Die Aussicht auf Pension und der sichere Job sind bei mir auch Gründe für die Umorientierung gewesen, auch wenn mein Pensionseintritt vermutlich nicht 60 wie aktuell sondern eher so 62-63 sein wird wenn es so weit ist.
Glaube zudem wenn am Beamtenapperat was gesägt wird dann sind die Einsatzkräfte eher die letzten wo drangegangen wird, sonst kann das System nicht aufrecht erhalten werden
Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Eine Änderung der Pensionsansprüche ist aus verfassungsrechtlichen Gründen sowieso kaum umsetzbar. Wenn überhaupt würden Reformen nur für zukünftige Beamte gelten.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Hab 2021 das letzte Mal unter 100k verdient und da wird sich wohl erstmal nix dran ändern
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Krass, herzlichen Glückwunsch! Das ist beeindruckend und dazu noch die Dividenden... Oder sind die schon mit drin?Kämpfernatur hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 11:38Für die Statistik - ich habe meine Unterlagen für 2023 vor zwei Wochen von meinem Steuerberater zurückbekommen. Seine Prognose:GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 11:16 Und "reihenweise 100k+" ist halt auch Quatsch. Hab die letzten Seiten extra nochmal überflogen, viele Gutverdiener, aber nur musclebrain, der von "Dieses Jahr 100k wahrscheinlich" schreibt.
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2024 werden noch mal ein paar k mehr, 2025 mal sehen was die Aufträge machen. Bisher sieht es gut aus.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Krass, Respekt. Möchtest Du teilen, wie viel Du etwa arbeitest?Kämpfernatur hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 11:38Für die Statistik - ich habe meine Unterlagen für 2023 vor zwei Wochen von meinem Steuerberater zurückbekommen. Seine Prognose:GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 11:16 Und "reihenweise 100k+" ist halt auch Quatsch. Hab die letzten Seiten extra nochmal überflogen, viele Gutverdiener, aber nur musclebrain, der von "Dieses Jahr 100k wahrscheinlich" schreibt.
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2024 werden noch mal ein paar k mehr, 2025 mal sehen was die Aufträge machen. Bisher sieht es gut aus.
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Bin ja selber Freiberufler, aber um da hin zu kommen, müsste ich mindestens 35 Stunden die Woche abrechnen, was dann in echter Arbeitszeit mit allem drum und dran schon ziemlich deutlich über 50 Stunden die Woche wären (gehe von 10 Monaten Arbeit p.a. aus).
Mein Stundensatz ist schon nicht so schlecht, aber um das in ein einer für mich akzeptablen Arbeitszeit zu schaffen hätte ich wahrscheinlich Steuerrechtler oder so was werden müssen mit nem Satz von 200+ .
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Dividenden bzw. allgemein Kapitaleinkünfte kommen noch oben drauf. Alles was ich da hab wird final durch die Banken besteuert, so daß ich mir die 80 Euro (oder was es mittlerweile sind) für die Anlage KAP spare.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 18:25 Krass, herzlichen Glückwunsch! Das ist beeindruckend und dazu noch die Dividenden... Oder sind die schon mit drin?
Das Verhältnis von Arbeitsstunden zu fakturierten Stunden ist bei mir deutlich besser. Ich liege irgendwo bei zwei bis vier Stunden im Monat die ich nicht abrechnen kann. Umsatzsteuervoranmeldung, ab und an eine Projektanfrage ablehnen weil ich ausgebucht bin, einmal im Jahr den Ordner für den Steuerberater fertig machen... viel mehr ist da nicht. Groß Akquise ist auch nicht, da ich nur Aufträge annehme, wo ich mindestens 6 Monate ausgelastet bin. Arbeitsweg ist = 0, da voll ausgestattetes Büro im eigenen Haus. Groß Kosten fallen auch nicht an, so daß die Umsatzrendite irgendwo bei 97, 98% liegt. Der Umsatz wandert mehr oder weniger direkt ins zvEMaxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 19:46 Krass, Respekt. Möchtest Du teilen, wie viel Du etwa arbeitest?
Bin ja selber Freiberufler, aber um da hin zu kommen, müsste ich mindestens 35 Stunden die Woche abrechnen, was dann in echter Arbeitszeit mit allem drum und dran schon ziemlich deutlich über 50 Stunden die Woche wären (gehe von 10 Monaten Arbeit p.a. aus).
Mein Stundensatz ist schon nicht so schlecht, aber um das in ein einer für mich akzeptablen Arbeitszeit zu schaffen hätte ich wahrscheinlich Steuerrechtler oder so was werden müssen mit nem Satz von 200+ .
