Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[onelife]

Ich persönlich finde es enorm schwer, hier eine Lösung zu finden und glaube, dass auch keiner derzeit wirklich eine funktionierende Lösung parat hat. Vielleicht gibt es auch keine Lösung, da da globale Faktoren mit reinspielen und man zum Teil fremdbestimmt ist.

Ist jetzt halt die zweite Person, die ursprünglich mal abgeschoben werden sollte, die Messerangriffe begeht. Erst Mannheim, jetzt Solingen. Die Lösung ist doch da: Abschieben oder zumindest solange in Haft nehmen. Man muss nicht alles zerkauen und in Einzelteile zerlegen, Lösungen sind da.

Die Frage ist - welche Folgen entstehen daraus dann mittel- und langfristig? Es wird wohl eindeutige Fälle von Abschiebungen und weniger eindeutige geben. Wenden sich dann Leute die hier halbwegs gut integriert sind wieder ab von der westlichen Welt, wenn nicht ganz nachvollziehbare Abschiebungen passieren, da man sich mit den Leuten die abgeschoben werden solidarisiert (gibt ja unbestritten Fälle in denen es wohl nicht viel Diskussionen braucht und legitim ist).

Ungeachtet dessen: Kommen dann die Angreifer von außen - anderen europäischen Ländern - über die Grenzen?

Edit: Außerdem, Abschiebung ist nicht präventiv. Das passiert im Nachhinein. Und ich glaub den Leuten die sich Sprengstoffgürtel umschnallen oder mehrere Menschen töten, ist die Abschiebung danach relativ egal. Es wird nicht verhindern, dass solche Taten passieren,

[Maxim]

Es gibt da keinerlei Gegenargument: Hätte man die beschlossene Abschiebung durchgezogen, würden die Menschen aus Solingen wohl noch leben. Das ist so.

Natürlich löst Abschieben nicht das europäische Migrationsproblem und wird auch nicht Terroranschläge vollständig verhindern können. Aber wie will man den Leuten jetzt erklären, warum das wieder (!) nicht durchgezogen wurde? Wenn die Asylpolitik an der bürokratischen Realität scheitert, muss man sich wenigstens hinstellen und das zugeben. Sonst darf man sich auch über 50% im Osten und anderswo nicht mehr wundern.

[onelife]

Es gibt da keinerlei Gegenargument: Hätte man die beschlossene Abschiebung durchgezogen, würden die Menschen aus Solingen wohl noch leben. Das ist so.

Natürlich löst Abschieben nicht das europäische Migrationsproblem und wird auch nicht Terroranschläge vollständig verhindern können. Aber wie will man den Leuten jetzt erklären, warum das wieder (!) nicht durchgezogen wurde? Wenn die Asylpolitik an der bürokratischen Realität scheitert, muss man sich wenigstens hinstellen und das zugeben. Sonst darf man sich auch über 50% im Osten und anderswo nicht mehr wundern.

Ja auf den Fall bezogen, stimmt das. Hatte es nur grundsätzlich so gelesen, dass Abschiebungen generell das Problem lösen. Das glaub ich nicht. Auch wenn man meiner Meinung nach mit so einer Tat unbestritten die eigene Schutzbedürftigkeit verwirkt hat.

Und es stimmt, dass man von linker Seite her extrem zögerlich ist und sich ankackt was falsches zu sagen/zu machen, weil das halt auch stark ideologisiert ist und es Do´s und Don´ts gibt - und Abschiebung da so ein Thema ist.

[clayz]

Pull Faktoren verringern + Abschiebungen wäre doch was.

Aber wie schon so oft gesagt. Der Schmerz im Elfenbeinturm ist leider nicht groß genug.

Ich frage mich nur, was dafür passieren muss? Ein Angriff direkt auf einen Politiker (egal aus welchem Lager)? Ein involvierter Familienangehöriger oder eine Attacke auf eine bekannte Person?

