Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Egonic]

https://www.welt.de/politik/deutschland ... d-BSW.html


Alle Parteien einigen sich auf ein Fairness Abkommen. Keine gegenseitigen Provokationen, Beleidigungen oder unsachlichkeiten


Typisch demokratisches verhalten: Die AfD ist nicht eingeladen worden. Steht in den Artikeln selbst überall natürlich nicht dabei ( da steht nur dass sie nicht dabei sind, sodass viele wieder dachten sie hätten sich verwehrt)

Die Wahrheit steht dann am Ende einer Slide auf Ista


Und das sind genau die Gründe, warum es gar keine diskussionsgrundlage ist, ob mit der AFD demokratisch umgegangen wird oder nicht. Wird es nämlich nicht. Und jedem dem das nicht missfällt, zeigt sein Demokratieverständnis

Keiner will mit der AfD spielen, nachdem sie Jahre lang mit Dreck geworfen hat

Ach komm. Die haben es noch nie hinbekommen, normal mit der AfD umzugehen. Das zeigt aber auch wie hohl solche Leute sind, weil sie nicht raffen, dass das alles Wasser auf den Mühlen der AfD ist. Sie ist zweitstärkste Kraft bundesweit, ihre Kandidatin ist mittlerweile auf Platz 1 der Umfragen und du heißt es gut, dass sie systematisch ausgeschlossen wird. Von Certa wäre ich es ja gewohnt, aber schade, dass du dich auch in die Richtung bewegst. Man muss kein AfD Fan sein, um diese Sachen zu Kritisieren

[Egonic]

PS: von der abermals tendenziösen Berichterstattung die den Kontext aufkommen lässt, sie hätten freiwillig abgelehnt, fange ich gar nicht an

[AT93]

Der Arabischer slamhasser und AFD Fan der in einem christlichen Weihnachtsmarkt fährt und bei der Verhaftung Allahu Akbar ruft. Schade das dieser Schwachsinn bei so vielen hängen bleibt.

Hat nix gerufen und ja, so
Stellt sich das Bild dar, passt leider nicht ins unterkomplexe Weltbild vieler, gerade rechtsaußen tut sich mit der gewinnbringende Verwertung entsprechend schwer. Insgesamt aber die üblich unwürdige Diskussion hier.

Nur um das nochmal klarzustellen. Mein Beitrag bezog sich auf die Info, dass er anscheinend gar kein richtiger Arzt, mindestens aber ein sehr inkompetenter Arzt war.
Im Gesamtbild der ganzen absurden story sehe ich halt wieder eine saftige Ohrfeige für die linke Migrationspolitik der vergangenen Jahre.
Es war wieder nicht der psychisch kranke Peter Müller, der einen Hass auf Deutschland entwickelt hatte, sondern ein arabischer Flüchtling.
Er wurde mit Samthandschuhen angefasst, nachdem er mehrfach klargemacht hat, dass er gefährlich ist.
Er durfte hier als Arzt arbeiten, obwohl er in einem sauber tickenden Land mit unseren Medizinstandards wohl nicht als Arzt hätte arbeiten dürfen
etc.

Ja, der Fall ist komplex, aber es gibt gute Gründe, auch nach diesem Anschlag mal wieder die praktizierte Migrationspolitik kritisch zu hinterfragen.

Exakt.
Zusätzlich hat er versucht unseren Rechtsstaat auszuhöhlen um so vielen seiner Leute wie möglich hier Unterschlupf zu gewähren. Reine Verfolgung ethnischer Interessen, vollkommen entgegen unserer Interessen. Ein typisches Phänomen, das auch Yeziden und Co praktizieren. Solche Leute brauchen wir hier nicht. Unser Gemeinwesen ist diesen Leuten scheißegal.
Und als Dank bekommt man noch ein Attentat spendiert weil man Merkels vielzitierte Bringschuld nicht zur vollkommenen Zufriedenheit des Asylbewerbers erfüllt hat..

[Homelander]

https://www.welt.de/politik/deutschland ... d-BSW.html


Alle Parteien einigen sich auf ein Fairness Abkommen. Keine gegenseitigen Provokationen, Beleidigungen oder unsachlichkeiten


Typisch demokratisches verhalten: Die AfD ist nicht eingeladen worden. Steht in den Artikeln selbst überall natürlich nicht dabei ( da steht nur dass sie nicht dabei sind, sodass viele wieder dachten sie hätten sich verwehrt)

Die Wahrheit steht dann am Ende einer Slide auf Ista


Und das sind genau die Gründe, warum es gar keine diskussionsgrundlage ist, ob mit der AFD demokratisch umgegangen wird oder nicht. Wird es nämlich nicht. Und jedem dem das nicht missfällt, zeigt sein Demokratieverständnis

