@S1L3
Ich hatte kurz die Hoffnung das es einfach nur Fake ist.. aber nein, ist es wohl nicht
Was spielst du gerade?
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Re: Was spielst du gerade?
Lol das ist echt!?
Dachte Photoshop
Mir ist diese ganze Culture War Bubble ja Wurst, in beide Richtungen, aber das ist schon hart auf die Nase
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Re: Was spielst du gerade?
Uff...ok das habe ich nicht gewusst ...S1L3 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 09:36NulPe hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2024, 22:49NulPe hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2024, 21:37
schau das mal, alle spieletestseiten sind access journalism und folgen idr dem credo je woker desto höher die wertung... wer denen irgendwas glaubt verarscht sich selber und ign ist im prinzip das größte schandblatt von allen
Ok Jungs ich werde es nicht kaufen, unterstuetze den Woke Muell nicht.
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Re: Was spielst du gerade?
schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.
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Re: Was spielst du gerade?
Die Woche lieber Spacemarine 2 kaufen und schlachten.
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Re: Was spielst du gerade?
EZ 90er Wertung, bin zu Tränen gerühtS1L3 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 09:36NulPe hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2024, 22:49NulPe hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2024, 21:37
schau das mal, alle spieletestseiten sind access journalism und folgen idr dem credo je woker desto höher die wertung... wer denen irgendwas glaubt verarscht sich selber und ign ist im prinzip das größte schandblatt von allen
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Re: Was spielst du gerade?
Kann Bioware bitte schließen, damit die nie wieder Mass Effect anfassen?
zocke momentan Metaphor. Gefällt mir bisher besser als Persona 5.
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Re: Was spielst du gerade?
Establishes Shepards (he/they) transgender identity and unlocks new dialog options in future conversations with Garrus (he/her).BigBud hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 14:37 Kann Bioware bitte schließen, damit die nie wieder Mass Effect anfassen?
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Re: Was spielst du gerade?
vielleicht hol ich dragon age doch eher im sale , mal gucken was hier so gesagt wird ...
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Re: Was spielst du gerade?
https://www.spiegel.de/netzwelt/games/d ... 69ae291cef
Kek..."Mitstreitende"Kontroverse um neues Videospiel
Wer »Dragon Age: The Veilguard« zu »woke« findet, hat Rollenspiele nicht verstanden
Die langersehnte Fortsetzung der progressiven Fantasy-Reihe »Dragon Age« erscheint in dieser Woche. Eine laute Minderheit wittert eine identitätspolitische Verschwörung – und entlarvt sich selbst.
Gerade noch hat mir mein Necromancer-Kumpel auf dem Friedhof von seinen Panikattacken erzählt. Doch jetzt muss ich mich erst einmal gemeinsam mit einem Monsterjäger, der in seiner Freizeit gern schnitzt, und einer magisch begabten Detektivin einem dreiköpfigen Erzdämon stellen. Nach dem nervenaufreibenden Kampf entschließe ich mich, den Leuchtturm, in dem sich meine insgesamt sieben Mitstreitenden und ich zurückgezogen haben, umzudekorieren. Und ich frage mich, warum der absurd attraktive Auftragsmörder lieber über Kaffee spricht, als meine Flirtversuche zu erwidern.
Nein, das ist kein Fiebertraum, das ist eine ganz normale Spielerfahrung in »Dragon Age: The Veilguard«. Nach zehn Jahren erscheint am 31. Oktober der vierte Teil der gefeierten Fantasyreihe für Playstation, Xbox und PC und zeigt, dass das Entwicklerstudio BioWare zurück zu alter Form gefunden hat.
»Veilguard« schickt Spielerinnen und Spieler als Anführende einer Widerstandsgruppe in den Krieg gegen zwei korrumpierte elfische Gottheiten. Rook, die Figur, die ich als Spielerin steuere, kann ich mir dabei beliebig zusammenstellen: Aussehen, ethnischer Background, geschlechtliche Identität und damit verbundene Pronomen sind frei wählbar. Und sollte ich zum Beispiel einen trans Mann spielen wollen, könnte ich auch OP-Narben im Brustbereich haben.
