Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[grandepene]

Es braucht insbesondere in der Migrationspolitik einfach eine 180°-Wende in Deutschland. Kann schon verstehen, dass man das "Liberalkonservativen" nicht zutraut.
Das Schlimmste wäre doch wenn die AfD wirklich an die Macht kommt aber bis dahin schon so rundgelutscht wurde vom Establishment, dass sich bis auf etwas Symbolpolitik und vielleicht ein paar tausend Abschiebungen mehr nichts grundlegend verändert in diesem Land.
Wird aber leider wahrscheinlich genauso eintreten, FPÖ Regierungsbeteiligungen haben ja auch nichts grundlegend verbessert in Österreich.

Ich stell mir das iwie so vor, wie im Film:
Der Kanzler und wichtige Regierungsmitglieder müssen in einem geheimen Gewölbe auf Blut schwören absolut verschwiegen zu sein, werden dann von dem scheidenden Bundeskanzler zur Seite genommen und bekommen einen Koffer voller Akten übergeben. Darin sind alle Infos über den wahren Stand des Landes, alle Verpflichtungen mit anderen Ländern u. Regierungen, quasi die Gründe warum alles so ist wie es ist.

Und dann wird ihnen schlagartig klar, was von ihren hehren Zielen überhaupt noch übrig bleibt und man beginnt sich zu überlegen wie man das verkauft bekommt ohne den Schwur zu brechen.

Genau so wurde es in einem Harry Potter Buch beschrieben!

[Knolle]

Die AfD/BSW haben einfach ne topdumme Russlandposition, mit solchem Bolschewistenpack paktiert man nicht.

Mit Vaterlandsverrätern ebenso nicht, schönen Abend noch

Stimmt, Anbiederung an Russland ist Vaterlandverrat, wobei ich die Begrifflichkeit eher weniger mag.

Wieso? Ist doch kein Deutscher zu Schaden gekommen?

[Weltraumsoldat]

https://www.faz.net/aktuell/politik/ukr ... 24590.html

Nach der aktuellen Haushaltsplanung der Ampel-Koalition darf nur noch bereits bewilligte Militärhilfe an Kiew geliefert werden. Das hat Finanzminister Lindner nach F.A.S.–Informationen dem Verteidigungsministerium mitgeteilt.

Deutschland muss die Militärhilfe für die Ukraine einschränken. Nach der aktuellen Haushaltsplanung der Bundesregierung steht dafür ab sofort kein neues Geld zur Verfügung. Grund dafür sind Sparmaßnahmen von Kanzleramt und Finanzministerium. Bereits bewilligtes Material wird zwar meist noch geliefert, aber zusätzliche Anträge aus dem Verteidigungsministerium sollen auf Verlangen von Bundeskanzler Olaf Scholz nicht mehr bewilligt werden. Finanzminister Christian Lindner hat eine entsprechende Bitte am 5. August in einem Brief an Verteidigungsminister Boris Pistorius weitergegeben. Dies erfuhr die F.A.S. aus Dokumenten und E-Mails sowie nach Gesprächen in mehreren Häusern der Bundesregierung und im Parlament.

Die Sperre ist schon wirksam. Für die Ukraine dürfte die Lage sich außerdem bald noch weiter verschärfen, weil die geplante militärische Unterstützung im nächsten Jahr nahezu halbiert werden und dann 2027 auf weniger als ein Zehntel der heutigen Summe zusammenschmelzen soll.

[...]

Offenbar können deshalb schon in diesem Jahr notwendige zusätzliche Militärhilfen im Wert von knapp vier Milliarden Euro nicht geleistet werden, obwohl die Industrie liefern könnte. Das wird von mehreren Quellen in der Bundesregierung bestätigt. Für diese Summe wollte das Verteidigungsministerium eigentlich noch im laufenden Jahr Militärausrüstung für die Ukraine bestellen, aber Kanzleramt und Finanzministerium sind offenbar dagegen. Die Liste des Verteidigungsministeriums soll auch das Flugabwehrsystem enthalten, das Diehl angeboten hatte.

[...]


Anscheinend schwenkt die Ampel still und heimlich längst auf den Kurs von Kretschmer, BSW und AfD um. Ziemlich krass, war mir absolut neu und es wurde mal wieder nicht kommuniziert.
Die ganzen Sonntagsreden des Kanzlers kann wirklich kein Mensch ernst nehmen, der sich selbst noch ernst nimmt.

[Alt, aber weise?]

Mit Vaterlandsverrätern ebenso nicht, schönen Abend noch

Stimmt, Anbiederung an Russland ist Vaterlandverrat, wobei ich die Begrifflichkeit eher weniger mag.

Wieso? Ist doch kein Deutscher zu Schaden gekommen?

Noch nicht.

[AT93]

Ohne Eritreafest keine neue Technik.

