husefak hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Jan 2025, 10:19
Sagt doch bitte mal konkret was da Shaize ist. Zuviel KHs vorher? Hinterher? Insgesamt?
kienzl kennt sich schon aus - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er das im zusammenhang mit etwas natty training gesagt hat. So viele schnelle carbs verbraucht kein mensch in einer stunde krafttraining. Kienzl trainiert ja schon eher die top athleten - die trainieren oftmals unter anderen umständen. Mit slin und roids sieht die ganze nährstoffaufnahme und der verbrauch völlig anders aus.
Mit 0,5-1,0g/kg schnelle carbs nur 1x im oder nach dem training wirst du richtiger liegen.
husefak hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Jan 2025, 10:25
Ja, deswegen wollt ich mal probieren die schnelleren KHs rund ums Training zu legen und sonst hauptsächlich Fleisch und Gemüse.
das wiederum funktioniert sehr gut. Esse auch seit einigen monaten nur noch fett und eiweiß und meine einzige carbquelle sind etwa 120-150g dextrose beim training. Bin aber auch unterstützt, daher etwas mehr dextrose. Ist aber eher was für den ernährungsbereich - war ja schon öfters thema im carnivore thread.
Alt, aber weise? hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Jan 2025, 11:46
Ich habe doch Zweifel, ob die Kohlenhydrate mehr Dampf im Training bringen. Ich merke keinen Unterschied, ob ich auf nüchternen Magen trainiere oder nicht. Das ist aber auch wenig verwunderlich, denn wirklich viele Kalorien verbrennt man beim Krafttraining ja eh nicht und die sollte man eigentlich immer in den Speichern haben, wenn man nicht gerade eine Diät mit hohem Defizit macht. Scheint mir eher eine Kopfsache zu sein.
kann ich auch nicht nachvollziehen. Selbst als ich ne weile keto (ohne dextro beim training) trainiert habe, gab es keinerlei unterschiede. Solange die kcalmenge die selbe ist, passiert da mmn nicht viel. Das einzige worin man einen unterschied merkt ist die regeneration. Der unterschied ist aber auch nur bei keto zu 100g tagescarbs wirklich da. Ob man nun 300g oder 400g carbs am tag isst, ist recht irrelevant.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.