mhm. Ich weiss nicht. Kenne genug Teens die Stolz drauf sind ne Kartoffel zu sein.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 15:35das wollen die meisten doch gar nicht. Frag doch mal die Kinder an den Schulen. Alman sein ist uncool.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 15:25 Chebil's Post impliziert ja sogar, dass sich die 3. und 4. Generation nicht als Deutsche fühlen
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das ganze Staatsbürgerschaftsthema oder generell das Thema Zugehörigkeit ist hochkomplex und ebenso interessant, allerdings führt das ihr zu weit ab vom Thema das Threads
daher btt
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 9f25c716bf
daher btt
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 9f25c716bf
"Bundestag soll erstmals über Antrag auf AfD-Verbotsverfahren beraten
Monatelang hat eine parteiübergreifende Gruppe daran gearbeitet, ein AfD-Verbotsverfahren anzustoßen. Das Ampel-Aus bremste die Bemühungen. Nun kommt der Antrag doch noch zur Debatte.
Parteiübergreifend stellten Parlamentarier schon vor Monaten die Weichen für ein AfD-Verbotsverfahren. Nun soll der Bundestag in der kommenden Woche erstmals über einen Antrag zum Vorhaben beraten. Die fraktionsübergreifende Gruppe aus 124 Abgeordneten hat eine Debatte im Bundestagsplenum beantragt. Es soll darüber diskutiert werden, ob vor dem Bundesverfassungsgericht ein Verfahren eingeleitet wird, das eine mögliche Verfassungswidrigkeit der AfD prüft.
Angesichts der »ständigen weiteren Radikalisierung« der AfD sei ein Verbotsantrag »inzwischen tatsächlich alternativlos«, erklärte der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz, der zu den Initiatoren des Vorhabens zählt. Sollte der Antrag im Bundestag eine Mehrheit finden, müsste das Bundesverfassungsgericht ein Verbotsverfahren prüfen und gegebenenfalls einleiten. Dem Grundgesetz zufolge kann das Karlsruher Gericht eine Partei als verfassungswidrig verbieten, wenn sie auf eine Beeinträchtigung oder Beseitigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung abzielt. Neben dem Bundestag sind auch Bundesrat und Bundesregierung bei solchen Verbotsverfahren antragsberechtigt. Mehr über die Hintergründe zum AfD-Verbotsverfahren können Sie hier nachlesen "
»Den Weg nach Karlsruhe frei machen«
»Ob die AfD verfassungswidrig ist oder nicht, entscheidet nicht der Bundestag, sondern das Bundesverfassungsgericht«, betonte die SPD-Abgeordnete Carmen Wegge am Montag. »Deshalb ist es so wichtig, dass wir jetzt das parlamentarische Verfahren starten. Der Bundestag muss den Weg nach Karlsruhe frei machen.« Wegge rief die Abgeordneten zur Unterstützung des Antrags auf.
Der Bundestag sollte »die letzte Chance nutzen, um eine Überprüfung der AfD vor dem Bundesverfassungsgericht in die Wege zu leiten«, erklärte die Linkenabgeordnete Martina Renner. Nicht zuletzt der AfD-Bundesparteitag in diesem Monat in Riesa habe bewiesen, dass die AfD »in ihrer Gänze eine rechtsextreme, antidemokratische und verfassungsfeindliche Partei« sei.
Ähnlich argumentierte der Grünenabgeordnete Till Steffen. Die AfD habe sich »weiter vor aller Augen radikalisiert«. Es sei deshalb »dringender denn je, das Verbotsverfahren vor der Wahl voranzubringen«.
Blick auf die »aktiv kämpferisch-aggressive Haltung«
Auch der Abgeordnete Stefan Seiler vom Südschleswigschen Wählerverband (SSW), der die dänische Minderheit vertritt, unterstützt den Antrag. »Unsere Geschichte lehrt uns, wie wichtig es ist, Minderheiten zu schützen«, erklärte Seidler. Er nehme »mit großer Besorgnis wahr, wenn eine Partei versucht, die Menschen in diesem Land über Begrifflichkeiten wie ›Mehrheitsbevölkerung‹ zu definieren«.