Nicht alle freuen sich darüber. Seit Monaten sorgen diese Optionen für mittelschwere Nervenzusammenbrüche in einer kleinen, aber lauten Gruppe selbst ernannter »echter« Gamer.
Für die große Identitätsfreiheit gibt es eine Zielgruppe
Die Vorwürfe in apokalyptisch verpackten YouTube-Videos und Twitch-Streams , auf X oder im Community-Bereich von Steam lassen sich ungefähr so zusammenfassen: Entwickler BioWare unterwerfe sich dem woken Mob, zwinge den Spielenden eine Gender-Agenda auf und mache aus einem düsteren Fantasyrollenspiel für Erwachsene eine Diversitäts-verseuchte Vollkatastrophe in »Fortnite«-Optik.
Was richtige echte Gamer wissen: Schon »Dragon Age: Origins« hatte gleichgeschlechtliche Romanzen, »Dragon Age 2« eine Sklaverei-Storyline und »Dragon Age: Inquisition« einen trans Charakter. »Dragon Age« unterwirft sich in »Veilguard« also keiner aktuellen identitätspolitischen Agenda, sondern war schon immer »woke«, was nahelegt: Viele der Leute, die sich aktuell über »Dragon Age« beschweren, haben noch nie selbst »Dragon Age« gespielt.
Dazu kommt, dass es für die weitgehende Wahlfreiheit sehr wohl eine Zielgruppe gibt – sonst böten nicht mehr und mehr Spiele in ihren Charakter-Editoren die Auswahl von Pronomen oder Gender unabhängig von Geschlechtsorganen oder Körpertyp an. Sogar in »Call of Duty: Black Ops 6 « gibt es die Option, eine geschlechtsneutrale Anrede zu wählen. »Call of Duty«!
Was die »Buh, Wokeness«-Diskussion über »Veilguard« vollends absurd macht, ist, dass die laute Minderheit vollkommen missversteht oder nicht wahrhaben will, was ein Rollenspiel ist, insbesondere ein Fantasyrollenspiel.
Rollenspiele an sich sind Realitätsflucht oder -korrektur. Wer wäre man, wenn man nicht an seinen Körper, seine Persönlichkeit, sein Umfeld gefesselt wäre? Eine Variante des eigenen Selbst in einer komplett neuen Situation? Oder eine Person, die man für diese spezifische Geschichte gern wäre? Inklusivität, Entscheidungsfreiheit und wie auch immer geartete Identifikation mit der Spielfigur sind definierende Aspekte des Genres – egal ob man vor der Konsole sitzt, bei einem Larp-Event mitmacht oder mit Freundinnen und Freunden »Dungeons & Dragons« spielt. In einem High-Fantasy-Setting spielt es keine Rolle, ob es im echten Mittelalter schon geschlechtsangleichende Operationen gab. Eine fiktive Welt muss sich nur an der Realität orientieren, wenn sie es will.
Kritikwürdig ist »Dragon Age: The Veilguard« wegen anderer Dinge
Ich spiele in »Veilguard« eine Elfe, die deutlich heldenhafter ist als ich, aber genauso dicke Oberschenkel hat. Für einen trans Mann kann es ein Wunsch sein, endlich am Ende der Transition zu stehen und in seiner Identität von allen akzeptiert zu werden – weshalb er sich einen Protagonisten baut, dessen Geschlechtsangleichung schon abgeschlossen ist. Inklusive OP-Narben an der Brust. Und wenn sich Reddit-Powernutzer Maximilian, 17, in einen libanesischen Bodybuilder mit sichtbarem Bartwuchs hineinfantasieren will, dann ist ihm das auch erlaubt.
Es gibt absolut Dinge, die man an »Dragon Age: The Veilguard« kritisieren sollte. Das sehr bunte, verniedlichende Gegnerdesign lässt selbst untote Monster aussehen wie aus einer Gruselvorabendserie des Kinderkanals. Die Hauptstory braucht mehrere Stunden, bis sie wirklich interessant wird. Generell vermittelt mir das Spiel kein gutes Gefühl dafür, an welchem Punkt der Kampagne ich mich befinde. Das ist auch deswegen stressig, weil das Spiel verschiedene Enden hat – je nachdem, wie gut ich mein Team und verschiedene Fraktionen innerhalb der Spielwelt auf das große Finale vorbereitet habe.
