Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[AT93]

Es gibt einfach nur "vergleichsweise starke" turnusgemäße Anpassungen

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 83991.html

Das ist echt traurig. Immer höhere Abgaben, mit die höchsten Energiepreise weltweit, Migrationskrise, etc. Müssen wir vielleicht doch noch mal das Thema Auswandern angehen. Wobei das mit Kind, Haus und Familie gar nicht so einfach ist...

Da kommt für mich eigentlich nur Österreich und Schweiz in Frage. Österreich hab ich während der Ausbildung 4 Jahre gelebt war damals sehr cool.. Nur weiß ich nicht wie dass da heute aussieht.

Schweiz halt Schweiz, alles sau teuer und keine ahnung wie viel bock die auf deutsche Arbeitskräfte haben.

Aber werde mich mal damit auseinandersetzen, da es eher noch viel schlechter als besser wird die nächsten Jahre.

Österreich ist auf jeden Fall "leiwand" und nicht ganz so selbstzerstörerisch wie DE, aber eig gewinnt man dadurch mE nur ein "bisschen Zeit".
Der Transformationsprozess macht dort auch keinen Halt. Wien soll auch schon recht krass sein, auch wenn das bestimmt das negativste Bsp in Ö ist.

In Osteuropa hat man noch am meisten Zeit. Das wird gerade ganz langsam aufgebrochen mit NGOs; EU (Agenda)-freundlichen Statthaltern als Politikern etc. Nichts für ungut: Aber was will man dort Lel.

[Weltraumsoldat]

Ja. Ich vertraue auch darauf, dass VW entsprechende Anstrengungen unternommen hat in der Vergangenheit.

Gut, dann fühle ich mich bestätigt.

30 Mrd. Strafen in den USA: yolo

Strafen in der EU: AbEr DiE aRbEiTsPlÄtZe

VW in a nutshell

Verstehe nicht, was der Abgasskandal damit zu tun hat, dass die Autoindustrie mit den CO2 Vorgaben stranguliert wird. Aber gut. Anscheinend können wir uns die Deindustrialisierung ja leisten.

[clayz]

Die Niederlande werden bzgl auswandern für uns immer attraktiver

[summerset]

Aber werde mich mal damit auseinandersetzen, da es eher noch viel schlechter als besser wird die nächsten Jahre.

Das ist ja das schlimmste dabei: die Erwartung, dass es schlimmer wird und nicht besser.

Sollte vielleicht doch mal wieder die Stellenanzeigen aus Österreich und der Schweiz im Ärzteblatt lesen. Sehe mittlerweile mein Alter aber als problematisch an. Ich will ja nicht nach Deutschland einwandern.

[Alt, aber weise?]

Gut, dann fühle ich mich bestätigt.

30 Mrd. Strafen in den USA: yolo

Strafen in der EU: AbEr DiE aRbEiTsPlÄtZe

VW in a nutshell

Verstehe nicht, was der Abgasskandal damit zu tun hat, dass die Autoindustrie mit den CO2 Vorgaben stranguliert wird. Aber gut. Anscheinend können wir uns die Deindustrialisierung ja leisten.

Und wie wirken sich die CO2-Vorgaben auf den Absatz in China aus? Dort hat VW doch die größten Probleme.

[clearly]

Proteststurm gegen Flüchtlingsunterkunft im Landkreis München: Anwohner protestieren

»Wir haben alle Angst vor den Messerstechern«, »So eine Einrichtung will niemand vor seinem Haus haben«, »Ich weiß genau, dass da Syrer und Afghanen reinkommen«, »fehlende Transparenz von Landratsamt und Gemeinde«, »Da ist dann ein Haufen junger Männer, denen es langweilig ist und die nicht wissen, was sie den ganzen Tag tun sollen«: Eigentlich wollten Landrat Christoph Göbel (CSU) und Bürgermeister Stephan Keck (SPD) bei einem Ortstermin ein neues Containerdorf vorstellen. 192 Migranten sollen, wie
@merkur_de
berichtet, im bayerischen Kirchheim in ein Neubaugebiet ziehen. Der Ortstermin wurde zum Fiasko, bei dem die Politiker die Wut der Bürger abbekamen. Die Politik könne aber nichts machen, die Unterbringung sei zugewiesen und verpflichtend, so die Lokalpolitiker. Das Absurdeste: Eigentlich war für den Standort ein Kindergarten vorgesehen. Nun erhalten die Bürger stattdessen ein prächtiges Containerdorf.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen- ... 98412.html



statt kindergarten kriegen die 192 flüchtlinge und die politiker sagen sie seien machtlos