Der AfD-Bundesverband wird vom Verfassungsschutz als in Teilen rechtsextrem eingestuft. Die juristischen Hürden für ein Parteiverbot sind allerdings hoch. In einem Urteil von 1956 forderte das Bundesverfassungsgericht als Voraussetzung für ein Parteiverbot eine »aktiv kämpferisch-aggressive Haltung«, mit der die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigt werden soll. Zudem muss es laut Gericht konkrete Anhaltspunkte dafür geben, dass ein Erreichen der verfolgten verfassungsfeindlichen Ziele nicht völlig aussichtslos erscheint.
Seit Gründung der Bundesrepublik wurden nur zwei Parteien verboten: 1952 die Sozialistische Reichspartei, die 1949 als Sammelbecken für Ex-Mitglieder der NSDAP gegründet worden war, und 1956 die stalinistische Kommunistische Partei Deutschlands (KPD). Ein Verbot der rechtsextremen NPD hatte das Bundesverfassungsgericht Anfang 2017 abgelehnt. Karlsruhe attestierte der Partei damals zwar verfassungsfeindliche Ziele. Sie sei aber zu unbedeutend, um die Demokratie zu gefährden.
Für die AfD kann das zweite Argument kaum gelten: In aktuellen Umfragen ist sie mit einem Zustimmungswert von um die 20 Prozent zweitstärkste Kraft hinter der Union. "
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 15:41 Das ganze Staatsbürgerschaftsthema oder generell das Thema Zugehörigkeit ist hochkomplex und ebenso interessant, allerdings führt das ihr zu weit ab vom Thema das Threads
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https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 9f25c716bf
"Bundestag soll erstmals über Antrag auf AfD-Verbotsverfahren beraten
Monatelang hat eine parteiübergreifende Gruppe daran gearbeitet, ein AfD-Verbotsverfahren anzustoßen. Das Ampel-Aus bremste die Bemühungen. Nun kommt der Antrag doch noch zur Debatte.
Parteiübergreifend stellten Parlamentarier schon vor Monaten die Weichen für ein AfD-Verbotsverfahren. Nun soll der Bundestag in der kommenden Woche erstmals über einen Antrag zum Vorhaben beraten. Die fraktionsübergreifende Gruppe aus 124 Abgeordneten hat eine Debatte im Bundestagsplenum beantragt. Es soll darüber diskutiert werden, ob vor dem Bundesverfassungsgericht ein Verfahren eingeleitet wird, das eine mögliche Verfassungswidrigkeit der AfD prüft.
Angesichts der »ständigen weiteren Radikalisierung« der AfD sei ein Verbotsantrag »inzwischen tatsächlich alternativlos«, erklärte der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz, der zu den Initiatoren des Vorhabens zählt. Sollte der Antrag im Bundestag eine Mehrheit finden, müsste das Bundesverfassungsgericht ein Verbotsverfahren prüfen und gegebenenfalls einleiten. Dem Grundgesetz zufolge kann das Karlsruher Gericht eine Partei als verfassungswidrig verbieten, wenn sie auf eine Beeinträchtigung oder Beseitigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung abzielt. Neben dem Bundestag sind auch Bundesrat und Bundesregierung bei solchen Verbotsverfahren antragsberechtigt. Mehr über die Hintergründe zum AfD-Verbotsverfahren können Sie hier nachlesen "
»Den Weg nach Karlsruhe frei machen«
»Ob die AfD verfassungswidrig ist oder nicht, entscheidet nicht der Bundestag, sondern das Bundesverfassungsgericht«, betonte die SPD-Abgeordnete Carmen Wegge am Montag. »Deshalb ist es so wichtig, dass wir jetzt das parlamentarische Verfahren starten. Der Bundestag muss den Weg nach Karlsruhe frei machen.« Wegge rief die Abgeordneten zur Unterstützung des Antrags auf.