Keiner will mit der AfD spielen, nachdem sie Jahre lang mit Dreck geworfen hat

Ach komm. Die haben es noch nie hinbekommen, normal mit der AfD umzugehen. Das zeigt aber auch wie hohl solche Leute sind, weil sie nicht raffen, dass das alles Wasser auf den Mühlen der AfD ist. Sie ist zweitstärkste Kraft bundesweit, ihre Kandidatin ist mittlerweile auf Platz 1 der Umfragen und du heißt es gut, dass sie systematisch ausgeschlossen wird. Von Certa wäre ich es ja gewohnt, aber schade, dass du dich auch in die Richtung bewegst. Man muss kein AfD Fan sein, um diese Sachen zu Kritisieren

Umfragen hin oder her, aber wir alle wissen dass es auf CDU/X hinauslaufen wird

[Faultier]

„Proteste "gegen den Faschisten Höcke" wollte die Stadtverwaltung Eisenach verbieten lassen. Doch die Richter gaben den Höcke-Gegnern recht: Ihr Werturteil fuße auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage.“

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 89131.html

Man könnte auch über das völkische Weltbild eines Krah sprechen.

Offensichtlich sind Nazivergleiche hier nur dann legitim, wenn sie der Diskreditierung von Regierungsparteien dienen.

[GoldenInside]

https://www.welt.de/politik/deutschland ... d-BSW.html


Alle Parteien einigen sich auf ein Fairness Abkommen. Keine gegenseitigen Provokationen, Beleidigungen oder unsachlichkeiten


Typisch demokratisches verhalten: Die AfD ist nicht eingeladen worden. Steht in den Artikeln selbst überall natürlich nicht dabei ( da steht nur dass sie nicht dabei sind, sodass viele wieder dachten sie hätten sich verwehrt)

Die Wahrheit steht dann am Ende einer Slide auf Ista


Und das sind genau die Gründe, warum es gar keine diskussionsgrundlage ist, ob mit der AFD demokratisch umgegangen wird oder nicht. Wird es nämlich nicht. Und jedem dem das nicht missfällt, zeigt sein Demokratieverständnis

Keiner will mit der AfD spielen, nachdem sie Jahre lang mit Dreck geworfen hat

Ach komm. Die haben es noch nie hinbekommen, normal mit der AfD umzugehen. Das zeigt aber auch wie hohl solche Leute sind, weil sie nicht raffen, dass das alles Wasser auf den Mühlen der AfD ist. Sie ist zweitstärkste Kraft bundesweit, ihre Kandidatin ist mittlerweile auf Platz 1 der Umfragen und du heißt es gut, dass sie systematisch ausgeschlossen wird. Von Certa wäre ich es ja gewohnt, aber schade, dass du dich auch in die Richtung bewegst. Man muss kein AfD Fan sein, um diese Sachen zu Kritisieren

Ja, ich bewege mich in die Richtung

Jede Partei kann selbst entscheiden, mit wem sie in welcher Art kooperieren möchte. Dass man dies nicht mit der AfD machen möchte, ist nicht undemokratisch, sondern gutes Recht in einem freien Land.

[BigRon]

„Proteste "gegen den Faschisten Höcke" wollte die Stadtverwaltung Eisenach verbieten lassen. Doch die Richter gaben den Höcke-Gegnern recht: Ihr Werturteil fuße auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage.“

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 89131.html

Man könnte auch über das völkische Weltbild eines Krah sprechen.

Offensichtlich sind Nazivergleiche hier nur dann legitim, wenn sie der Diskreditierung von Regierungsparteien dienen.

Wie sieht denn das völkische Weltbild eines Krah aus?

[dutty]

Noch n paar Messerstecher und Offroadcruiser mehr und die AfD hat 50%, dann erübrigt sich die Frage.

Unglaublich wie hier die Möchtegerndemokraten argumentieren. Einfach 20%+ Wählerschaft totschweigen und ausgrenzen, liegt wohl tief in eurem deutschen Blut

[Faultier]

[quote=BigRon post_id=633226 time=1734962458 user_id=283]
[quote=Faultier post_id=633191 time=1734960097 user_id=5314]
„Proteste "gegen den Faschisten Höcke" wollte die Stadtverwaltung Eisenach verbieten lassen. Doch die Richter gaben den Höcke-Gegnern recht: Ihr Werturteil fuße auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage.“

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 89131.html

Man könnte auch über das völkische Weltbild eines Krah sprechen.

Offensichtlich sind Nazivergleiche hier nur dann legitim, wenn sie der Diskreditierung von Regierungsparteien dienen.
[/quote]

Wie sieht denn das völkische Weltbild eines Krah aus?
[/quote]

Empfehle das mehrstündige Interview bei Jung&Naiv mit ihm. Wenn Du die Basics rauf hast, sprechen wir drüber.

[maximised]

Maximilian Krah, ein prominenter Politiker der Alternative für Deutschland (AfD), vertritt ein völkisch-nationalistisches Weltbild, das auf ethnischer Homogenität und der Betonung traditioneller deutscher Kultur basiert. Seine Positionen beinhalten die Ablehnung von Multikulturalismus und die Forderung nach einer restriktiven Einwanderungspolitik.