[Masthuhn]

Ein prächtiges Containerdorf

[Karl_Lagerfeld]

Trifft es ganz gut.

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[Herbert]

Proteststurm gegen Flüchtlingsunterkunft im Landkreis München: Anwohner protestieren

»Wir haben alle Angst vor den Messerstechern«, »So eine Einrichtung will niemand vor seinem Haus haben«, »Ich weiß genau, dass da Syrer und Afghanen reinkommen«, »fehlende Transparenz von Landratsamt und Gemeinde«, »Da ist dann ein Haufen junger Männer, denen es langweilig ist und die nicht wissen, was sie den ganzen Tag tun sollen«: Eigentlich wollten Landrat Christoph Göbel (CSU) und Bürgermeister Stephan Keck (SPD) bei einem Ortstermin ein neues Containerdorf vorstellen. 192 Migranten sollen, wie
@merkur_de
berichtet, im bayerischen Kirchheim in ein Neubaugebiet ziehen. Der Ortstermin wurde zum Fiasko, bei dem die Politiker die Wut der Bürger abbekamen. Die Politik könne aber nichts machen, die Unterbringung sei zugewiesen und verpflichtend, so die Lokalpolitiker. Das Absurdeste: Eigentlich war für den Standort ein Kindergarten vorgesehen. Nun erhalten die Bürger stattdessen ein prächtiges Containerdorf.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen- ... 98412.html



statt kindergarten kriegen die 192 flüchtlinge und die politiker sagen sie seien machtlos

[onelife]

Das ist echt traurig. Immer höhere Abgaben, mit die höchsten Energiepreise weltweit, Migrationskrise, etc. Müssen wir vielleicht doch noch mal das Thema Auswandern angehen. Wobei das mit Kind, Haus und Familie gar nicht so einfach ist...

Da kommt für mich eigentlich nur Österreich und Schweiz in Frage. Österreich hab ich während der Ausbildung 4 Jahre gelebt war damals sehr cool.. Nur weiß ich nicht wie dass da heute aussieht.

Schweiz halt Schweiz, alles sau teuer und keine ahnung wie viel bock die auf deutsche Arbeitskräfte haben.

Aber werde mich mal damit auseinandersetzen, da es eher noch viel schlechter als besser wird die nächsten Jahre.

Österreich ist auf jeden Fall "leiwand" und nicht ganz so selbstzerstörerisch wie DE, aber eig gewinnt man dadurch mE nur ein "bisschen Zeit".
Der Transformationsprozess macht dort auch keinen Halt. Wien soll auch schon recht krass sein, auch wenn das bestimmt das negativste Bsp in Ö ist.

In Osteuropa hat man noch am meisten Zeit. Das wird gerade ganz langsam aufgebrochen mit NGOs; EU (Agenda)-freundlichen Statthaltern als Politikern etc. Nichts für ungut: Aber was will man dort Lel.

In Wien gibt's 1-2 Bezirke in denen die Kriminalität bzw vor allem die Intensität der Kriminalität zugenommen hat. Da gibt's paar Plätze an denen der Drogenhandel stattfindet in deren erweiterten Umfeld findet das statt. Zuzug durch Migration gab's natürlich schon.

Ansonsten hat sich die Stadt nicht krass verändert. In meinem Bezirk ist alles cool, da passiert nie was. Ist halt auch ein teurerer Bezirk in dem viele Familien wohnen.

[summerset]

statt kindergarten kriegen die 192 flüchtlinge und die politiker sagen sie seien machtlos

Wird leider eh nix bringen, der Protest. Die Leute sind quasi schon da und einquartiert.

