Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[maximised]

Die finnische Polizei hat Daten über Sexualstraftaten auf der Grundlage der Nationalität veröffentlicht.

Im Vergleich zu den Finnen sind die Raten der begangenen Sexualstraftaten:

- 6-mal höher (Somalier)
- 10-mal höher (Iraker)
- 12-mal so hoch (Afghanen und Kongolesen)
- 15-mal höher (Syrer)

Die Statistiken, die für das Jahr 2023 veröffentlicht wurden, zeigen die Anzahl der Sexualstraftaten pro 10.000 Bürger.

Die finnische Regierung führt die strengsten Einwanderungsbeschränkungen in der Geschichte ein - aus sehr guten Gründen.

Sowas würde ich in einem persönlichen Gespräch immer gerne Lefties zeigen und sie nach ihrer Meinung dazu fragen.
Ausredenzentrum im Gehirn müsste Überstunden schieben eh.

Evtl. mal eine Stellungnahme von @GoldenInside, @Certa, @maximised oder @Jdizzle ? Würde ich schon spannend finden was ihr davon haltet.

Sorry aber hierzu Stellungnahme soll doch nur implizieren, dass ich sowas dulde, befürworte, oder meine Einstellung so etwas fördert.
Dem ist aber nicht so!

Damit ihr aber was von der Shitshow habt probiere ich es mal:

Als erstes verurteile ich jede Form von sexualisierter Gewalt unabhängig von der Herkunft des Täters. Das jetzt in den Statistiken ein überproportionales Potential einiger Gruppen zu sehen ist, ist besorgniserregend und muss ernst genommen werden.
Dabei ist es aber ebenso wichtig, nicht ganze Bevölkerungsgruppen zu stigmatisieren oder zu kriminalisieren.

Auf was diese statischen Befunde aber genau hinweisen traue ich mir nicht zu, zu analysieren oder zu interpretieren.
Gründe könnten aber sein:

• sozioökonomische Faktoren

• traumatische Fluchterfahrungen

• fehlende soziale Netzwerke

• mangelnde Integrationsangebote

Wer in prekären Verhältnissen lebt, hat statistisch gesehen ein höheres Risiko, in kriminelle Strukturen abzugleiten – das gilt für jede Herkunft.

Wie man dagegen angehen kann? Noch schwerer! Man könnte aber:

• mehr Präventionsarbeit

• besser finanzierte soziale Angebote

• eine schnellere und effektivere Integration in den Arbeitsmarkt

• verpflichtende Sprach- und Wertekurse

Letztlich müssen wir zwei Dinge gleichermaßen im Blick behalten: einerseits den Schutz und die Sicherheit aller Menschen in unserer Gesellschaft, andererseits die Wahrung humanitärer Prinzipien und die Schaffung fairer Perspektiven für Schutzsuchende. Was wir daher brauchen, ist eine faktenbasierte Debatte, die differenziert und lösungsorientiert bleibt, statt Ängste zu schüren und Vorurteile zu verstärken.

[H_B]

Wenn die Realität so unerträglich wird, weil man Jahre lang weg geguckt hat, muss man sich wohl in solche absurden Erklärungen verstricken. Anders kann ich mir das nicht erklären. Das kann doch niemand ernsthaft glauben.

[Harun]

Die finnische Polizei hat Daten über Sexualstraftaten auf der Grundlage der Nationalität veröffentlicht.

Im Vergleich zu den Finnen sind die Raten der begangenen Sexualstraftaten:

- 6-mal höher (Somalier)
- 10-mal höher (Iraker)
- 12-mal so hoch (Afghanen und Kongolesen)
- 15-mal höher (Syrer)

Die Statistiken, die für das Jahr 2023 veröffentlicht wurden, zeigen die Anzahl der Sexualstraftaten pro 10.000 Bürger.

Die finnische Regierung führt die strengsten Einwanderungsbeschränkungen in der Geschichte ein - aus sehr guten Gründen.