Krah äußerte, dass eine heterogene Gesellschaft die einheimische Bevölkerung zu "Fremden im eigenen Land" machen würde und plädiert für den "Erhalt des Volkes", um die kulturelle Identität Deutschlands zu bewahren.

Er befürwortet die "Remigration" von Menschen mit Migrationshintergrund, die er als nicht integrationswillig oder -fähig einstuft, und spricht von Anreizen, um deren Rückkehr in Herkunftsländer zu fördern.

In außenpolitischen Fragen zeigt Krah eine pro-russische Haltung und strebt eine engere Anbindung Deutschlands an Russland an, während er die Europäische Union in ihrer aktuellen Form ablehnt.

Seine Äußerungen und Positionen wurden vom Bundesamt für Verfassungsschutz als völkisch-nationalistisch, islamfeindlich, fremdenfeindlich und verfassungsfeindlich eingestuft.

Krah steht in Verbindung mit der Neuen Rechten und bezieht sich positiv auf Denker der sogenannten "Konservativen Revolution", die antidemokratische und antiliberale Ansichten vertreten.

Seine Aussagen und politischen Positionen haben sowohl national als auch international zu Kontroversen geführt und werden als Ausdruck eines völkischen Weltbildes interpretiert, das ethnische Homogenität und nationale Identität in den Vordergrund stellt.

Das sagt das Netz auf die schnelle

[onelife]

Unabhängig von der Diskussion hier find ich die verlinkte Sendung (Audio) hier inhaltlich sehr gut. Kritisch aber an der Sache orientiert.

Kenne die beiden auch aus Forschungsprojekten (war im Zuge dessen gemeinsam mit denen essen und hab mich unterhalten, haben auch abseits davon eine inhaltlich gute Position mMn, wobei ich Heiko Heinisch inhaltlich näher stehe.)

Wird vielen hier zu soft sein - kA ob man's in Deutschland hören kann ist in Wien hier gewesen. Wer sich eine kritische aber sachliche Diskussion anhören will, kann reinhören. Geht um Islam vs Islamismus und beinhaltet Historisches wie Aktuelles
https://oe1.orf.at/player/20241216/779191

Interessanter Beitrag!

Ja find auch, wird einfach klar wie komplex die Sache ist und dass man da auch sachlich rangehen kann - ohne sich völlig links oder rechts zu positionieren

[Dreadlift]

► Text anzeigen

Das sagt das Netz auf die schnelle

Quelle? TAZ? ChatGPT? Oder "trust me bro"?

[Egonic]

""""Krah äußerte, dass eine heterogene Gesellschaft die einheimische Bevölkerung zu "Fremden im eigenen Land" machen würde und plädiert für den "Erhalt des Volkes", um die kulturelle Identität Deutschlands zu bewahren.

Er befürwortet die "Remigration" von Menschen mit Migrationshintergrund, die er als nicht integrationswillig oder -fähig einstuft, und spricht von Anreizen, um deren Rückkehr in Herkunftsländer zu fördern.""""

Kann daran, insbesondere den zweiten Absatz, nichts falsches erkennen. Nicht Integrationswillig oder fähig, jo. Sollte jeder so sehen

[maximised]

► Text anzeigen

Das sagt das Netz auf die schnelle

Quelle? TAZ? ChatGPT? Oder "trust me bro"?

https://m.bild.de/politik/ausland-und-i ... hatgpt.com

https://www.welt.de/politik/deutschland ... hatgpt.com

https://www.welt.de/politik/deutschland ... hatgpt.com

Trust me Bro...

[Knoedl]

Glaube das Mediensystem in Deutschland gibt neuen Parteien allgemein keine Chance und versucht sie immer direkt zu Beginn primär durch Diskreditierung zu bekämpfen.

Ich bin jetzt 30 und wenn ich mir anschaue was ich persönlich so an Parteien miterlebt habe, dann ist es eigentlich egal welchen Typus man ist - prinzipiell sind die Leitmedien diesen gegenüber erstmal negativ eingestellt.
War bei der AFD, BSW, Piraten und FW (wobei es die ja schon länger gibt, aber erst durch Aiwanger wurden sie ja bundesweit bekannt) so und selbst bei der Linken hat man es lange Zeit gemerkt und merkt man häufig immer noch, obwohl die (wenn auch in anderer Form) schon älter ist als ich selbst.
Und selbst bei den Grünen, die ja seit geraumer Zeit der Liebling der Medien sind, wurden die in den 80ern auch ähnlich behandelt wie neue Parteien heute.

Und selbst Parteien wie die Grünen oder der Linken, die in den letzten 30 Jahren ja eine ziemlich starke Wandlung durchmacht haben, hängen teils noch die ursprünglichen Stereotype an.