Ohne jetzt die genaue Zahl ausgerechnet zu haben, liege ich deutlich näher an 40 als an 50 Stunden pro Woche. Geht auch gar nicht anders, denn ich brauche die Zeit für mein Börsengeplänkel - womit ich mittlerweile mehr verdiene als mit meiner eigentlichen Arbeit
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Kämpfernatur hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 20:22Dividenden bzw. allgemein Kapitaleinkünfte kommen noch oben drauf. Alles was ich da hab wird final durch die Banken besteuert, so daß ich mir die 80 Euro (oder was es mittlerweile sind) für die Anlage KAP spare.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 18:25 Krass, herzlichen Glückwunsch! Das ist beeindruckend und dazu noch die Dividenden... Oder sind die schon mit drin?
Das Verhältnis von Arbeitsstunden zu fakturierten Stunden ist bei mir deutlich besser. Ich liege irgendwo bei zwei bis vier Stunden im Monat die ich nicht abrechnen kann. Umsatzsteuervoranmeldung, ab und an eine Projektanfrage ablehnen weil ich ausgebucht bin, einmal im Jahr den Ordner für den Steuerberater fertig machen... viel mehr ist da nicht. Groß Akquise ist auch nicht, da ich nur Aufträge annehme, wo ich mindestens 6 Monate ausgelastet bin. Arbeitsweg ist = 0, da voll ausgestattetes Büro im eigenen Haus. Groß Kosten fallen auch nicht an, so daß die Umsatzrendite irgendwo bei 97, 98% liegt. Der Umsatz wandert mehr oder weniger direkt ins zvEMaxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 19:46 Krass, Respekt. Möchtest Du teilen, wie viel Du etwa arbeitest?
Bin ja selber Freiberufler, aber um da hin zu kommen, müsste ich mindestens 35 Stunden die Woche abrechnen, was dann in echter Arbeitszeit mit allem drum und dran schon ziemlich deutlich über 50 Stunden die Woche wären (gehe von 10 Monaten Arbeit p.a. aus).
Mein Stundensatz ist schon nicht so schlecht, aber um das in ein einer für mich akzeptablen Arbeitszeit zu schaffen hätte ich wahrscheinlich Steuerrechtler oder so was werden müssen mit nem Satz von 200+ .
Ohne jetzt die genaue Zahl ausgerechnet zu haben, liege ich deutlich näher an 40 als an 50 Stunden pro Woche. Geht auch gar nicht anders, denn ich brauche die Zeit für mein Börsengeplänkel - womit ich mittlerweile mehr verdiene als mit meiner eigentlichen Arbeit
Letztes Satz hat rein gehauen, respekt.
Rechtliche Fragen ? Ich helfe gerne —> viewtopic.php?t=1238
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Sauber. Ich muss glaube ich ein bisschen effizienter werden, habe leider viele Kommunikationsschleifen mit Kunden die vermutlich weniger zeitintensiv darstellbar wären. Bin erst seit gut 3 Jahren selbständig und muss vor allem lernen, nein zu sagen. Ansonsten geht der Umsatz bei mir auch praktisch ins zvE, weil Büro auch im Haus und praktisch nur remote.Kämpfernatur hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 20:22Dividenden bzw. allgemein Kapitaleinkünfte kommen noch oben drauf. Alles was ich da hab wird final durch die Banken besteuert, so daß ich mir die 80 Euro (oder was es mittlerweile sind) für die Anlage KAP spare.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 18:25 Krass, herzlichen Glückwunsch! Das ist beeindruckend und dazu noch die Dividenden... Oder sind die schon mit drin?
Das Verhältnis von Arbeitsstunden zu fakturierten Stunden ist bei mir deutlich besser. Ich liege irgendwo bei zwei bis vier Stunden im Monat die ich nicht abrechnen kann. Umsatzsteuervoranmeldung, ab und an eine Projektanfrage ablehnen weil ich ausgebucht bin, einmal im Jahr den Ordner für den Steuerberater fertig machen... viel mehr ist da nicht. Groß Akquise ist auch nicht, da ich nur Aufträge annehme, wo ich mindestens 6 Monate ausgelastet bin. Arbeitsweg ist = 0, da voll ausgestattetes Büro im eigenen Haus. Groß Kosten fallen auch nicht an, so daß die Umsatzrendite irgendwo bei 97, 98% liegt. Der Umsatz wandert mehr oder weniger direkt ins zvEMaxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 19:46 Krass, Respekt. Möchtest Du teilen, wie viel Du etwa arbeitest?
Bin ja selber Freiberufler, aber um da hin zu kommen, müsste ich mindestens 35 Stunden die Woche abrechnen, was dann in echter Arbeitszeit mit allem drum und dran schon ziemlich deutlich über 50 Stunden die Woche wären (gehe von 10 Monaten Arbeit p.a. aus).
