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Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Hab es damals auch nicht kommuniziert. Nicht, weil ich Bedenken hatte, er könnte wirksam widersprechen (dafür muss schon klare Interferenz vorliegen), sondern weil mir klar war, dass er das als mangelnde Dedication für den Hauptjob interpretiert hätte.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ja. Im Konzern und gab keine Probleme, wurde hingenommen. War dann das Unternehmen, wo ich gf wurde.H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jan 2025, 20:05 Ich glaube einige haben hier einen Nebenjob.
Wie haben eure Arbeitgeber reagiert?
Hat der Arbeitgeber die Möglichkeit der Nebentätigkeit zu widersprechen, wenn es nicht in der gleichen Branche ist?
Als da jemand nach nem Nebenjob gefragt hat, wurde die Person fast rausgeschmissen
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Gab es bei uns während Corona auch mal. Das Highlight war die Woche darauf, als er sich darüber aufregte, dass sich die halbe Belegschaft wegen Corona krankgemeldet hatte.Beobachter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jan 2025, 08:18 btw Chef kam auch die Tage total erkältet ins Büro. Kann man ja nix sagen, weil Chef. Aber ist auch so typisches Boomer Mindset sich trotzdem ins Büro zu schleppen anstatt einfach HO einzulegen.
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Shinatosan hat geschrieben:Der Stoff kanns ja noch nicht sein, denke liegt am dbol.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Mein Highlight sind die Leute, die so gut wie nicht arbeiten, sich dann aber krank ins Büro schleppen um den halben Tag an der Kaffeemaschine zu stehen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Das ist so wie wenn der Rufdienst nach ein beschissenen Nacht zur Arbeit kommt. Der ist halt irgendwie körperlich anwesend.offseason hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 18:51 um den halben Tag an der Kaffeemaschine zu stehen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ich frag mal hier.
Mit Einzug von KI soll das Lernen einer Fremdsprache, im besonderen aber auch die Aussprache, deutlich besser geworden sein.
Soll heißen es gibt Apps mit denen man redet und man auf Aussprachefehler und ähnliches aufmerksam gemacht wird weil die KI das unterscheiden kann. Mir wurde auch mal ein App genannt, hab nur leider den Name vergessen.
Weiß einer eine zu empfehlen?
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€: glaube das es loora war, schon mal wer probiert?
Mit Einzug von KI soll das Lernen einer Fremdsprache, im besonderen aber auch die Aussprache, deutlich besser geworden sein.
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Zuletzt geändert von gestiefelterKater am 20. Jan 2025, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Kaffee wird halt nicht billigeroffseason hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 18:51 Mein Highlight sind die Leute, die so gut wie nicht arbeiten, sich dann aber krank ins Büro schleppen um den halben Tag an der Kaffeemaschine zu stehen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
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Kollege kam am Montag krank aus dem Urlaub - heute sind bis zur Mittagspause vier Kollegen mit Erkältung heimegangen
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Vllt. Elsa Speak? Ist so das beste, was ich da bisher gesehen habe.gestiefelterKater hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 22:39 Ich frag mal hier.
Mit Einzug von KI soll das Lernen einer Fremdsprache, im besonderen aber auch die Aussprache, deutlich besser geworden sein.
Soll heißen es gibt Apps mit denen man redet und man auf Aussprachefehler und ähnliches aufmerksam gemacht wird weil die KI das unterscheiden kann. Mir wurde auch mal ein App genannt, hab nur leider den Name vergessen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ich hatte heute das Feedbackgespräch und habe angesprochen, dass mich die Arbeit in der Abteilung nicht erfüllt, ich nicht mehr mit der Freude und Motivation dabei bin, wie es zu Beginn war und mich gerne intern beruflich verändern möchte.Felix94 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Jan 2025, 13:41 Ich arbeite seit 6 Jahren bei meinem Arbeitgeber (Konzern, 4.000 MA) und habe mich immer weiter hochgearbeitet.
Seit 1,5 Jahr habe ich jetzt aber eine Stelle, die mich einfach nur unglücklich macht. Mein Chef ist ein Choleriker und bekommt regelmäßige Wutausbrüche. Und meine Kollegin scheut soziale Kontakt, wodurch die Zusammenarbeit auch extrem anstrengend ist. Ich war jedenfalls noch nie so unglücklich mit meinem Job. In dem Team wurden vor mir wohl auch schon etliche Kollegen vergrault.
Nächste Woche habe ich mein Personalgespräch, in dem ich mit meinem Chef über das vergangene Jahr spreche. Das Gespräch findet bei uns jährlich im Januar statt.
Es muss auf jeden Fall eine berufliche Veränderung für mich her. Wie würdet ihr das angehen? Würdet ihr einfach sagen, dass alles gut ist und schauen, dass ihr extern eine passende Stelle findet? Oder schon offen und ehrlich sagen, dass die Zusammenarbeit so keinen Sinn macht und wir gemeinsam schauen, wohin ich intern wechseln könnte?
Hat den Chef leider überhaupt nicht interessiert. Ich solle mir dann halt Aufgaben innerhalb der Abteilung überlegen, die mir Freude und Motivation bereiten.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Dann kommt jetzt Option 2 - in der Abteilung ist nichts möglich.
Intern bewerben was das Zeug hält + v.a. extern. Schreib 30 Bewerbungen, das ist in Zeiten von LinkedIn und GPT eine Kleinigkeit.
Es gibt so viele attraktive Stellen - du wirst Feedback bekommen und auch deine Chance.
Was du auf keinen Fall machen darfst, ist es Zeit an einen so schlechten Chef zu verschwenden.
