summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Dez 2024, 14:27
Ich glaube nicht mal das. Da muss ich nur das hier aufgreifen:
Aber da würden die rEiChEn ja auch profitieren und das geht für einige Strömungen schon mal gar nicht.
Und ja, bei Inhalten kannst es eh vergessen.
Und das Handy wird vor der ersten Stunde einkassiert und nach der letzten wieder ausgegeben.
In der Erwachsenenbildung fast unmöglich. Mütter / Väter, die erreichbar sein müssen wegen den Kindern. In meinem Unterricht ist Handy verboten, ausser wir müssen damit arbeiten. Aber während der "Verbotszeit" siehst du wie einige schon richtig nervös werden. Grauenvoll
Kann ich mir vorstellen mit der Nervosität!
Im Schulkontext könnte der Lehrer ja ein "Nothandy" am Mann haben. Die Nummer ist den Eltern bekannt und bei Unfällen und drastischen Sachen ruft man halt dort an (wenn es nicht gerade nur darum geht, dass Jeremy seine Frühstücksbox zu Hause vergessen hat) oder im Sekretariat und die Sekretärin geht dann zur Lehrerin etc.
Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Dez 2024, 19:11
Naja
Wenn das Kind sich übergibt oder schlecht ist musst es holen
Absolut korrekt
Und wie hat man sowas bloß früher gemacht? Bis die Brieftaube ankam, war das Kind vermutlich bereits Satan oder dem Kotzgott geopfert
Gäbe es nur so einen Raum mit einer Sekretärin, die Zugriff auf Telefonnummern aller Eltern hätte. Müsste man mal erfinden. Damit könnte man viele Kinder retten
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Syrer auf dem deutschen Arbeitsmarkt: „Ihr Weggang wäre auch ein emotionaler Verlust“
Sie werden als Pflegekraft oder Ärztin gebraucht – oder, damit die Klimawende gelingt: Wie gut Syrerinnen und Syrer in den Arbeitsmarkt integriert sind und welche Fragen sich jetzt stellen.
"Ausstellung abgesagt!: Berliner Uni knickt vor Israel-Hassern ein
Sie kapitulieren vor den Israel-Hassern und Antisemiten: Die Freie Universität Berlin (FU) will eine Ausstellung über antisemitische Pogrome nicht zeigen.
Und das, obwohl es an der Uni selbst immer wieder zu Ausschreitungen von Juden-Hassern kam. Gerade erst im Oktober hatten Hamas-Sympathisanten ein FU-Gebäude gestürmt, bedrohten Uni-Mitarbeiter mit Äxten und Knüppeln.
Konkret geht es um die Wanderausstellung „Der Teufelskreis“ des englischen National Holocaust Museum. Dokumentiert werden Pogrome an fünf Orten in Nahost und Europa von der Nazi-Zeit bis in die Gegenwart. Auch der Terror-Angriff der Hamas auf ein israelisches Musikfestival am 7. Oktober 2023 ist Thema.
Die Schau soll nach der Eröffnung am 27. Januar in London in verschiedenen Städten zu sehen sein. Dazu gehörte bisher auch Berlin. Laut „Tagesspiegel“, der zuerst berichtete, wollte das Geschichtsinstitut der FU sie im Februar 2025 an der Uni zeigen. Doch dann entschied sich das FU-Präsidium dagegen.
Warum die Absage? Man habe „Bedenken hinsichtlich der Präsentation von Inhalten eines komplexen und sensiblen Themas im Umfeld eines Foyers eines Universitätsgebäudes, das als öffentlicher Verkehrsraum dient.“ Dies sei „möglicherweise nicht die richtige Plattform“, schwurbelte ein Uni-Sprecher gegenüber dem „Tagesspiegel“.
Außerdem befürchte man, dass die Ausstellung die „Besucher des Foyers emotional stark involvieren und vor Ort intensive Debatten auslösen“ könnte.
Im Klartext soll das wohl heißen: Die Uni-Leitung will nicht schon wieder Schauplatz von möglichen Angriffen von Juden-Hassern werden. Doch anstatt gegen Antisemitismus in ihrem Umfeld durchzugreifen, wird lieber eine Ausstellung abgesagt, die sich mit der Gewalt gegen Juden beschäftigt.
Bei den Ausstellungsmachern ist man irritiert. Man habe mit Uni-Mitarbeitern bereits begonnen, ein Begleitprogramm zu organisieren. Ausstellungsleiterin Maiken Umbach wollte gemeinsam mit einer Kollegin auch während der Schau anwesend zu sein, um mit Besuchern dazu ins Gespräch zu kommen.
Jetzt werde nach einem Ort gesucht, um die Ausstellung doch noch in Berlin zeigen zu können. Angefragt ist nun die Universität der Künste.
Die eine oder andere Berliner Uni hat kein Raum oder adequates Präsentationsproblem sondern ein Haltungsproblem...
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Klar die sorgen nicht für mehr Fachkräfte sondern auch für Klimawende. Ohje
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Insbesondere die 350.000 syrischen Bürgergeldempfänger.
Der brandenburgische CDU-Fraktionschef Jan Redmann hat die Vermutung geäußert, dass Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mit Stimmen der AfD wiedergewählt worden sei. «Aus der CDU gab es keine Zustimmung zu dieser Koalition», schrieb Redmann auf X.
Wäre natürlich ein handfester Skandal und quasi der Sargnagel für die freie Demokratie, wenn sich SPD-Mann Woidke mit Nazi-Stimmen ins Amt hat wählen lassen!
Scholz muss nun umgehend in Merkel-Manier die Rückabwicklung der Wahl einleiten!