Wenn das Leid jetzt noch nicht groß genug ist, muss wohl so etwas passieren und wird auch passieren. Sehr düstere Aussichten

[Weltraumsoldat]

Ich persönlich finde es enorm schwer, hier eine Lösung zu finden und glaube, dass auch keiner derzeit wirklich eine funktionierende Lösung parat hat. Vielleicht gibt es auch keine Lösung, da da globale Faktoren mit reinspielen und man zum Teil fremdbestimmt ist.

Ist jetzt halt die zweite Person, die ursprünglich mal abgeschoben werden sollte, die Messerangriffe begeht. Erst Mannheim, jetzt Solingen. Die Lösung ist doch da: Abschieben oder zumindest solange in Haft nehmen. Man muss nicht alles zerkauen und in Einzelteile zerlegen, Lösungen sind da.

Die Frage ist - welche Folgen entstehen daraus dann mittel- und langfristig? Es wird wohl eindeutige Fälle von Abschiebungen und weniger eindeutige geben. Wenden sich dann Leute die hier halbwegs gut integriert sind wieder ab von der westlichen Welt, wenn nicht ganz nachvollziehbare Abschiebungen passieren, da man sich mit den Leuten die abgeschoben werden solidarisiert (gibt ja unbestritten Fälle in denen es wohl nicht viel Diskussionen braucht und legitim ist).

Ungeachtet dessen: Kommen dann die Angreifer von außen - anderen europäischen Ländern - über die Grenzen?

Edit: Außerdem, Abschiebung ist nicht präventiv. Das passiert im Nachhinein. Und ich glaub den Leuten die sich Sprengstoffgürtel umschnallen oder mehrere Menschen töten, ist die Abschiebung danach relativ egal. Es wird nicht verhindern, dass solche Taten passieren,

Ich wäre ja schon froh, wenn sich überhaupt mal überall die Erkenntnis durchsetzen würde, dass wir zu viele Menschen (junge Männer) aus den falschen Ländern hier haben.

Du hast geschrieben, dass viele Täter nicht richtig integriert sind. Das mag ja alles sein. Aber wenn die Integrationskraft des Landes nicht für Unmengen kulturfremder Menschen ausreicht (das hätte man selbstverständlich vorhersehen können), dann fliege ich halt nicht noch zigtausende junge Männer aus shithole countries wie Afghanistan ein.
Dafür muss man wirklich nicht rechts sein. Etwas Verstand genügt. Aber leider ist diese Gesellschaft ja noch nichtmal an diesem Punkt der Erkenntnis angelangt, jedenfalls nicht in den entscheidenden Etagen.

[onelife]

Ist jetzt halt die zweite Person, die ursprünglich mal abgeschoben werden sollte, die Messerangriffe begeht. Erst Mannheim, jetzt Solingen. Die Lösung ist doch da: Abschieben oder zumindest solange in Haft nehmen. Man muss nicht alles zerkauen und in Einzelteile zerlegen, Lösungen sind da.

Die Frage ist - welche Folgen entstehen daraus dann mittel- und langfristig? Es wird wohl eindeutige Fälle von Abschiebungen und weniger eindeutige geben. Wenden sich dann Leute die hier halbwegs gut integriert sind wieder ab von der westlichen Welt, wenn nicht ganz nachvollziehbare Abschiebungen passieren, da man sich mit den Leuten die abgeschoben werden solidarisiert (gibt ja unbestritten Fälle in denen es wohl nicht viel Diskussionen braucht und legitim ist).

Ungeachtet dessen: Kommen dann die Angreifer von außen - anderen europäischen Ländern - über die Grenzen?

Edit: Außerdem, Abschiebung ist nicht präventiv. Das passiert im Nachhinein. Und ich glaub den Leuten die sich Sprengstoffgürtel umschnallen oder mehrere Menschen töten, ist die Abschiebung danach relativ egal. Es wird nicht verhindern, dass solche Taten passieren,

Ich wäre ja schon froh, wenn sich überhaupt mal überall die Erkenntnis durchsetzen würde, dass wir zu viele Menschen (junge Männer) aus den falschen Ländern hier haben.

