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[AT93]

@Maxim



Die gleichen Narrative und Muster wie heute:
Schon die Bauchbinde "Fischen am rechten Rand" oder das bemühte Problematisieren von Begriffen und Herumgereite auf selbigen ohne Sachdebatte (könnte auch von Lanz stammen Bsp: Taugenichts bei Aiwanger).
Lucke sagt es ja auch selbst, dass man sogar die Piraten in die rechte Ecke stellen wollte.

Lucke und Co waren 2014 harmlose liberal-konservative Professorenonkel, da kannte noch gar keiner gewisse Problemfälle. Trotzdem wollte man sie anbräunen.

[Maxim]

@Maxim



Die gleichen Narrative und Muster wie heute:
Schon die Bauchbinde "Fischen am rechten Rand" oder das bemühte Problematisieren von Begriffen und Herumgereite auf selbigen ohne Sachdebatte (könnte auch von Lanz stammen Bsp: Taugenichts bei Aiwanger).
Lucke sagt es ja auch selbst, dass man sogar die Piraten in die rechte Ecke stellen wollte.

Lucke und Co waren 2014 harmlose liberal-konservative Professorenonkel, da kannte noch gar keiner gewisse Problemfälle. Trotzdem wollte man sie anbräunen.

Gebe Dir da uneingeschränkt recht. Lucke und Co anzubräunen war vollkommener Blödsinn bzw. reine Taktik.

Die Muster und Narrative allerdings mögen Dir zwar heute noch vergleichbar vorkommen, allein das Personal ist es aber überhaupt nicht. Lucke hätte sich mit jemandem wie Höcke vermutlich nicht einmal ernsthaft unterhalten.

[Alt, aber weise?]

@Maxim



Die gleichen Narrative und Muster wie heute:
Schon die Bauchbinde "Fischen am rechten Rand" oder das bemühte Problematisieren von Begriffen und Herumgereite auf selbigen ohne Sachdebatte (könnte auch von Lanz stammen Bsp: Taugenichts bei Aiwanger).
Lucke sagt es ja auch selbst, dass man sogar die Piraten in die rechte Ecke stellen wollte.

Lucke und Co waren 2014 harmlose liberal-konservative Professorenonkel, da kannte noch gar keiner gewisse Problemfälle. Trotzdem wollte man sie anbräunen.

Du hast natürlich Recht, dass seit langer Zeit versucht wird, Politiker zu diskreditieren, in dem man sie in die rechte Ecke stellt. Und natürlich war das bei Lucke und auch bei den Piraten Quatsch. Aber nur weil das Muster häufiger missbraucht wurde, heißt es ja nicht, dass es manchmal dann passt. Und für mich ist z.B. ein Höcke mindestens rechtsradikal, eher rechtsextrem. Ich weiß, dass es auch hier im Forum User gibt, da einen anderen Wertekompass haben und die Linien anders ziehen.

So lange Personen wie Höke an führender Stelle in der AFD sind, wird die Partei bundesweit nicht koalitionsfähig sein.

Hier ein Beispiel auf kommunaler Ebene (Kandidat der AFD mit Nähe zur Reichsbürgerszene) und davon gibt es leider recht viele:

https://www.bild.de/politik/inland/buer ... 77c7f6f18d

[AT93]

@Maxim

Ich wollte darauf hinaus, dass die CDU nicht das Rückgrat hat, entgegen der Meinung fast aller Medien zu agieren. Diese werden immer mit der Nazischiene kommen. Was man allein Beatrix von Storch alles schon an Zitaten vorgehalten hat und könnte.. Und die ist eine Führungsfigur der Moderaten.

Liberal-Konservative wollen dazugehören und ordentlich sein. Zumal noch nichtmal klar ist, ob sich die Merkelisten in der CDU nicht bald durchsetzen mit Wüst. Die CDU ist keine konservative Partei und will eigentlich gar keine konservative Politik machen.

Sie schielt auf Umfragen und macht seit 15 Jahren, ohne eigenen Kompass, Zeitgeistpolitik und das, was die Grünen und die Medien an Themen setzen, nur 5 Jahre später als die Grünen und minimal vernünftiger.

Und zum Thema einer liberalen Rechten, die du dir wünschst:

Die Regelungen im GG waren nie für Völkerwanderungen dieses Ausmaßes ausgelegt. Das hatte man nicht absehen können und nicht im Sinn.
Umso alberner ist es, das Geschriebene wortwörtlich zu nehmen, als wäre es unabänderlich vom Berge Sinai hinab gepredigt wurden.

Daher sind eine Änderung und im ersten Schritt eine andere Auslegung vonnöten.

Etliche dieser fanatischen, gründlichen Deutschen wollen ja sogar aus Artikel 1 ableiten, dass jeder das Recht hat so zu leben wie wir, anstatt einzusehen, dass das nur wohlige Worte sind.

Entweder man macht sich ehrlich bezüglich des ganzen Menschenrechtsgetues oder man ist halt selbst nicht mehr (dann gibt es erst recht keine Menschenrechte mehr). Der Liberalismus zerstört sich selbst.