Wie immer furchtbar: Diese "Kannste mache nix"-Haltung der lokalen Politiker.

[summerset]

In meinem Bezirk ist alles cool, da passiert nie was. Ist halt auch ein teurerer Bezirk in dem viele Familien wohnen.

Wird sich durchsetzen, dieses "kommt darauf, an welchem Bezirk du wohnst".

In der Ecke hier mit Altenheim und Platte mit auch vorwiegend älteren Leuten schräg gegenüber die Straße und ansonsten EFHs auf der anderen Seite, ansonsten die Straße weiter den Ort raus Autohaus und Supermarkt und ein Baubetrieb - da passiert auch nix, wo man sagen könnte "ist schlimm geworden".

Tja, am besten in meine Bubble mit "Der ausländische Arztkollege ist doch total nett, die beiden Ukrainer vom Paketdienst auch und deren Kinder sind wohlerzogen und alle lernen schnell Deutsch und benehmen sich"-Sichtweise zurückziehen, bis es mich dann auch in den Arsch kneift, weil es in die sog. "besseren Bezirke" schwappt. /s

[clayz]

Du kannst halt nicht von jedem in den besseren Bezirken verlangen, dass er das Ruder rumreist.

Man kann entsprechend wählen, das stimmt. Aber das jeder andere bekehrt ist mMn utopisch, da du in bestimmten Positionen viel zu verlieren hast, wenn du dich entsprechend äußerst.

[summerset]

Du kannst halt nicht von jedem in den besseren Bezirken verlangen, dass er das Ruder rumreist.

Es geht nicht um das Ruder. Es geht um die Ignoranz, die zu viele an den Tag legen, bis ein Problem sie selbst in den Arsch beißt. Es ist ein Unterschied, ob du das Problem siehst und aus Sorge um deine Existenz nichts oder nicht ausreichend etwas unternimmst oder ob du nicht mal das Problem siehst bzw. anerkennst, weil in deinem unmittelbaren Umfeld "ja alles ok ist" und die "Bereicherer" tatsächlich bereichern und man das nicht sarkastisch meint.

"Bekehren" funktioniert sowieso nicht. In keine Richtung. Aber wer das Problem sieht bzw. anerkennt auch wenn man selbst noch ein bequemes Leben führt, kann z. B. entsprechend wählen, dem einen Verein/NGO Spendengelder zukommen lassen, dem anderen aber nicht, um die Arbeit zu unterstützen bzw. die Unterstützung zu entziehen. Einfach nicht zu bestimmten Demos hingehen, auch das setzt Signale.
Ja, das mag nicht viel sein, aber wenn das genügend Leute ohne Geschrei, ohne großes Brimborium aus der "schweigenden Mitte" oder "schweigenden Mehrheit" oder wie auch immer man diese Gruppe von Bürgern bezeichnet machen - dann gibt es eine Veränderung. Aber dazu muss man eben wie gesagt erst einmal erkennen bzw. anerkennen, dass es außerhalb der eigenen bequemen Bubble ganz anders läuft.

Kliniken sind eigentlich ganz gut dafür geeignet, einen Blick außerhalb der eigenen Bubble zu werfen, da in diesem Mikrokosmos sehr unterschiedliche Berufs- und Gehaltsgruppen aufeinander treffen im täglichen Miteinander. Vergleiche die Gehälter von Ärzten und Fachpflegekräften oder MTRA (die definitiv keine Geringverdiener sind) mit den Gehältern vom Reinigungs-, Transport- und Kantinenpersonal. Wenn man nicht zu den Typen gehört, die Reinigungs-, Transport- und Kantinenpersonal wie Möbelstücke behandeln, bekommt man einen Blick in andere (finanzielle) Verhältnisse.

[Certa]

Ob überhaupt ein Problem vorliegt und wenn ja wie stark dieses ausgeprägt ist & mit welchen Instrumenten man diesem begegnen sollte, ist halt auch Ansichtssache. Jede Seite behauptet natürlich die absolute Wahrheit zu kennen.