Du hast geschrieben, dass viele Täter nicht richtig integriert sind. Das mag ja alles sein. Aber wenn die Integrationskraft des Landes nicht für Unmengen kulturfremder Menschen ausreicht (das hätte man selbstverständlich vorhersehen können), dann fliege ich halt nicht noch zigtausende junge Männer aus shithole countries wie Afghanistan ein.
Dafür muss man wirklich nicht rechts sein. Etwas Verstand genügt. Aber leider ist diese Gesellschaft ja noch nichtmal an diesem Punkt der Erkenntnis angelangt, jedenfalls nicht in den entscheidenden Etagen.

Das hab ich implizit auch geschrieben. Es fehlt an den Mitteln und teilweise auch an der Bereitschaft sich zu integrieren, oder das eine bedingt das andere. Jedenfalls stimm ich dir zu. Es ist halt eine Utopie, dass das Zusammenleben dann Friede Freude Eierkuchen sein kann.

Und ja Pull Faktoren verringern finde ich gut und wichtig. Kommt halt auch reichlich spät. Gleichzeitig find ich wichtig, dass sich die Lage dahingehend nicht verschlechtert. Menschen die schon Aufenthaltsberechtigt sind nun in eine noch prekärere Lebenslage zu bringen, in dem man sie weiter an den Rand drängt halt ich allerdings für absolut nicht zielführend.

Kann mir schon vorstellen dass Politiker da überhaupt keinen Tau haben davon was in der echten Welt abgeht und wie sich das dann anfühlt wenn man da mittendrin lebt. Ich selbst arbeite ja auch in dem Bereich und lebe in einen extremen nobel-bezirk in einer tollen großen Eigentumswohnung mit Garten und hier in dieser Welt ist alles eitle Wonne. Viele wählen Grün, rufen die Polizei aber sobald jemand der hier nicht wohnt unserer gated community betritt (riesen Parkanlage die eingezäunt ist und zum Grundstück gehört).

[Certa]

Die Frage ist - welche Folgen entstehen daraus dann mittel- und langfristig? Es wird wohl eindeutige Fälle von Abschiebungen und weniger eindeutige geben. Wenden sich dann Leute die hier halbwegs gut integriert sind wieder ab von der westlichen Welt, wenn nicht ganz nachvollziehbare Abschiebungen passieren, da man sich mit den Leuten die abgeschoben werden solidarisiert (gibt ja unbestritten Fälle in denen es wohl nicht viel Diskussionen braucht und legitim ist).

Ungeachtet dessen: Kommen dann die Angreifer von außen - anderen europäischen Ländern - über die Grenzen?

Edit: Außerdem, Abschiebung ist nicht präventiv. Das passiert im Nachhinein. Und ich glaub den Leuten die sich Sprengstoffgürtel umschnallen oder mehrere Menschen töten, ist die Abschiebung danach relativ egal. Es wird nicht verhindern, dass solche Taten passieren,

Ich wäre ja schon froh, wenn sich überhaupt mal überall die Erkenntnis durchsetzen würde, dass wir zu viele Menschen (junge Männer) aus den falschen Ländern hier haben.

Du hast geschrieben, dass viele Täter nicht richtig integriert sind. Das mag ja alles sein. Aber wenn die Integrationskraft des Landes nicht für Unmengen kulturfremder Menschen ausreicht (das hätte man selbstverständlich vorhersehen können), dann fliege ich halt nicht noch zigtausende junge Männer aus shithole countries wie Afghanistan ein.
Dafür muss man wirklich nicht rechts sein. Etwas Verstand genügt. Aber leider ist diese Gesellschaft ja noch nichtmal an diesem Punkt der Erkenntnis angelangt, jedenfalls nicht in den entscheidenden Etagen.

Das hab ich implizit auch geschrieben. Es fehlt an den Mitteln und teilweise auch an der Bereitschaft sich zu integrieren, oder das eine bedingt das andere. Jedenfalls stimm ich dir zu. Es ist halt eine Utopie, dass das Zusammenleben dann Friede Freude Eierkuchen sein kann.

Danke für deine differenzierten Beiträge!

[Maxim]

Es gibt da keinerlei Gegenargument: Hätte man die beschlossene Abschiebung durchgezogen, würden die Menschen aus Solingen wohl noch leben. Das ist so.