Intern bewerben was das Zeug hält + v.a. extern. Schreib 30 Bewerbungen, das ist in Zeiten von LinkedIn und GPT eine Kleinigkeit.
Es gibt so viele attraktive Stellen - du wirst Feedback bekommen und auch deine Chance.
Was du auf keinen Fall machen darfst, ist es Zeit an einen so schlechten Chef zu verschwenden.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Jan 2025, 13:49 Zweiteres. Du wirst dich doch in dem Bereich sowieso nicht bestmöglich entwickeln und rauswerfen geht nicht.
Also lieber ausloten, was intern möglich ist und gleichzeitig extern in Konzernen mit gleicher oder besserer Bezahlung bewerben.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Hab gerade noch was gutes wieder gefunden aufm Handy: Bold VoiceMaxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Jan 2025, 20:55Vllt. Elsa Speak? Ist so das beste, was ich da bisher gesehen habe.gestiefelterKater hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 22:39 Ich frag mal hier.
Mit Einzug von KI soll das Lernen einer Fremdsprache, im besonderen aber auch die Aussprache, deutlich besser geworden sein.
Soll heißen es gibt Apps mit denen man redet und man auf Aussprachefehler und ähnliches aufmerksam gemacht wird weil die KI das unterscheiden kann. Mir wurde auch mal ein App genannt, hab nur leider den Name vergessen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Nachdem der Staat nicht in die Gänge kommt, sinniere ich über n Angebot aus dem privaten Bereich.
Hab zwei Optionen - AT mit 40h oder Tarif mit 37,5h.
Tarifanpassungen würden im AT nicht automatisch gespiegelt werden. Ob Aufstieg in den Erfahrungsstufen gespiegelt wird, ist unklar.
Jetzt habe ich versucht die nächsten 6 Jahre zu prognostizieren.
Nächste Erfahrungsstufe im Tarif alle 2 Jahre, geschätzte Tariferhöhung pro Jahr 3%.
Falls AT-Grundgehalt sich jedes Jahr um 5% erhöht, hätte ich nach 6 Jahren ggü. Tarif -0,1% weniger Gehalt, auf 37,5h gerechnet -6,2%.
Falls AT-Grundgehalt sich jedes Jahr um 7,5% erhöht +6,2% bzw. -0,3%.
Falls AT-Grundgehalt sich jedes Jahr um 10% erhöht +13,1% bzw. +6,1%.
Die 2,5h mehr Arbeitszeit jucken mich nicht wirklich aber weil unklar ist, wie viel Gehaltserhöhung ich im AT dann auch tatsächlich durchsetzen kann, bevorzuge ich derzeit den Tarif.
Ein wenig zum Grübeln bringt mich aber noch das absolut geringere Gehalt im Tarif.
Falls ich im neuen Job nicht überdurchschnittlich gute Leistung bringe, wird AT-Erhöhung moderat sein, dann ist Tarif vermutlich besser.
Falls ich dort viel leisten kann, wird AT-Steigerung wohl um die 10% sein können, gleichzeitig vermutlich auch ne neue Stelle mit höherer Tarifentgeltgruppe möglich werden.
Wie würdet ihr auf die Situation schauen?
Hab zwei Optionen - AT mit 40h oder Tarif mit 37,5h.
Tarifanpassungen würden im AT nicht automatisch gespiegelt werden. Ob Aufstieg in den Erfahrungsstufen gespiegelt wird, ist unklar.
Jetzt habe ich versucht die nächsten 6 Jahre zu prognostizieren.
Nächste Erfahrungsstufe im Tarif alle 2 Jahre, geschätzte Tariferhöhung pro Jahr 3%.
Falls AT-Grundgehalt sich jedes Jahr um 5% erhöht, hätte ich nach 6 Jahren ggü. Tarif -0,1% weniger Gehalt, auf 37,5h gerechnet -6,2%.
Falls AT-Grundgehalt sich jedes Jahr um 7,5% erhöht +6,2% bzw. -0,3%.
Falls AT-Grundgehalt sich jedes Jahr um 10% erhöht +13,1% bzw. +6,1%.
Die 2,5h mehr Arbeitszeit jucken mich nicht wirklich aber weil unklar ist, wie viel Gehaltserhöhung ich im AT dann auch tatsächlich durchsetzen kann, bevorzuge ich derzeit den Tarif.
Ein wenig zum Grübeln bringt mich aber noch das absolut geringere Gehalt im Tarif.
Falls ich im neuen Job nicht überdurchschnittlich gute Leistung bringe, wird AT-Erhöhung moderat sein, dann ist Tarif vermutlich besser.
Falls ich dort viel leisten kann, wird AT-Steigerung wohl um die 10% sein können, gleichzeitig vermutlich auch ne neue Stelle mit höherer Tarifentgeltgruppe möglich werden.
Wie würdet ihr auf die Situation schauen?
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
AT wird man, wenn man aufsteigen will.
Etwaige finanzielle Nachteile im Vergleich zum Tarif sind einfach in Kauf zu nehmen auf dem Weg nach oben.
Bei entsprechender Leistung sind diese sowieso nur temporär.
Die Rechnung mit plus-minus x% hin oder her ist müßig und nicht entscheidungsrelevant bei der Fragestellung.
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Bei entsprechender Leistung sind diese sowieso nur temporär.
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- curdyoatz
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Sollte vielleicht noch ergänzen, dass es sich um denselben Job handelt.
Weg nach oben startet also so oder so im gleichen Aufgabengebiet. Hießt den Wechsel in AT kann ich später bei passender Gelegenheit immer noch machen.
Weg nach oben startet also so oder so im gleichen Aufgabengebiet. Hießt den Wechsel in AT kann ich später bei passender Gelegenheit immer noch machen.
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