Laut Steuerzahlerbund sind beispielsweise im ersten vollen Regierungsjahr der Ampel 2022 die Kosten für Fotografen, Friseure und Visagisten um fast 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen – auf rund 1,5 Millionen Euro
SimonSambuca hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Apr 2023, 10:10
Ich glaube das gerade im letzten Jahr die ganzen Staatsbesuche und Problembesprechungen sehr zugenommen haben! Mal darüber nachdenken
Ausserdem sollte man folgendes auch bedenken: In den Corona Jahren 2020 / 2021 sind wohl jegliche Termine/Auslandsbesuche und Co. extrem herunter gefahren.
Man sollte also nicht blind 2021 mit 2022 vergleichen. Wie geht der Spruch mit der Statistik...?
Man müsste jetzt also mal z.B. die Ausgaben der letzten 15 Jahre ansehen und entsprechend der Inflation und Preissteigerungen hochrechnen und dann mit einem Durchschnittswert vergleichen.
Und sich dann hinstellen und das Fußvolk zum Sparen aufrufen
Lol
Ihr wisst schon, dass die Frau mehrere Pressetermine/Staatsbesuche/öffentliche Auftritte pro Tag hat? Soll sie da auftreten wie ein Haufen oder was?
Für welches Gehalt würdet ihr ihr denn das ganze Jahr hinterherreisen? 137k wären da für mich jedenfalls nicht gerade attraktiv
Da ist wenig LOL dran, das ist halt einfach nur komplett uebertrieben, zumal nur die sichtbare Spitze eines Eisberges.
Und dieses:
SimonSambuca hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Apr 2023, 10:10
Ich glaube das gerade im letzten Jahr die ganzen Staatsbesuche und Problembesprechungen sehr zugenommen haben! Mal darüber nachdenken
Das Stichwort "Haufen" könnte man auch zur Beschreibung der Ausdrucksweise Mancher verwenden.
Wenn man deren Beiträge querliest findet man auf jeden fall den gewitterten Geruch.
Aber gut - am "untersten Stammtisch sitzend" braucht man sich nicht wundern.
Ich bin bei Artikeln und vor allem Daten vorsichtig die aus dem Axel Springer Konzern stammen - im Fall hier ist als Quellenangabe ein Artikel auf Welt.de angegeben.
Die 80% Steigerung ist nur wie bereits angedeutet ein hohler Triggerwert.
Die hohen Ausgaben weiter unten beziehen sich im Vergleich auf das Jahr 2010 - hat also eher weniger mit der aktuellen Regierung bzw. dem Jahr 2022 zu tun.
Natürlich sollte man sparen wo es geht - in manchen Fällen ist es aber vermutlich auch nicht möglich die Kosten zu halten oder gar zu verringern da immer mehr neue Tätigkeitsfelder entstehen oder Bereiche mehr Aufwand verursachen als früher.
Man müsste jetzt auch mal schauen wann die ganzen geannten Projekte auf den Weg gebracht wurden (bestimmt nicht alle im letzten Jahr...)
Bevor man laut lospoltert sollte man also solche Artikel und Alles was dahinter steckt auch mal durchdenken.
Ach Mist... eigentlich wollte ich doch aus dieser Kneipe raus...