Natürlich löst Abschieben nicht das europäische Migrationsproblem und wird auch nicht Terroranschläge vollständig verhindern können. Aber wie will man den Leuten jetzt erklären, warum das wieder (!) nicht durchgezogen wurde? Wenn die Asylpolitik an der bürokratischen Realität scheitert, muss man sich wenigstens hinstellen und das zugeben. Sonst darf man sich auch über 50% im Osten und anderswo nicht mehr wundern.

Ja auf den Fall bezogen, stimmt das. Hatte es nur grundsätzlich so gelesen, dass Abschiebungen generell das Problem lösen. Das glaub ich nicht. Auch wenn man meiner Meinung nach mit so einer Tat unbestritten die eigene Schutzbedürftigkeit verwirkt hat.

Und es stimmt, dass man von linker Seite her extrem zögerlich ist und sich ankackt was falsches zu sagen/zu machen, weil das halt auch stark ideologisiert ist und es Do´s und Don´ts gibt - und Abschiebung da so ein Thema ist.

Abschiebungen werden das Problem ja schon aus ganz praktischen Gründen nicht lösen können. Die Herkunftsländer werden falls bekannt die Leute nicht in den gegebenen Massen zurücknehmen, einfach da abladen ist nicht. Selbst wenn sich z.B. Abkommen mit Syrien und Afghanistan aushandeln ließen, stelle ich es mir praktisch nicht umsetzbar vor, mehrere hunderttausend (!) Menschen mit Flugzeugen auszufliegen. Selbst in den Remigrationsfantasien wird dieses rein praktische Problem ignoriert.

Aber das politische Signal, Abschiebungen in solchen spezifischen Fällen einfach nicht durchzuziehen ist absolut fatal und in der aktuellen Stimmung der Gesellschaft geradezu fahrlässig.

Man wird die Menschen nicht mehr "los werden", das ist nun mal die Realität. Aber warum wird nicht stärker gegen islamistische Strukturen vorgegangen? Auf Tiktok und Insta dürfen extremistische Prediger völlig unbelästigt die Hirne der Jugend vergiften und wir tolerieren Demos mit der schwarzen Flagge.

Wir erlauben, dass sich in der Masse der Geflüchteten extremistische (und kriminelle) Strukturen bilden, aus denen heraus dann solche Anschläge möglich werden. Wir erlauben, dass Parallelgesellschaften entstehen, in der sich manche Gruppen nicht nur von Deutschland abwenden sondern es sogar verabscheuen. Wir erlauben, dass Bürgergeld attraktiver ist als Arbeiten und ignorieren, dass das natürlich arme und ungebildete Menschen anzieht, die wiederum empfänglich für extreme Ansichten sind. Das sind aus meiner Sicht die Probleme, die man angehen muss, und, anders als bei "alle raus", in der Realität auch könnte.

[Eric]

Ich bin immer noch der Meinung, dass viele freiwillig ausreisen würden, wenn man ihnen an den Geldbeutel geht. Also zum Beispiel abgelehnten Flüchtigen einfach den Geldhahn zudrehen ( Dänemark praktiziert das zum Beispiel recht erfolgreich).

[Dean Winchester]

Ich bin immer noch der Meinung, dass viele freiwillig ausreisen würden, wenn man ihnen an den Geldbeutel geht. Also zum Beispiel abgelehnten Flüchtigen einfach den Geldhahn zudrehen ( Dänemark praktiziert das zum Beispiel recht erfolgreich).

Selbst die Bezahlkarten haben ja schon teils Wirkung gezeigt. Zumindest bei denen, die nur fürs schnelle Bargeld da sind und das am besten noch direkt in die eigenen Länder schicken.
Gab da ja nen gutenAufschrei, dass man jetzt gebundenes Geld hat und nicht mehr frei bestimmen kann.

[Hustleröder!]

Man sollte bei den Präventivmaßnahmen nicht nur auf solchen "großen" Terror schauen sondern auch auf den alltäglichen kleinen. Die anhaltende Kriminalität von Flüchtlingen oder Menschen mit Migrationshintegrund ist ja eigentlich fast noch schlimmer, weil zum Teil ganze Stadtteile in diesem Land zur Nogo-Area für Almans werden.

