nicht am Hindukusch, sondern im Iran. Dort plant Mukthar N. seine Rückkehr. Gemeinsam mit seinem Anwalt, der versuche, ihn wieder nach Deutschland zu holen, wie N. einer RTL-Reporterin sagte.
Hintergrund: N. hat in Baden-Württemberg eine Freundin – und mit ihr ein Kind. Deshalb sagte sein Anwalt bereits unmittelbar nach der Abschiebung: „Er wird wiederkommen.“
Der Afghane berichtet von Angriffen nach seiner Ankunft in Kabul. Er sei wegen seines Aussehens mit einem Stock geschlagen worden, ein Taliban habe zu ihm gesagt: „Du bist kein Afghane!“
Sind wir uns einig, dass er ohne große Probleme wieder einreisen wird?