Mein Stundensatz ist schon nicht so schlecht, aber um das in ein einer für mich akzeptablen Arbeitszeit zu schaffen hätte ich wahrscheinlich Steuerrechtler oder so was werden müssen mit nem Satz von 200+ .
Ohne jetzt die genaue Zahl ausgerechnet zu haben, liege ich deutlich näher an 40 als an 50 Stunden pro Woche. Geht auch gar nicht anders, denn ich brauche die Zeit für mein Börsengeplänkel - womit ich mittlerweile mehr verdiene als mit meiner eigentlichen Arbeit
Bin eher bei 30 Stunden, vor allem weil ich kleine Kinder habe und auch noch relativ viel Zeit für Sport drauf geht. Deswegen reichts auch nicht über die 100k, aber das ist schon ok so.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Dann wäre Berlin wohl der letzte Ort den ich mir aussuchen würde .Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 17:21 Ich predige es ja seit Andro nicht ohne Grund: Wohnort strategisch auswählen
Wir zahlen auch für die KIta (ich weiß nicht wie viel, ist wahrscheinlich auch besser so).
Aber mal ehrlich, dafür hat man auf dem Land andere Vorteile. Unser Haus mit fast 1000qm Grundstück, 130qm+voll unterkellert+Dachgeschoss hätte ich mir in Essen oder Münster (wo ich vorher gewohnt habe) wohl niemals leisten können. Selbst wenn meine Frau und ich beide als Oberarzt arbeiten sollten wäre das wohl kaum drin. Naja und Kita hätten wir dort ebenfalls bezahlt
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Fair enough.Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Feb 2025, 07:32Dann wäre Berlin wohl der letzte Ort den ich mir aussuchen würde .Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Feb 2025, 17:21 Ich predige es ja seit Andro nicht ohne Grund: Wohnort strategisch auswählen
Wir zahlen auch für die KIta (ich weiß nicht wie viel, ist wahrscheinlich auch besser so).
Aber mal ehrlich, dafür hat man auf dem Land andere Vorteile. Unser Haus mit fast 1000qm Grundstück, 130qm+voll unterkellert+Dachgeschoss hätte ich mir in Essen oder Münster (wo ich vorher gewohnt habe) wohl niemals leisten können. Selbst wenn meine Frau und ich beide als Oberarzt arbeiten sollten wäre das wohl kaum drin. Naja und Kita hätten wir dort ebenfalls bezahlt
Nutzt du das Grundstück/Garten auch? Wir haben einen für Berlin typischen Hinterhof mit Spielplatz drauf. Hat für mich den Vorteil, dass die Kids dort mit den Kindern aus der Nachbarschaft spielen können und ich vom Balkon beaufsichtigen kann.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Ja. Kind ist viel draußen, ich kann oberkörperfrei Schritte sammeln, Tennis Trockenübungen machen, Klimmzüge, uswusf.
Nur Gartenarbeit hasse ich. Ist halt Arbeit. Keine Ahnung wie man daran Spaß haben kann. Meine Frau macht das aber gerne. Sie hat ein Beet, pflanzt Bäume, Kräutergarten.
Also das war uns auf jeden Fall wichtig.
Schon alleine um Abstand zum Nachbarhaus zu haben (nicht etwa, weil unsere Nachbarn mich stören würden, aber man weiß nie, wer einzieht und ggf laut ist).
Nur Gartenarbeit hasse ich. Ist halt Arbeit. Keine Ahnung wie man daran Spaß haben kann. Meine Frau macht das aber gerne. Sie hat ein Beet, pflanzt Bäume, Kräutergarten.
Also das war uns auf jeden Fall wichtig.
Schon alleine um Abstand zum Nachbarhaus zu haben (nicht etwa, weil unsere Nachbarn mich stören würden, aber man weiß nie, wer einzieht und ggf laut ist).
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
will auch mit flexen.
2024: 118k
In 2025 dann auch wieder +3%. Absolut gesehen ganz nett.
Jedenfalls wollte ich mal schauen, was der Markt so her gibt. Also über Weihnachten 3 Bewerbungen extern platziert.
Raus kamen 2 Zusagen/Angebote. Jedoch bei beiden 95k das höchste der Gefühle. Home Office Quote 50-60%. Also auch kein Anreiz.
2024: 118k
In 2025 dann auch wieder +3%. Absolut gesehen ganz nett.
Jedenfalls wollte ich mal schauen, was der Markt so her gibt. Also über Weihnachten 3 Bewerbungen extern platziert.
Raus kamen 2 Zusagen/Angebote. Jedoch bei beiden 95k das höchste der Gefühle. Home Office Quote 50-60%. Also auch kein Anreiz.