Natürlich kann und soll man auch nicht alle blindlings abschieben. Man sollte stattdessen die abschieben die kriminell werden. Man sollte die die nach mehr als einem Jahr hier + Arbeitserlaubnis immernoch Staatsleistungen beziehen abschieben.
Man sollte eine Staatsbürgerschaft auf Widerruf machen, die bei allen Straftaten die eine Haftstrafe nach sich ziehen halt ungültig gemacht werden kann -> Abschiebung.
Deutschpflicht für alle Anträge auf Unterstützung, keinen vom Steuergeld bezahlten Dolmetscher.

[Harun]

Es gibt da keinerlei Gegenargument: Hätte man die beschlossene Abschiebung durchgezogen, würden die Menschen aus Solingen wohl noch leben. Das ist so.

Natürlich löst Abschieben nicht das europäische Migrationsproblem und wird auch nicht Terroranschläge vollständig verhindern können. Aber wie will man den Leuten jetzt erklären, warum das wieder (!) nicht durchgezogen wurde? Wenn die Asylpolitik an der bürokratischen Realität scheitert, muss man sich wenigstens hinstellen und das zugeben. Sonst darf man sich auch über 50% im Osten und anderswo nicht mehr wundern.

Ja auf den Fall bezogen, stimmt das. Hatte es nur grundsätzlich so gelesen, dass Abschiebungen generell das Problem lösen. Das glaub ich nicht. Auch wenn man meiner Meinung nach mit so einer Tat unbestritten die eigene Schutzbedürftigkeit verwirkt hat.

Und es stimmt, dass man von linker Seite her extrem zögerlich ist und sich ankackt was falsches zu sagen/zu machen, weil das halt auch stark ideologisiert ist und es Do´s und Don´ts gibt - und Abschiebung da so ein Thema ist.

Abschiebungen werden das Problem ja schon aus ganz praktischen Gründen nicht lösen können. Die Herkunftsländer werden falls bekannt die Leute nicht in den gegebenen Massen zurücknehmen, einfach da abladen ist nicht. Selbst wenn sich z.B. Abkommen mit Syrien und Afghanistan aushandeln ließen, stelle ich es mir praktisch nicht umsetzbar vor, mehrere hunderttausend (!) Menschen mit Flugzeugen auszufliegen. Selbst in den Remigrationsfantasien wird dieses rein praktische Problem ignoriert.

Aber das politische Signal, Abschiebungen in solchen spezifischen Fällen einfach nicht durchzuziehen ist absolut fatal und in der aktuellen Stimmung der Gesellschaft geradezu fahrlässig.

Man wird die Menschen nicht mehr "los werden", das ist nun mal die Realität. Aber warum wird nicht stärker gegen islamistische Strukturen vorgegangen? Auf Tiktok und Insta dürfen extremistische Prediger völlig unbelästigt die Hirne der Jugend vergiften und wir tolerieren Demos mit der schwarzen Flagge.

Wir erlauben, dass sich in der Masse der Geflüchteten extremistische (und kriminelle) Strukturen bilden, aus denen heraus dann solche Anschläge möglich werden. Wir erlauben, dass Parallelgesellschaften entstehen, in der sich manche Gruppen nicht nur von Deutschland abwenden sondern es sogar verabscheuen. Wir erlauben, dass Bürgergeld attraktiver ist als Arbeiten und ignorieren, dass das natürlich arme und ungebildete Menschen anzieht, die wiederum empfänglich für extreme Ansichten sind. Das sind aus meiner Sicht die Probleme, die man angehen muss, und, anders als bei "alle raus", in der Realität auch könnte.

Ein Abkommen mit einem Land wie Ruanda wäre eine Möglichkeit.
Wenn man dann
auf einen Schlag einen ganzen Schwung straffälliger Asylsuchende abschieben würde, hätte das sicherlich eine abschreckende Wirkung.

Das mag für viele zu hart sein. Aber es ist ganz einfach vermeidbar: nicht straffällig werden. Das ist ja gar nicht so schwer.

