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Carnivore

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Tinker
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Re: Carnivore

Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Jan 2025, 10:41
Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 16:27
Primate hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 16:06 Haben die Keto-Carnivoren im Forum Updates zum Allgemein-Zustand und Trainingsperformance etc? @Tinker @Cool42?
klar, kann ein abschließendes resümee geben.

Nachdem ich nun schon ne weile recht symptomfrei bin und auch vom arzt bestätigt bekommen habe, dass die sibo weg ist, kann ich sagen das carnivore ein voller erfolg war. Da ich so begeistert davon bin, werde ich es auch beibehalten, es hat (ausser evtl höhere kosten) keinerlei nachteile, mmn aber viele vorteile besonders für darm empfindliche. Das einzige was ich jetzt ändern werde ist hin und wieder orangen, beeren oder oliven zu essen (mache also ne mischung aus paleo und carnivore). Kohlenhydrate (ausser dextrose) bleiben aber weiterhin draussen.

Ich habe aus meiner bisherigen carnivore erfahrung (ist ja jetzt doch bald ein halbes jahr) mitgenommen:
- industriezucker und süßstoffe sind mist, komplett meiden
- ein gut ausgebildeter fettstoffwechsel ist gold wert, läuft bei mir deutlich runder als mit carbs - hat aber schon gut 4 Wochen gedauert, bis das so war
- ballaststoffe sind wie der name schon sagt nur unnötiger ballast und bringen ausser einen größeren haufen und blähungen nichts
- ohne carbs muss zwingend magnesium supplementiert werden, am besten 1g ed
- kollagen und tierisches vit a sind extrem wichtig für haut, haar und nägel - pflanzliches ist kein vergleich dazu (habe früher karotten ed gegessen)
- innereien essen ist pflicht
- mit butter ist alles besser
- man sieht nach einiger zeit deutlich vitaler aus, 3-4 kg weniger wasser als vorher, flacherer bauch, glänzende haut, lymphsystem scheint besser zu funktionieren sieht man im gesicht
- dextrose ist das darmfreundlichste carb (da es nicht mal dorthin gelangt) und hilft beim training und stressmanagement
- im training hatte ich während der gesamten phase keinerlei einbußen, ging gut voran obwohl ich etwas leichter geworden bin
- es ist verdammt schwierig zuzunehmen, selbst mit mittlerweile über 500 kcal mehr als vorher geht das gewicht nicht nach oben
- blutdruck ist etwas niedriger - wahrscheinlich wegen dem wasser
- blutzucker stabil wie nie
- nur 1x am tag kacken und nie furzen ist extrem angenehm (bei derzeit 4,5k kalorien)
- vit c sollte man supplementieren oder z.b. orangen essen - ist mmn schon zu wenig sonst und ist verdammt wichtig, damit die kollagensynthese funktioniert
- whey braucht kein mensch
Also aktuell auch keine Kartoffeln usw?

Denkst du, dass dir beim Training auch die Unterstützung zugutekommt?
Wie sieht das bei Normalos aus?
ne keine kartoffeln und kein reis.

das tut es bei jeder ernährungsform - trainiere seit 10 jahren unterstützt und vorher hab ich ja anders gegessen. Gab aber keinen unterschied, also nehme ich an carnivore/nicht carnivore macht da keinen wirklichen unteschied bzgl. kraft, hypertrophie etc. und andere aspekte sind einfach wichtiger. Ausdauer könnte ich mir tatsächlich noch etwas vorstellen, zumindet am anfang - hierzu kann ich aber nichts sagen, war in dem bereich niemals nah an meinem limit. Bei meinen lockeren laufeinheiten ist es völlig egal was ich esse.