Sowas würde ich in einem persönlichen Gespräch immer gerne Lefties zeigen und sie nach ihrer Meinung dazu fragen.
Ausredenzentrum im Gehirn müsste Überstunden schieben eh.

Evtl. mal eine Stellungnahme von @GoldenInside, @Certa, @maximised oder @Jdizzle ? Würde ich schon spannend finden was ihr davon haltet.

Sorry aber hierzu Stellungnahme soll doch nur implizieren, dass ich sowas dulde, befürworte, oder meine Einstellung so etwas fördert.
Dem ist aber nicht so!

Damit ihr aber was von der Shitshow habt probiere ich es mal:

Als erstes verurteile ich jede Form von sexualisierter Gewalt unabhängig von der Herkunft des Täters. Das jetzt in den Statistiken ein überproportionales Potential einiger Gruppen zu sehen ist, ist besorgniserregend und muss ernst genommen werden.
Dabei ist es aber ebenso wichtig, nicht ganze Bevölkerungsgruppen zu stigmatisieren oder zu kriminalisieren.

Auf was diese statischen Befunde aber genau hinweisen traue ich mir nicht zu, zu analysieren oder zu interpretieren.
Gründe könnten aber sein:

• sozioökonomische Faktoren

• traumatische Fluchterfahrungen

• fehlende soziale Netzwerke

• mangelnde Integrationsangebote

Wer in prekären Verhältnissen lebt, hat statistisch gesehen ein höheres Risiko, in kriminelle Strukturen abzugleiten – das gilt für jede Herkunft.

Wie man dagegen angehen kann? Noch schwerer! Man könnte aber:

• mehr Präventionsarbeit

• besser finanzierte soziale Angebote

• eine schnellere und effektivere Integration in den Arbeitsmarkt

• verpflichtende Sprach- und Wertekurse

Letztlich müssen wir zwei Dinge gleichermaßen im Blick behalten: einerseits den Schutz und die Sicherheit aller Menschen in unserer Gesellschaft, andererseits die Wahrung humanitärer Prinzipien und die Schaffung fairer Perspektiven für Schutzsuchende. Was wir daher brauchen, ist eine faktenbasierte Debatte, die differenziert und lösungsorientiert bleibt, statt Ängste zu schüren und Vorurteile zu verstärken.

wo haste das her?

[mello]

hab auch schon gelesen das der russische Geheimdienst solche Täter gezielt rekrutiert weil sie die Wahl beeinflussen wollen. Da werden Sachen konstruiert das geht auf keine Kuhhaut.

Solche VTs doch sonst angeblich immer gesichert rechtsextrem.

► Text anzeigen

Wow, jetzt wird's aber echt wild. Ist sicherlich Teil des Planes damit Hitler den Mond verlassen und wieder auf die Erde kommen kann.

[Somewhere87]

https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-100.html

Die leitende Oberstaatsanwältin spricht von einer religiös motivierten Tat. Ein verletztes zweijähriges Mädchen befindet sich in kritischem Zustand.

Der Mann hat die Tat zugegeben. Er habe das Auto bewusst in die Menschenmenge gesteuert. Seine Aussage lasse auf eine religiöse Tat schließen, sagt die Oberstaatsanwältin Tilmann. "Ich würde mich schon trauen, von einer islamistischen Tatmotivation zu sprechen."

Oberstaatsanwältin Gabriele Tilmann stellt klar, dass der Täter nicht ausreisepflichtig war. Man stehe noch am Anfang der Sichtung der gesammelten Informationen. Er habe hin und wieder Beiträge mit religiösem Bezug gepostet. Er sei "sehr religiös gewesen und trug das auch nach außen". Nach seiner Tat soll er gebetet haben.

Ein zweijähriges Mädchen im Haunerschen Kinderspital befinde sich in kritischem Zustand auf der Intensivstation, hatte ein Sprecher des LMU Klinikums in München zuvor gesagt. 

[Skagerath]

hab auch schon gelesen das der russische Geheimdienst solche Täter gezielt rekrutiert weil sie die Wahl beeinflussen wollen. Da werden Sachen konstruiert das geht auf keine Kuhhaut.