Der Bundestag sollte »die letzte Chance nutzen, um eine Überprüfung der AfD vor dem Bundesverfassungsgericht in die Wege zu leiten«, erklärte die Linkenabgeordnete Martina Renner. Nicht zuletzt der AfD-Bundesparteitag in diesem Monat in Riesa habe bewiesen, dass die AfD »in ihrer Gänze eine rechtsextreme, antidemokratische und verfassungsfeindliche Partei« sei.
Ähnlich argumentierte der Grünenabgeordnete Till Steffen. Die AfD habe sich »weiter vor aller Augen radikalisiert«. Es sei deshalb »dringender denn je, das Verbotsverfahren vor der Wahl voranzubringen«.
Blick auf die »aktiv kämpferisch-aggressive Haltung«
Auch der Abgeordnete Stefan Seiler vom Südschleswigschen Wählerverband (SSW), der die dänische Minderheit vertritt, unterstützt den Antrag. »Unsere Geschichte lehrt uns, wie wichtig es ist, Minderheiten zu schützen«, erklärte Seidler. Er nehme »mit großer Besorgnis wahr, wenn eine Partei versucht, die Menschen in diesem Land über Begrifflichkeiten wie ›Mehrheitsbevölkerung‹ zu definieren«.
Der AfD-Bundesverband wird vom Verfassungsschutz als in Teilen rechtsextrem eingestuft. Die juristischen Hürden für ein Parteiverbot sind allerdings hoch. In einem Urteil von 1956 forderte das Bundesverfassungsgericht als Voraussetzung für ein Parteiverbot eine »aktiv kämpferisch-aggressive Haltung«, mit der die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigt werden soll. Zudem muss es laut Gericht konkrete Anhaltspunkte dafür geben, dass ein Erreichen der verfolgten verfassungsfeindlichen Ziele nicht völlig aussichtslos erscheint.
Seit Gründung der Bundesrepublik wurden nur zwei Parteien verboten: 1952 die Sozialistische Reichspartei, die 1949 als Sammelbecken für Ex-Mitglieder der NSDAP gegründet worden war, und 1956 die stalinistische Kommunistische Partei Deutschlands (KPD). Ein Verbot der rechtsextremen NPD hatte das Bundesverfassungsgericht Anfang 2017 abgelehnt. Karlsruhe attestierte der Partei damals zwar verfassungsfeindliche Ziele. Sie sei aber zu unbedeutend, um die Demokratie zu gefährden.
Für die AfD kann das zweite Argument kaum gelten: In aktuellen Umfragen ist sie mit einem Zustimmungswert von um die 20 Prozent zweitstärkste Kraft hinter der Union. "
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.n-tv.de/politik/Biden-begna ... wtab-de-de
Und der 06. Januar war dann wohl doch ein inside job
Komisch, haben die Kriegstreiberin Cheney und der Corona Schwurbler Fauci doch irgendwie Dreck am Stecken?Biden begnadigt Fauci, Cheney und andere vorsorglich
Donald Trump steht schon in den Startlöchern, da nutzt Joe Biden ein letztes Mal seine Macht und begnadigt mehrere Personen - vorsorglich. Unter ihnen: der US-Immunologe Fauci und die Republikanerin Cheney. Sie mussten juristisches Ungemach fürchten.
Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat nur wenige Stunden vor dem Amtsantritt seines Nachfolgers Donald Trump vorsorglich mehrere frühere Staatsbedienstete sowie Parlamentarier begnadigt. Die Begnadigung des früheren medizinischen Beraters Anthony Fauci, des Generals im Ruhestand, Mark Milley, sowie von Mitgliedern, Mitarbeitern und Zeugen des Kongressausschusses zur Untersuchung des Sturms auf das Kapitol am 6. Januar 2021 solle diese vor "grundlosen und politisch motivierten Ermittlungen" schützen, erklärte Biden in Washington.