Da es aber auch genügend normales mit einem gut trainierten fettstoffwechsel im hohen leistungsbereich gibt, nehme ich an, dass stoff nicht der knackpunkt für/gegen carnivore ist.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.
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Tinker
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Re: Carnivore

H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Jan 2025, 19:54
smn777 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Jan 2025, 14:35
Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 21:20 Ballaststoffe zeigen in eigentlich allen Untersuchungen positive Effekte.
Gibts da eigentlich Studien zu Menschen mit Darmproblemen?
Chris Eikelmeier hatte letztens eine Studie verlinkt in der bei Menschen mit Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa mittels Carnivore Ernährung eine Remission herbeigeführt werden konnte.
Gibts auch Studien, in denen bei Menschen mit Darmkrankheiten durch Erhöhung der Ballaststoffe eine Verbesserung erzielt werden konnte? Oder sind die quasi alle nach dem Motto gesund + noch mehr Ballaststoffe = noch bessere Gesundheitswerte bzw. sogar nur Beobachtungsstudien, wo bei gesunden Menschen u.a. auch ein erhöhter Ballaststoffanteil in der Ernährung festgestellt werden konnte?
Meist ist es eher so: Normalo isst 20g Ballaststoffe aus einem Stück Obst, seinem Brot und 100g Gemüse und wenn man ihm jetzt sagt erhöh auf 30g BS, dann sieht die Leute schneller satt und es passt nicht mehr soviel Shit rein

Ich fände mal eine Mikrobiomanalyse bei einem Carnivoren interessant, der wird wohl weniger Bakterien haben, die kurzkettige Fettsäuren produzieren
scheint selbst nach 4 jahren nicht so wild zu sein https://www.carnitarier.de/2022/12/10/mikrobiom/

werd aber nach paar jahren auch mal eine machten lassen - interessiert mich auch.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.
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Harun
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Re: Carnivore

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jan 2025, 10:30
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Jan 2025, 10:41
Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Jan 2025, 16:27

klar, kann ein abschließendes resümee geben.

Nachdem ich nun schon ne weile recht symptomfrei bin und auch vom arzt bestätigt bekommen habe, dass die sibo weg ist, kann ich sagen das carnivore ein voller erfolg war. Da ich so begeistert davon bin, werde ich es auch beibehalten, es hat (ausser evtl höhere kosten) keinerlei nachteile, mmn aber viele vorteile besonders für darm empfindliche. Das einzige was ich jetzt ändern werde ist hin und wieder orangen, beeren oder oliven zu essen (mache also ne mischung aus paleo und carnivore). Kohlenhydrate (ausser dextrose) bleiben aber weiterhin draussen.

Ich habe aus meiner bisherigen carnivore erfahrung (ist ja jetzt doch bald ein halbes jahr) mitgenommen:
- industriezucker und süßstoffe sind mist, komplett meiden
- ein gut ausgebildeter fettstoffwechsel ist gold wert, läuft bei mir deutlich runder als mit carbs - hat aber schon gut 4 Wochen gedauert, bis das so war
- ballaststoffe sind wie der name schon sagt nur unnötiger ballast und bringen ausser einen größeren haufen und blähungen nichts
- ohne carbs muss zwingend magnesium supplementiert werden, am besten 1g ed
- kollagen und tierisches vit a sind extrem wichtig für haut, haar und nägel - pflanzliches ist kein vergleich dazu (habe früher karotten ed gegessen)
- innereien essen ist pflicht
- mit butter ist alles besser
- man sieht nach einiger zeit deutlich vitaler aus, 3-4 kg weniger wasser als vorher, flacherer bauch, glänzende haut, lymphsystem scheint besser zu funktionieren sieht man im gesicht
- dextrose ist das darmfreundlichste carb (da es nicht mal dorthin gelangt) und hilft beim training und stressmanagement
- im training hatte ich während der gesamten phase keinerlei einbußen, ging gut voran obwohl ich etwas leichter geworden bin
- es ist verdammt schwierig zuzunehmen, selbst mit mittlerweile über 500 kcal mehr als vorher geht das gewicht nicht nach oben
- blutdruck ist etwas niedriger - wahrscheinlich wegen dem wasser
- blutzucker stabil wie nie
- nur 1x am tag kacken und nie furzen ist extrem angenehm (bei derzeit 4,5k kalorien)
- vit c sollte man supplementieren oder z.b. orangen essen - ist mmn schon zu wenig sonst und ist verdammt wichtig, damit die kollagensynthese funktioniert
- whey braucht kein mensch
Also aktuell auch keine Kartoffeln usw?