Vor den anstehenden Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen starten mehr als 40 Unternehmen eine Plakataktion gegen Fremdenfeindlichkeit. Was sich in den ostdeutschen Bundesländern abzeichne, sei „hochgefährlich“, sagt der Initiator – auch für den Standort Deutschland.

Teil der Kampagne sind Firmen wie Vorwerk, Miele, Oetker und Stihl oder auch Claas, Trigema, Sennheiser und Schüco.

„Wenn die Firmen dahinter keine Mitarbeiter finden, die in den Osten gehen oder überhaupt nach Deutschland, dann wird das nichts mit den Chipfabriken und den lokalen Zulieferern“, sagte er.

Aber auch andere Firmen müssten in Zukunft anderswo produzieren, wenn sie hier keine Mitarbeiter mehr fänden.

Deutschland brauche Vielfalt und Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt. „Wenn wir keine Vielfalt haben, fehlen Einflüsse und Ideen und daraus folgend in der Zukunft neue Technik und neue Produkte“, so Scheid.

[dutty]

Wollte Stihl nicht seine Fertigung in die Schweiz verlagern?

[Somewhere87]

Wollen bzw haben Stihl und Miele Teile ihrer Produktion nicht längst ins Ausland verlagert? Bisschen merkwürdig, dann mit Made in Germany zu werben.

[Weltraumsoldat]

Deutschland brauche Vielfalt und Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt. „Wenn wir keine Vielfalt haben, fehlen Einflüsse und Ideen und daraus folgend in der Zukunft neue Technik und neue Produkte“, so Scheid.

Wie sind die Deutschen damals bloß ohne Buntheit auf alle möglichen Ideen gekommen?

Sie wollen/brauchen halt Arbeitskräfte, ok. Aber wen will man denn mit dieser Buntheitsromantik noch beeindrucken. Es ist einfach lächerlich.

[H_B]

Bunte Vielfalt ist gescheitert, langsam sollte man wieder mal zur Besinnung kommen.

[AT93]

Das perfideste dabei ist eigentlich, dass Medien und Politik diesen Ruf erst schüren (weil man nicht wählt, wie gewünscht) und damit für mögliche Bedenken sorgen. Wie viele rassistische Übergriffe, ausgehend von Deutschen, gab es denn dort in letzter Zeit, die sich nicht als Ente entpuppten?
Und wenn ein Unternehmen dieser Stimmungsmache auf den Leim geht, sieht man sich bestätigt seitens der Medienhäuser.

Man nimmt also billigend in Kauf Standorte des eigenen Landes zu schädigen, nur weil die Wähler nicht machen, was man will.

Interessant auch die gewünschte Gleichsetzung und Verwischung der Grenzen. Fachkräfte gibt es nur im Kombipaket mit Armutszuwanderung.

[summerset]

Teil der Kampagne sind Firmen wie Vorwerk, Miele, Oetker und Stihl oder auch Claas, Trigema, Sennheiser und Schüco.

Ah, jetzt kennen wir den eigentlichen Grund, warum Stihl überlegt hat nach Schweiz zu gehen: wegen AfD keine MA gefunden und doch nicht wegen der Lohnkosten.

[Umirin]

Bunte Vielfalt ist gescheitert, langsam sollte man wieder mal zur Besinnung kommen.

Wir schaffen das

[summerset]

Wir schaffen das

Nee, das kriegen "wir" nicht mehr in den Griff.

[Knolle]

Stimmt, Anbiederung an Russland ist Vaterlandverrat, wobei ich die Begrifflichkeit eher weniger mag.

Wieso? Ist doch kein Deutscher zu Schaden gekommen?

Noch nicht.

Also Anbiederung an Russland ist Vaterlandverrat, aber wenn der Verbündete, der Milliarden an Kriegshilfen kassiert (die man auch für andere Zwecke einsetzen könnte) einen Sabotageakt auf Infrastruktur vornimmt, ist das kein Problem?

[Karl_Lagerfeld]

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht fordert einen Untersuchungsausschuss im Bundestag zur Aufklärung der Rolle der Bundesregierung im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines. Im Ausschuss solle der Frage nachgegangen werden, was deutsche Behörden und Regierungsvertreter zu welchem Zeitpunkt über die Anschlagspläne gewusst hätten, sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Wenn es sich herausstellen sollte, dass deutsche Stellen vorab von dem Anschlagsplan gewusst haben, dann hätten wir einen Jahrhundertskandal in der deutschen Politik.“

Die Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines sei ein „Terroranschlag auf unsere Energieversorgung“ gewesen, sagte Wagenknecht demnach weiter. Die Bundesregierung habe bisher nichts zur Aufklärung unternommen, kritisierte sie.

https://www.berliner-zeitung.de/news/no ... li.2245589