Und der 06. Januar war dann wohl doch ein inside job
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Inwiefern hat sich denn die AfD weiter "radikalisiert"? Gibt es dafür messbare Zahlen?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ja, steigende Prozente in den Umfragen.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 15:48 Inwiefern hat sich denn die AfD weiter "radikalisiert"? Gibt es dafür messbare Zahlen?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wurde hier doch oft gesagt das sie unter Lucke eine "normale" Partei war und da schon die Nazikeule kassiert hat. Jetzt gibt es ja alle 2 Wochen ein NS ZitatKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 15:48 Inwiefern hat sich denn die AfD weiter "radikalisiert"? Gibt es dafür messbare Zahlen?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Mehrere Geheimdienste gehen einem US-Medienbericht zufolge davon aus, dass es sich bei den beschädigten Unterseekabeln in der Ostsee nicht um russische Sabotageakte handelt. Die "Washington Post" berichtet das mit Verweis auf hochrangige Beamte aus drei Ländern. Demnach wachse der Konsens zwischen den Diensten in den USA und Europa, dass für die kaputten Kommunikationskabel vielmehr Unfälle verantwortlich gewesen seien.
Die "Washington Post" schreibt, dass die Ermittler keine Beweise gefunden hätten, dass die Schiffe, die verdächtigt wurden, die Kabel mit ihrem Anker beschädigt zu haben, von Moskau gesteuert wurden. Auch soll es keine Anhaltspunkte dafür geben, dass die Kabel absichtlich beschädigt wurden. Indes gebe es Hinweise darauf, dass vor allem unerfahrene Crews auf schlecht gewarteten Schiffen dafür verantwortlich seien.
https://www.n-tv.de/25499699
Schon wieder nicht der brutale Diktator Putler?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wie ist eigentlich der Stand bei der Pipeline?BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 16:05Mehrere Geheimdienste gehen einem US-Medienbericht zufolge davon aus, dass es sich bei den beschädigten Unterseekabeln in der Ostsee nicht um russische Sabotageakte handelt. Die "Washington Post" berichtet das mit Verweis auf hochrangige Beamte aus drei Ländern. Demnach wachse der Konsens zwischen den Diensten in den USA und Europa, dass für die kaputten Kommunikationskabel vielmehr Unfälle verantwortlich gewesen seien.
Die "Washington Post" schreibt, dass die Ermittler keine Beweise gefunden hätten, dass die Schiffe, die verdächtigt wurden, die Kabel mit ihrem Anker beschädigt zu haben, von Moskau gesteuert wurden. Auch soll es keine Anhaltspunkte dafür geben, dass die Kabel absichtlich beschädigt wurden. Indes gebe es Hinweise darauf, dass vor allem unerfahrene Crews auf schlecht gewarteten Schiffen dafür verantwortlich seien.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Brutaler Angriffskrieg , Selbstverteidigungsrecht, aber Putin wollte ja sowieso nicht mehr liefern.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 16:08Wie ist eigentlich der Stand bei der Pipeline?BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 16:05Mehrere Geheimdienste gehen einem US-Medienbericht zufolge davon aus, dass es sich bei den beschädigten Unterseekabeln in der Ostsee nicht um russische Sabotageakte handelt. Die "Washington Post" berichtet das mit Verweis auf hochrangige Beamte aus drei Ländern. Demnach wachse der Konsens zwischen den Diensten in den USA und Europa, dass für die kaputten Kommunikationskabel vielmehr Unfälle verantwortlich gewesen seien.
Die "Washington Post" schreibt, dass die Ermittler keine Beweise gefunden hätten, dass die Schiffe, die verdächtigt wurden, die Kabel mit ihrem Anker beschädigt zu haben, von Moskau gesteuert wurden. Auch soll es keine Anhaltspunkte dafür geben, dass die Kabel absichtlich beschädigt wurden. Indes gebe es Hinweise darauf, dass vor allem unerfahrene Crews auf schlecht gewarteten Schiffen dafür verantwortlich seien.
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Schon wieder nicht der brutale Diktator Putler?
Ausser Spesen also nix gewesen.
Hätten die Drahtzieher doch nur was gesagt. Der Deutsche Michel hätte für das Gute die Pipeline sicher selbst in die Luft gejagt und die Grünen hätten einen staatlichen Feiertag ausgerufen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Der Vorzeige-Demokrat Biden hat doch vor nicht allzu langer Zeit noch schnell seinen Sohn Hunter Biden begnadigt, damit er nicht ins Gefängnis muss. Finde ich immer lustig, wie toll und unkritisch über Biden beispielsweise in der SZ oder anderen Medien berichtet wird, dann aber bei Donald Trump jeden unnötigen Pups erwähnen müssen und total übertrieben aufbauschen.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 15:45
Komisch, haben die Kriegstreiberin Cheney und der Corona Schwurbler Fauci doch irgendwie Dreck am Stecken?