Denkst du, dass dir beim Training auch die Unterstützung zugutekommt?
Wie sieht das bei Normalos aus?
ne keine kartoffeln und kein reis.

das tut es bei jeder ernährungsform - trainiere seit 10 jahren unterstützt und vorher hab ich ja anders gegessen. Gab aber keinen unterschied, also nehme ich an carnivore/nicht carnivore macht da keinen wirklichen unteschied bzgl. kraft, hypertrophie etc. und andere aspekte sind einfach wichtiger. Ausdauer könnte ich mir tatsächlich noch etwas vorstellen, zumindet am anfang - hierzu kann ich aber nichts sagen, war in dem bereich niemals nah an meinem limit. Bei meinen lockeren laufeinheiten ist es völlig egal was ich esse.

Da es aber auch genügend normales mit einem gut trainierten fettstoffwechsel im hohen leistungsbereich gibt, nehme ich an, dass stoff nicht der knackpunkt für/gegen carnivore ist.
Danke. In Bezug auf Kampfsport hatte ich jetzt schon des Öfteren gelesen, dass den Leuten ohne carbs einfach der bumms fehlt.
Somewhere87
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Re: Carnivore

Könnt ihr sagen wie sich eure Blutwerte verändert haben, seit ihr euch so ernährt?
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Tinker
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Re: Carnivore

Somewhere87 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jan 2025, 11:10 Könnt ihr sagen wie sich eure Blutwerte verändert haben, seit ihr euch so ernährt?
Letztes blutbild ist auf seite 13.
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H_D
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Re: Carnivore

Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jan 2025, 10:50
Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jan 2025, 10:30
Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Jan 2025, 10:41

Also aktuell auch keine Kartoffeln usw?

Denkst du, dass dir beim Training auch die Unterstützung zugutekommt?
Wie sieht das bei Normalos aus?
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das tut es bei jeder ernährungsform - trainiere seit 10 jahren unterstützt und vorher hab ich ja anders gegessen. Gab aber keinen unterschied, also nehme ich an carnivore/nicht carnivore macht da keinen wirklichen unteschied bzgl. kraft, hypertrophie etc. und andere aspekte sind einfach wichtiger. Ausdauer könnte ich mir tatsächlich noch etwas vorstellen, zumindet am anfang - hierzu kann ich aber nichts sagen, war in dem bereich niemals nah an meinem limit. Bei meinen lockeren laufeinheiten ist es völlig egal was ich esse.

Da es aber auch genügend normales mit einem gut trainierten fettstoffwechsel im hohen leistungsbereich gibt, nehme ich an, dass stoff nicht der knackpunkt für/gegen carnivore ist.
Danke. In Bezug auf Kampfsport hatte ich jetzt schon des Öfteren gelesen, dass den Leuten ohne carbs einfach der bumms fehlt.
Ist halt auch immer die Frage wie lange es die Leute durchgezogen haben. Zu meinen ketogen-Zeiten habe ich das höchstens nach >1,5h gemerkt.
Man könnte es ja aber auch umdrehen und fragen, ob manche Leute wirklich 500g Carbs am Tag brauchen
H_D
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Re: Carnivore

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jan 2025, 10:35
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Jan 2025, 19:54
smn777 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Jan 2025, 14:35
Gibts da eigentlich Studien zu Menschen mit Darmproblemen?
Chris Eikelmeier hatte letztens eine Studie verlinkt in der bei Menschen mit Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa mittels Carnivore Ernährung eine Remission herbeigeführt werden konnte.
Gibts auch Studien, in denen bei Menschen mit Darmkrankheiten durch Erhöhung der Ballaststoffe eine Verbesserung erzielt werden konnte? Oder sind die quasi alle nach dem Motto gesund + noch mehr Ballaststoffe = noch bessere Gesundheitswerte bzw. sogar nur Beobachtungsstudien, wo bei gesunden Menschen u.a. auch ein erhöhter Ballaststoffanteil in der Ernährung festgestellt werden konnte?
Meist ist es eher so: Normalo isst 20g Ballaststoffe aus einem Stück Obst, seinem Brot und 100g Gemüse und wenn man ihm jetzt sagt erhöh auf 30g BS, dann sieht die Leute schneller satt und es passt nicht mehr soviel Shit rein