Solche VTs doch sonst angeblich immer gesichert rechtsextrem.

Sicher könnte das sein,aber was ändert das ?

Die Ampel hat, unter Beifall so mancher zwilichtger NGO usw, auch wirklich alles getan um den Zugang nach Deutschland so leicht und undurchsichtig wie möglich zu machen.

[maximised]

Sowas würde ich in einem persönlichen Gespräch immer gerne Lefties zeigen und sie nach ihrer Meinung dazu fragen.
Ausredenzentrum im Gehirn müsste Überstunden schieben eh.

Evtl. mal eine Stellungnahme von @GoldenInside, @Certa, @maximised oder @Jdizzle ? Würde ich schon spannend finden was ihr davon haltet.

Sorry aber hierzu Stellungnahme soll doch nur implizieren, dass ich sowas dulde, befürworte, oder meine Einstellung so etwas fördert.
Dem ist aber nicht so!

Damit ihr aber was von der Shitshow habt probiere ich es mal:

Als erstes verurteile ich jede Form von sexualisierter Gewalt unabhängig von der Herkunft des Täters. Das jetzt in den Statistiken ein überproportionales Potential einiger Gruppen zu sehen ist, ist besorgniserregend und muss ernst genommen werden.
Dabei ist es aber ebenso wichtig, nicht ganze Bevölkerungsgruppen zu stigmatisieren oder zu kriminalisieren.

Auf was diese statischen Befunde aber genau hinweisen traue ich mir nicht zu, zu analysieren oder zu interpretieren.
Gründe könnten aber sein:

• sozioökonomische Faktoren

• traumatische Fluchterfahrungen

• fehlende soziale Netzwerke

• mangelnde Integrationsangebote

Wer in prekären Verhältnissen lebt, hat statistisch gesehen ein höheres Risiko, in kriminelle Strukturen abzugleiten – das gilt für jede Herkunft.

Wie man dagegen angehen kann? Noch schwerer! Man könnte aber:

• mehr Präventionsarbeit

• besser finanzierte soziale Angebote

• eine schnellere und effektivere Integration in den Arbeitsmarkt

• verpflichtende Sprach- und Wertekurse

Letztlich müssen wir zwei Dinge gleichermaßen im Blick behalten: einerseits den Schutz und die Sicherheit aller Menschen in unserer Gesellschaft, andererseits die Wahrung humanitärer Prinzipien und die Schaffung fairer Perspektiven für Schutzsuchende. Was wir daher brauchen, ist eine faktenbasierte Debatte, die differenziert und lösungsorientiert bleibt, statt Ängste zu schüren und Vorurteile zu verstärken.

wo haste das her?

hab im Internet gesucht:

Wie verargumentiere ich als links grün versiffter sexuelle Gewalttaten durch Migranten.

Oder habe einfach meine Gedanken seit erstellen des Beitrags zusammengefasst und strukturiert und dabei noch Infos bzw. Artikel gesucht um es besser zu formulieren...

[Eric]

Dieses "Es geht nicht" wird auch immer mehr verschwinden, je schlimmer die Lage wird.
Laut Nancy Faeser war ein Grenzschutz nie möglich und jetzt brüstet sie sich mit den Zahlen, die das gebracht hat.

Dinge gehen immer so lange nicht, bis der Schmerz groß genug ist.

Wobei das mit dem Grenzschutz beziehungsweise den Kontrollen wirklich Augenwischerei ist. Ich fahre täglich zwei mal über die deutsch französische Grenze und wurde seit Beginn der Grenzkontrollen erst ein einziges Mal angehalten. Ich kenne nur einen einzigen Grenzübergang, wo mehr oder weniger dauerhaft kontrolliert wird und wer da erwischt wird, ist einfach doof, weil es 500m weiter eine unkontrollierte Grenze gibt.