GF ist Fachärztin. Hatte in 2024 rd. 145k all in. Wobei dort netto wesentlich mehr hängen bleibt durch die steuerfreien Dienstzulagen. Sie könnte auch Oberärztin machen, will sie aber aktuell nicht. Finanziell ist das nicht wirklich attraktiver, da man keine Dienste mehr schiebt und nur Hintergrundbereitschaft hat, die nicht wirklich üppig bezahlt wird. Sehe also finanziell kaum Anreiz Oberarzt zu werden, ausser man ist nicht bereit an Sonn- und Feiertagen Dienste einzulegen. Zumindest ist es hier so (Grund- und Regelversorger).Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Feb 2025, 07:32 Selbst wenn meine Frau und ich beide als Oberarzt arbeiten sollten wäre das wohl kaum drin.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Das ist ein sehr gutes Gehalt deiner GF, aber da macht sie auch ORDENTLICH Dienste mit. Das Regelgehalt sollte bei FA im Tarifvertrag ja allenfalls 100k sein.
Die 45k zusätzlich wären mir die eingebüßte Lebensqualität nicht wert. Aufgrund des Schlafmangels dann zudem auch Einbußen bei der Gesundheit auf dauer. Oder macht sie Dienste als Honorarärztin? Dann erreicht man zumindest schneller 40-50k, muss aber auch ordentlich nachts schuften.
Die 45k zusätzlich wären mir die eingebüßte Lebensqualität nicht wert. Aufgrund des Schlafmangels dann zudem auch Einbußen bei der Gesundheit auf dauer. Oder macht sie Dienste als Honorarärztin? Dann erreicht man zumindest schneller 40-50k, muss aber auch ordentlich nachts schuften.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Beobachter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Feb 2025, 08:51 will auch mit flexen.
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In 2025 dann auch wieder +3%. Absolut gesehen ganz nett.
Jedenfalls wollte ich mal schauen, was der Markt so her gibt. Also über Weihnachten 3 Bewerbungen extern platziert.
Raus kamen 2 Zusagen/Angebote. Jedoch bei beiden 95k das höchste der Gefühle. Home Office Quote 50-60%. Also auch kein Anreiz.
GF ist Fachärztin. Hatte in 2024 rd. 145k all in. Wobei dort netto wesentlich mehr hängen bleibt durch die steuerfreien Dienstzulagen. Sie könnte auch Oberärztin machen, will sie aber aktuell nicht. Finanziell ist das nicht wirklich attraktiver, da man keine Dienste mehr schiebt und nur Hintergrundbereitschaft hat, die nicht wirklich üppig bezahlt wird. Sehe also finanziell kaum Anreiz Oberarzt zu werden, ausser man ist nicht bereit an Sonn- und Feiertagen Dienste einzulegen. Zumindest ist es hier so (Grund- und Regelversorger).Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Feb 2025, 07:32 Selbst wenn meine Frau und ich beide als Oberarzt arbeiten sollten wäre das wohl kaum drin.
118k, und Knapp 6 netto pro Monat , oder?
Hatte es letztens mit einem Bekannten aus BaWü, haben die Steuerthematik besprochen was bei 120k p.a bei ihm übrig bleibt . Bei 120k „nur“ 5900 bei ihm. Das ist echt hart
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
Was bleibt denn in der Schweiz bei so einem Brutto hängen?Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Feb 2025, 09:31Beobachter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Feb 2025, 08:51 will auch mit flexen.
2024: 118k
In 2025 dann auch wieder +3%. Absolut gesehen ganz nett.
Jedenfalls wollte ich mal schauen, was der Markt so her gibt. Also über Weihnachten 3 Bewerbungen extern platziert.
Raus kamen 2 Zusagen/Angebote. Jedoch bei beiden 95k das höchste der Gefühle. Home Office Quote 50-60%. Also auch kein Anreiz.
GF ist Fachärztin. Hatte in 2024 rd. 145k all in. Wobei dort netto wesentlich mehr hängen bleibt durch die steuerfreien Dienstzulagen. Sie könnte auch Oberärztin machen, will sie aber aktuell nicht. Finanziell ist das nicht wirklich attraktiver, da man keine Dienste mehr schiebt und nur Hintergrundbereitschaft hat, die nicht wirklich üppig bezahlt wird. Sehe also finanziell kaum Anreiz Oberarzt zu werden, ausser man ist nicht bereit an Sonn- und Feiertagen Dienste einzulegen. Zumindest ist es hier so (Grund- und Regelversorger).Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Feb 2025, 07:32 Selbst wenn meine Frau und ich beide als Oberarzt arbeiten sollten wäre das wohl kaum drin.
118k, und Knapp 6 netto pro Monat , oder?
Hatte es letztens mit einem Bekannten aus BaWü, haben die Steuerthematik besprochen was bei 120k p.a bei ihm übrig bleibt . Bei 120k „nur“ 5900 bei ihm. Das ist echt hart