Und der 06. Januar war dann wohl doch ein inside job
Zuletzt geändert von H_B am 20. Jan 2025, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
TikTok-Islamist Abul Baraa predigt in Hamburg:
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 15:41 Das ganze Staatsbürgerschaftsthema oder generell das Thema Zugehörigkeit ist hochkomplex und ebenso interessant, allerdings führt das ihr zu weit ab vom Thema das Threads
daher btt
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"Bundestag soll erstmals über Antrag auf AfD-Verbotsverfahren beraten
Monatelang hat eine parteiübergreifende Gruppe daran gearbeitet, ein AfD-Verbotsverfahren anzustoßen. Das Ampel-Aus bremste die Bemühungen. Nun kommt der Antrag doch noch zur Debatte.
Parteiübergreifend stellten Parlamentarier schon vor Monaten die Weichen für ein AfD-Verbotsverfahren. Nun soll der Bundestag in der kommenden Woche erstmals über einen Antrag zum Vorhaben beraten. Die fraktionsübergreifende Gruppe aus 124 Abgeordneten hat eine Debatte im Bundestagsplenum beantragt. Es soll darüber diskutiert werden, ob vor dem Bundesverfassungsgericht ein Verfahren eingeleitet wird, das eine mögliche Verfassungswidrigkeit der AfD prüft.
Angesichts der »ständigen weiteren Radikalisierung« der AfD sei ein Verbotsantrag »inzwischen tatsächlich alternativlos«, erklärte der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz, der zu den Initiatoren des Vorhabens zählt. Sollte der Antrag im Bundestag eine Mehrheit finden, müsste das Bundesverfassungsgericht ein Verbotsverfahren prüfen und gegebenenfalls einleiten. Dem Grundgesetz zufolge kann das Karlsruher Gericht eine Partei als verfassungswidrig verbieten, wenn sie auf eine Beeinträchtigung oder Beseitigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung abzielt. Neben dem Bundestag sind auch Bundesrat und Bundesregierung bei solchen Verbotsverfahren antragsberechtigt. Mehr über die Hintergründe zum AfD-Verbotsverfahren können Sie hier nachlesen "
»Den Weg nach Karlsruhe frei machen«
»Ob die AfD verfassungswidrig ist oder nicht, entscheidet nicht der Bundestag, sondern das Bundesverfassungsgericht«, betonte die SPD-Abgeordnete Carmen Wegge am Montag. »Deshalb ist es so wichtig, dass wir jetzt das parlamentarische Verfahren starten. Der Bundestag muss den Weg nach Karlsruhe frei machen.« Wegge rief die Abgeordneten zur Unterstützung des Antrags auf.
Der Bundestag sollte »die letzte Chance nutzen, um eine Überprüfung der AfD vor dem Bundesverfassungsgericht in die Wege zu leiten«, erklärte die Linkenabgeordnete Martina Renner. Nicht zuletzt der AfD-Bundesparteitag in diesem Monat in Riesa habe bewiesen, dass die AfD »in ihrer Gänze eine rechtsextreme, antidemokratische und verfassungsfeindliche Partei« sei.
Ähnlich argumentierte der Grünenabgeordnete Till Steffen. Die AfD habe sich »weiter vor aller Augen radikalisiert«. Es sei deshalb »dringender denn je, das Verbotsverfahren vor der Wahl voranzubringen«.
Blick auf die »aktiv kämpferisch-aggressive Haltung«
Auch der Abgeordnete Stefan Seiler vom Südschleswigschen Wählerverband (SSW), der die dänische Minderheit vertritt, unterstützt den Antrag. »Unsere Geschichte lehrt uns, wie wichtig es ist, Minderheiten zu schützen«, erklärte Seidler. Er nehme »mit großer Besorgnis wahr, wenn eine Partei versucht, die Menschen in diesem Land über Begrifflichkeiten wie ›Mehrheitsbevölkerung‹ zu definieren«.