[Jck]

Dieses "Es geht nicht" wird auch immer mehr verschwinden, je schlimmer die Lage wird.
Laut Nancy Faeser war ein Grenzschutz nie möglich und jetzt brüstet sie sich mit den Zahlen, die das gebracht hat.

Dinge gehen immer so lange nicht, bis der Schmerz groß genug ist.

Wobei das mit dem Grenzschutz beziehungsweise den Kontrollen wirklich Augenwischerei ist. Ich fahre täglich zwei mal über die deutsch französische Grenze und wurde seit Beginn der Grenzkontrollen erst ein einziges Mal angehalten. Ich kenne nur einen einzigen Grenzübergang, wo mehr oder weniger dauerhaft kontrolliert wird und wer da erwischt wird, ist einfach doof, weil es 500m weiter eine unkontrollierte Grenze gibt.

Und selbst wenn die Grenzen dicht sind, dann laufen die Herren halt durch den Wald etc...

[clayz]

@Eric Ja, noch.
Hast du Terror im Land oder Bürgerkrieg ist die Grenze zu bewachen sicher kein Problem mehr.

Wie gesagt, es ist alles eine Frage des Schmerzes.

[Eric]

@Eric Ja, noch.
Hast du Terror im Land oder Bürgerkrieg ist die Grenze zu bewachen sicher kein Problem mehr.

Wie gesagt, es ist alles eine Frage des Schmerzes.

Sorry, aber das ist illusorisch. Man kann die Grenzen innerhalb Europas nicht dauerhaft sichern.

[Harun]

https://www.welt.de/vermischtes/article ... ow_twitter

26-jähriger Afghane nach tödlicher Attacke auf Polizisten vor Gericht

Ein Verteidiger beschrieb seinen Mandaten in einer Sitzungspause als nett. „Er macht einen überaus positiven Eindruck, muss man sagen“, sagte er. „Er ist ein junger, netter Mann“, der der deutschen Sprache nahezu perfekt mächtig sei. Zur Verteidigungsstrategie sagte er: „Es ist unser Ziel, ihn als Menschen darzustellen.“ Es habe sicher Vorverurteilung gegeben.

Voraussichtlich würden sich im Verfahrensverlauf unter anderem Gutachter zu rechtsmedizinischen, psychiatrischen, islamwissenschaftlichen und IT-forensischen Fragen äußern.

Der Täter hatte zuletzt mit seiner deutschen Ehefrau und zwei Kleinkindern im hessischen Heppenheim gewohnt – rund 35 Kilometer nordöstlich von Mannheim. Er war der Polizei vor der Tat nicht bekannt. Der Angeklagte erfährt nach Angaben seiner Anwälte weiterhin viel Unterstützung von seiner Familie. „Die Ehefrau steht zu ihm“, sagte einer der Verteidiger. Sie werde möglicherweise auch im Verfahren aussagen.

Schade, dass es überhaupt so weit gekommen ist. Asylantrag wurde bereits 2014 abgelehnt.

[Bina]

Auf was diese statischen Befunde aber genau hinweisen traue ich mir nicht zu, zu analysieren oder zu interpretieren.
Gründe könnten aber sein:

• sozioökonomische Faktoren

• traumatische Fluchterfahrungen

• fehlende soziale Netzwerke

• mangelnde Integrationsangebote

Wer in prekären Verhältnissen lebt, hat statistisch gesehen ein höheres Risiko, in kriminelle Strukturen abzugleiten – das gilt für jede Herkunft.

Wie man dagegen angehen kann? Noch schwerer! Man könnte aber:

• mehr Präventionsarbeit

• besser finanzierte soziale Angebote

• eine schnellere und effektivere Integration in den Arbeitsmarkt

• verpflichtende Sprach- und Wertekurse

Letztlich müssen wir zwei Dinge gleichermaßen im Blick behalten: einerseits den Schutz und die Sicherheit aller Menschen in unserer Gesellschaft, andererseits die Wahrung humanitärer Prinzipien und die Schaffung fairer Perspektiven für Schutzsuchende. Was wir daher brauchen, ist eine faktenbasierte Debatte, die differenziert und lösungsorientiert bleibt, statt Ängste zu schüren und Vorurteile zu verstärken.