Ich fände mal eine Mikrobiomanalyse bei einem Carnivoren interessant, der wird wohl weniger Bakterien haben, die kurzkettige Fettsäuren produzieren
scheint selbst nach 4 jahren nicht so wild zu sein https://www.carnitarier.de/2022/12/10/mikrobiom/

werd aber nach paar jahren auch mal eine machten lassen - interessiert mich auch.
Du hast aber mal erwähnt, dass du jetzt mehr Kalorien brauchst oder? Könnte ja dafür sprechen, dass dein Mikrobiom weniger kurzkettige FS produziert.
Das der Magen saurer wird macht auch Sinn
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Tinker
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Re: Carnivore

das könnt sein, ja. Das schöne ist ja brauchen im sinne von funktionieren tu ich die mehreren kcal irgendwie nicht. Könnte auch wieder gut 500 weniger essen - habe mich damit genau so fit gefühlt und hatte keinen hunger. Nur ging das gewicht halt langsam nach unten. Vor carnivore habe ich da viel sensibler auf kcal veränderungen reagiert (neben dem niedrigeren "verbrauch").
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Re: Carnivore

smn777 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Jan 2025, 14:35 Fand das auch am verträglichsten, hatte die Inspiration auch von Tinker. Dennoch war das auch nicht 100%ig perfekt. Irgendwie vertrage ich einfach keine Shakes, warum auch immer. Hab zuletzt wieder ofters Rice Cream + Whey gegessen und gut vertragen. Als Shake, egal ob Wasser oder Milch, egal ob Clear Whey, Isolat, Konzentrat, ... machts bei mir einfach Probleme. Selbst wenn ich es lange stehen lasse bis sich jeglicher Schaum gesetzt hat. Gefühlt schäumt das einfach in mir wieder auf während Whey + Rice Cream ein festerer Nahrungsbrei wird, der besser verdaut werden kann.
es scheint wirklich bei einigen mit der konsistenz zusammen zu hängen. Flüssiges durchläuft den magen relativ schnell und gelangt dann schon in den darm. Bei whey hat man dann das problem, dass das eiweiß noch nicht vorverdaut wurde und so die komplexe struktur im darm zerlegt werden muss und das kann dazu führen, dass der darm etwas gereizt wird - bei extremfällen oder zu extremen konsum kann auch durchfall die folge sein, damit sagt dir dein darm dann er kann das aktuell nicht verarbeiten und knallt es sofort wieder raus. Natürlich ist die aufnahme des shakes dann nicht sonderlich toll.
Bei fester nahrung beginnt der magen schon mit dem aufspalten der proteine und nimmt dem darm so einiges an arbeit ab. Zu viel auf flüssignahrung umsteigen mag sich um ersten moment zwar praktisch anhören, ist aber auf dauer alles andere als gut. Also jetzt auch zb huel und das ganze zeug.
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Re: Carnivore

Bzgl. des Themas "Kosten": Für mich ist die Carnivore Ernährung (oder in meinem Fall eher animal-based weil Milch und Käse) nicht wirklich teurer. Zum einen kaufe ich mir seit 3-4 Monaten kein Whey mehr, weil ich eh mit genügend Protein versorgt bin. Auch so bin ich generell sparsam geworden was Supps angeht: Vitamin D3, Lebertran, Multi und Magnesium. Zum salzen nehme ich ein Kalium-Natrium-Salz. Sicherlich sind die Kosten, was das Fleisch etc. angeht auch abhängig von der Qualität. Aber selbst Bio-Rinderhackfleisch ist immer wieder im Angebot und da Fleisch eben sehr Nährstoffdicht ist, benötigt man keine Unmengen. Hinzu kommt auch, dass die Fettmenge relativ "egal" ist bzw. man ja gerade das Fleisch wählt, welches genügend Fett bietet. Das ist in den meisten Fällen auch günstiger zu bekommen. Also ich spare am Ende des Monats eher Geld ein, als dass es jetzt mehr ist. Einkaufen ist halt auch echt entspannt, weil man genau weiß, was man braucht.
H_D
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Re: Carnivore

Wie genau sieht denn deine Ernährung aus und achtest du auch so sehr auf Kalium wie Tinker?
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