Der AfD-Bundesverband wird vom Verfassungsschutz als in Teilen rechtsextrem eingestuft. Die juristischen Hürden für ein Parteiverbot sind allerdings hoch. In einem Urteil von 1956 forderte das Bundesverfassungsgericht als Voraussetzung für ein Parteiverbot eine »aktiv kämpferisch-aggressive Haltung«, mit der die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigt werden soll. Zudem muss es laut Gericht konkrete Anhaltspunkte dafür geben, dass ein Erreichen der verfolgten verfassungsfeindlichen Ziele nicht völlig aussichtslos erscheint.
Seit Gründung der Bundesrepublik wurden nur zwei Parteien verboten: 1952 die Sozialistische Reichspartei, die 1949 als Sammelbecken für Ex-Mitglieder der NSDAP gegründet worden war, und 1956 die stalinistische Kommunistische Partei Deutschlands (KPD). Ein Verbot der rechtsextremen NPD hatte das Bundesverfassungsgericht Anfang 2017 abgelehnt. Karlsruhe attestierte der Partei damals zwar verfassungsfeindliche Ziele. Sie sei aber zu unbedeutend, um die Demokratie zu gefährden.
Für die AfD kann das zweite Argument kaum gelten: In aktuellen Umfragen ist sie mit einem Zustimmungswert von um die 20 Prozent zweitstärkste Kraft hinter der Union. "
Gesprochen wie ein echtes Merkel-GroupieAngesichts der »ständigen weiteren Radikalisierung« der AfD sei ein Verbotsantrag »inzwischen tatsächlich alternativlos«, erklärte der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz...
Wir brauchen endlich wieder mehr Alternativlosigkeit in der Politik!
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Hier mal eine interessante Studie die gut zur Thematik passt. Ist nicht ganz aktuell, aber ich wüsste nicht, warum sich dies in der Zwischenzeit zum positiven verändert haben sollte.Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 15:35das wollen die meisten doch gar nicht. Frag doch mal die Kinder an den Schulen. Alman sein ist uncool.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Jan 2025, 15:25 Chebil's Post impliziert ja sogar, dass sich die 3. und 4. Generation nicht als Deutsche fühlen
Im Gegenteil. Die arabische Einwanderung dürfte auch auf die Türkischstämmigen Einfluss haben ("Du bist doch richtiger Moslem").
Auch frappierend, weil die Türkei ja nach eigenem Bekunden ein laizistischer demokratischer Staat ist und die Türken noch vergleichsweise gemäßigt + eine längere Geschichte in DE haben.
Bei den Leuten die ab 2015 kamen dürften die Zahlen bald nochmal ganz anders aussehen.
Zumal man in vielen gekippten Klassen ja mittlerweile fast unter sich ist, worin soll man sich integrieren?
Es ist eine hermetisch abgeriegelte Parallelkultur/ Gegenkultur entstanden (Musik, Treffpunkte, Ernährung, Vorbilder etc).
Noch vor 20 Jahren war die Prägekraft, das Selbstverständnis als Nation und der Integrationsdruck/ das was verlangt wurde gänzlich anders. Merkels alte Rede, die hier kürzlich gepostet wurde, zeugt davon.
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https://www.sueddeutsche.de/politik/deu ... -1.4067731Immer mehr Deutschtürken betrachten die Türkei als Heimat
Eine Studie zeigt: Jeder zweite Deutschtürke betrachtet nur die Türkei als seine Heimat.
Im Vergleich zu früheren Jahren zeigen die Daten von 2017, dass die Zahl der Deutschtürken, die die Türkei als Heimat im Sinne familiärer Verwurzelung und kultureller Prägung sehen, seit 2011 deutlich zugenommen hat.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- husefak
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- Ich bin: die moralische Elite
Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Tja, da wird die Lücke ein bißchen größer. Wenn man es nicht selbst erwirtschaften muss und einem selber nix gestrichen wird ist das natürlich kein Problem!