Irgendwie möchte ich das auch gerne glauben, dass wir die echten schwarzen Schafe mit mehr Unterstützung, mit mehr Wohlwollen in den Griff bekommen können. Es wäre so schön.

Aber in der Realität? Sorry, aber mir fallen weltweit ausser der EU keine Länder ein, die sich mehr um Integration bemühen. Wenn man mal einige Zeit wirklich im Ausland gelebt hat, dann wird einem vor Augen geführt, dass der grosse Teil unserer Welt von neuen Bürgern erwartet sich selber einzubringen.
Also wenn wir das mit unseren jetzt schon im Weltvergleich guten Unterstützungsangeboten nicht hinbekommen, wer dann?

Oder sind vielleicht wir die Schafe? Die Fehlgeleiteten? Weil wir aus einer Holschuld eine Bringschuld konstruiert haben.
In meinem Weltbild bemühe ich mich darum ein Plus für meine Umgebung zu sein. Und wenn ich keinen positiven Einfluss habe, dann bin ich wenigstens neutral und mache keinen Ärger.
Mir ist das Hinterhertragen von Angeboten zu eindimensional. Für mich muss der Ansatz sein "hier ist dein Angebot, ergreif es und wenn nicht, dann sei wenigstens friedlich. Und bist du böse, so werden wir ungemütlich" sehr einfach und für JEDEN Bürger gleich.

[clayz]

@Eric Ja, noch.
Hast du Terror im Land oder Bürgerkrieg ist die Grenze zu bewachen sicher kein Problem mehr.

Wie gesagt, es ist alles eine Frage des Schmerzes.

Sorry, aber das ist illusorisch. Man kann die Grenzen innerhalb Europas nicht dauerhaft sichern.

Musst du auch nicht. Wenn es soweit ist, gibt es hier nämlich auf natürlichem Wege keinen pull Faktoren mehr. Das Geld fließt dahin, den Frieden im Land einigermaßen zu wahren und der Zulauf nimmt ab, weil niemand aus der einen Kriegszone ohne Geld in die nächste geht.

[Sarvadon]

Ist jetzt keine neue Erkenntnis oder? Es bestätigt doch lediglich das, was man bisher schon wusste. Finde ich natürlich nicht gut, habe mich auch meines Wissens nach nie für Straftäter egal welcher Nationalität ausgesprochen. Ich habe mir die Daten jetzt nicht im Detail angeschaut, aber die hier thematisierte Personengruppe dürfte überdurchschnittlich jung & männlich sein. Das sich diese Gruppe dann statistisch von einer tendenziell eher älteren und gemischten Gesamtbevölkerung anhebt, dürfte im gewissen Umfang normal sein. Ansonsten natürlich auch die offensichtlichen Dinge wie andere Sozialisierung usw usw

Auch wenn du es in deiner politisch korrekten Art auszudrücken versuchst, was du sagst ist inhaltlich wohl Folgendes: Es kommen also nicht die gewünschten Fachkräfte mit Familie hierher, sondern verhältnismäßig viele gewalttätige, junge Männer. Na immerhin sind wir schon mal an diesem Punkt der Erkenntnis angekommen. Jetzt wäre noch eine politische Richtungsänderung schön, denn wenn das noch weitere 20 Jahre so läuft, haben wir hier gesamtgesellschaftlich absolut verloren.

Die Argumentation ist zusammengefasst die Folgende: Hätten wir dank starker (deutscher) Geburtenjahrgänge dieselbe Anzahl an jungen Mänern mit sozioökonomischen gleichen Hintergrund (wie jetzt die Anzahl der geflüchteten) wären die Zustände/Fallzahlen dieselben. Nur dass dann die Täter deutsche wären.

Das spielt mit rein, ist aber nicht der einzige Faktor. Die Fallzahlen würden sich trotzdem unterscheiden.