Trotzdem vereint »Veilguard« viele der besten Aspekte aus seinen drei Vorgängern. Der Konflikt fühlt sich weltverändernd an und führt Spielende und ihr Team an ganz unterschiedliche Orte, wie in »Dragon Age: Origins« und »Inquisition«. Der Austausch mit Begleiterinnen und Begleitern und der klare Fokus auf persönliche Beziehungen und Schicksale sorgen für eine ähnliche Intimität und Dynamik wie in »Dragon Age 2«. Das komplett neue, actionlastige Kampfsystem erinnert hingegen an BioWares »Mass Effect«-Reihe und macht verdammt viel Spaß.
Doch darum geht es jenen, die »Dragon Age: The Veilguard« als progressive Umerziehungsmaßnahme diffamieren, offenbar überhaupt nicht. Es scheint ihnen egal zu sein, dass das Spiel niemanden dazu zwingt, im Charakter-Editor geschlechtsneutrale Pronomen auszuwählen oder optionale Nebenmissionen zu spielen, in denen sich eine Figur mit ihrer geschlechtlichen Identität auseinandersetzt. Vielmehr suchen sie gezielt nach den neuesten Spielen, aus denen sich ein »vernünftig versus progressiv«-Konflikt inszenieren lässt. Den befeuern sie dann so lange, bis das Spiel veröffentlicht ist und ihr virtuelles Gegenüber lieber spielt, als im Internet zu diskutieren – dann ziehen sie weiter zum nächsten potenziellen Kriegsschauplatz.
Diese Leute sprechen von »erzwungener« Diversität, meinen damit aber alles, was nicht in ihr Weltbild und ihren persönlichen Erfahrungshorizont passt. Sie wollen nur nicht offen zugeben, dass sie sexistisch, rassistisch oder queerfeindlich sind. Sie sind keine leidenschaftlichen, »echten« Gamer, sondern Kulturkampf-Touristen.
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Re: Was spielst du gerade?
Wichtigster Punkt:
Was richtige echte Gamer wissen: Schon »Dragon Age: Origins« hatte gleichgeschlechtliche Romanzen, »Dragon Age 2« eine Sklaverei-Storyline und »Dragon Age: Inquisition« einen trans Charakter. »Dragon Age« unterwirft sich in »Veilguard« also keiner aktuellen identitätspolitischen Agenda, sondern war schon immer »woke«, was nahelegt: Viele der Leute, die sich aktuell über »Dragon Age« beschweren, haben noch nie selbst »Dragon Age« gespielt.
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Re: Was spielst du gerade?
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 15:36
https://www.spiegel.de/netzwelt/games/d ... 69ae291cef
Von Lisa Ludwig
29.10.2024, 14.47 Uhr
[...] Später als Chefredakteurin den feministischen VICE-Ableger Broadly nach Deutschland gebracht. [...]
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Shinatosan hat geschrieben:Der Stoff kanns ja noch nicht sein, denke liegt am dbol.
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Re: Was spielst du gerade?
Und genau in Reihenfolge wurde Dragon Age als RPG schlechter da man sich immer weiter von Origins entfernt hat da man in dem Fall wohl doch den Fokus auf "modernere" Inhalte gesetzt hat.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Okt 2024, 16:07 Wichtigster Punkt:Was richtige echte Gamer wissen: Schon »Dragon Age: Origins« hatte gleichgeschlechtliche Romanzen, »Dragon Age 2« eine Sklaverei-Storyline und »Dragon Age: Inquisition« einen trans Charakter. »Dragon Age« unterwirft sich in »Veilguard« also keiner aktuellen identitätspolitischen Agenda, sondern war schon immer »woke«, was nahelegt: Viele der Leute, die sich aktuell über »Dragon Age« beschweren, haben noch nie selbst »Dragon Age« gespielt.
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Re: Was spielst du gerade?
Bin extrem gespannt was Jochen Gebauer von The Pod zu dem Spiel sagt, der ist ja Rollenspiel Fanatiker, hat Dragon Age: Origins geliebt, den zweiten stark kritisiert, Inquisition abgesehen von paar dummen Systemen und dem schlechten Hinterland Gebiet sehr gern gespielt
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