[Dean Winchester]

Man sollte bei den Präventivmaßnahmen nicht nur auf solchen "großen" Terror schauen sondern auch auf den alltäglichen kleinen. Die anhaltende Kriminalität von Flüchtlingen oder Menschen mit Migrationshintegrund ist ja eigentlich fast noch schlimmer, weil zum Teil ganze Stadtteile in diesem Land zur Nogo-Area für Almans werden.

Natürlich kann und soll man auch nicht alle blindlings abschieben. Man sollte stattdessen die abschieben die kriminell werden. Man sollte die die nach mehr als einem Jahr hier + Arbeitserlaubnis immernoch Staatsleistungen beziehen abschieben.
Man sollte eine Staatsbürgerschaft auf Widerruf machen, die bei allen Straftaten die eine Haftstrafe nach sich ziehen halt ungültig gemacht werden kann -> Abschiebung.
Deutschpflicht für alle Anträge auf Unterstützung, keinen vom Steuergeld bezahlten Dolmetscher.

Man kann abgeschoben werden nach ner Haftstrafe. Das Problem ist ja eher wie bereits oben schon beschrieben: die Ursprungsländer sind entweder unbekannt oder nehmen die Leute nicht wieder auf.
Abschiebung ist leider ein sehr müßiges Thema, bei dem sich wahrscheinlich fast alle einig sind, es aber an den Möglichkeiten zur Unsetzung scheitert.

Man könnte ebenso versuchen den Geflüchteten schneller die Option zu geben hier arbeiten zur dürfen, um sie zu integrieren. Aber das Thema wird leider auch nicht angegangen.

[husefak]

Auch Auflagen für die Integration und Unterstützung machen.
Wer nach einem Jahr noch kein Stück Deutsch kann will sich nicht integrieren.
Wer sich nicht von dem Islamismus Terror distanziert, will sich nicht integrieren.
Und und und

Einfach mal ein paar Marker für angestrebte Integration setzen mit denen jemand Pluspunkte verdienen kann und entsprechend reagieren bei Totalverweigerung. Choose your poison.

[Weltraumsoldat]

https://www.bild.de/politik/inland/cdu- ... 755dc73d7c

CDU-Chef Friedrich Merz (68) rechnet in einem Schreiben an seine Unterstützer („MerzMail“) zum mutmaßlichen Terror-Angriff in Solingen mit der Migrationspolitik der Ampel ab – und fordert Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) zu einer Kehrtwende auf.

Merz kritisiert die Debatte um eine Verschärfung des Waffenrechts und über ein Messerverbot, schreibt: „Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Personen, die damit herumlaufen. In der Mehrzahl der Fälle sind dies Flüchtlinge, in der Mehrzahl der Taten stehen islamistische Motive dahinter.“

Merz dekliniert durch, wie aus seiner Sicht die Wende gelingen kann:

► „Nach Syrien und Afghanistan kann abgeschoben werden, weitere Flüchtlinge aus diesen Ländern nehmen wir nicht auf.“

► „Wer als Flüchtling aus Deutschland in sein Heimatland reist, verliert in Deutschland umgehend jeden Aufenthaltsstatus. Wir kontrollieren dauerhaft an den deutschen Grenzen, weisen dort konsequent zurück und setzen die Regeln der Dublin-Verordnungen wieder in Kraft.“ Danach hat in Deutschland niemand ein Bleiberecht, der aus einem sicheren Drittstaat einreist.
► „Wir ändern das Aufenthaltsrecht und nehmen jeden ausreisepflichtigen Straftäter in zeitlich unbegrenzten Abschiebegewahrsam. Die Bundespolizei bekommt dafür ein Antragsrecht, um die Ausländerbehörden der Gemeinden zu entlasten. Wir beenden umgehend die von Ihrer Koalition beschlossenen erleichterten Einbürgerungen und vermeiden grundsätzlich doppelte Staatsangehörigkeiten.“

Ich weiß, Glaubwürdigkeit, dieses jenes. Aber immerhin spricht Merz das mal so klar aus. Rechne ich ihm wirklich hoch an.