Und jeder, der den Grundsatz der Gleichheit, der dem Liberalismus immanent ist, implizit "ablehnt", ist in Deutschland per definitionem rechtsextrem. Zumindest nach derzeitiger Auslegung, die sich aus der Geschichte und instrumentalisierten Neurosen speist und felsenfest zementiert ist.

Da beißt sich die Katze in den Schwanz und Deutschland hat nicht mehr viel Zeit demographisch gesehen. Ich glaube vielen Bürgern ist die Brisanz der Lage gar nicht bewusst, Kopf in den Sand undso.

Es geht wohlgemerkt darum, den Laden noch irgendwie zusammenhalten zu können und eine wie auch immer geartete Leitkultur durchsetzen zu können. Das absolute Minimum.

Keiner mehr rein, wer ab 2015 kam und uns nicht uneingeschränkt nützt und noch gegangen werden kann = raus. Mit dem Rest zusammenwachsen.

[dutty]

Mir ist das persönlich vollkommen egal wer da an Rechten mit dabei ist, in den anderen Parteien interessiert es doch auch einen niemanden was für Linksextreme dort dabei sind und diverse Statements vertreten (siehe u.a. Frau Roth etc.), dann habe ich lieber Leute die was FÜR Deutschland voranbringen wollen und das Land aus unserer Sicht mal an erster Stelle stellen, als Staatsbedienstete die sich nach Feierabend einen runterholen wie sie dieses Land kaputtwirtschaften.

[GastXY]

Die AfD/BSW haben einfach ne topdumme Russlandposition, mit solchem Bolschewistenpack paktiert man nicht.

[dutty]

Die AfD/BSW haben einfach ne topdumme Russlandposition, mit solchem Bolschewistenpack paktiert man nicht.

Mit Vaterlandsverrätern ebenso nicht, schönen Abend noch

[husefak]

Die AfD/BSW haben einfach ne topdumme Russlandposition, mit solchem Bolschewistenpack paktiert man nicht.

Die AFD hat noch paar andere Schmankerl im Programm. Wenn man sich mal Themen abseits von Migration anschaut.

[Alt, aber weise?]

Die AfD/BSW haben einfach ne topdumme Russlandposition, mit solchem Bolschewistenpack paktiert man nicht.

Mit Vaterlandsverrätern ebenso nicht, schönen Abend noch

Stimmt, Anbiederung an Russland ist Vaterlandverrat, wobei ich die Begrifflichkeit eher weniger mag.

[grandepene]

Die AfD/BSW haben einfach ne topdumme Russlandposition, mit solchem Bolschewistenpack paktiert man nicht.

Die AFD hat noch paar andere Schmankerl im Programm. Wenn man sich mal Themen abseits von Migration anschaut.

Welche Schmankerl meinst du ?

[Alt, aber weise?]

Die AfD/BSW haben einfach ne topdumme Russlandposition, mit solchem Bolschewistenpack paktiert man nicht.

Die AFD hat noch paar andere Schmankerl im Programm. Wenn man sich mal Themen abseits von Migration anschaut.

Welche Schmankerl meinst du ?

Die Drohung aus der EU auszutreten, wenn sie sich nicht nach dem Willen der AFD ändert.

[husefak]

Die AFD hat noch paar andere Schmankerl im Programm. Wenn man sich mal Themen abseits von Migration anschaut.

Welche Schmankerl meinst du ?

Die Drohung aus der EU auszutreten, wenn sie sich nicht nach dem Willen der AFD ändert.

Auch die Steuerpolitik dürfte vor allem Gutverdienern entgegen kommen.

[Sarvadon]

Es braucht insbesondere in der Migrationspolitik einfach eine 180°-Wende in Deutschland. Kann schon verstehen, dass man das "Liberalkonservativen" nicht zutraut.
Das Schlimmste wäre doch wenn die AfD wirklich an die Macht kommt aber bis dahin schon so rundgelutscht wurde vom Establishment, dass sich bis auf etwas Symbolpolitik und vielleicht ein paar tausend Abschiebungen mehr nichts grundlegend verändert in diesem Land.
Wird aber leider wahrscheinlich genauso eintreten, FPÖ Regierungsbeteiligungen haben ja auch nichts grundlegend verbessert in Österreich.

[BigRon]

Ich sehe jeweils ca 30% „eher konservativ“ und „eher rechtsaußen“. Wenn ein AFD-Wähler nur konservativ will, würde er ja die CDU wählen.

Aber es bleibt die ewig gleiche Leier. Die AFDler würden gerne mit der CDU koalieren, die CDU hat aber keinen Bock.

Würdest du die CDU der letzten 10 Jahre als konservativ bzw rechte Politik beschreiben? Persönlich sehe ich sie eher mittig mit leichten Tendenzen in beide Richtungen. Konservativ aber eher nicht.

Ja, sogar sehr klar.

Und wäre die CDU nicht konservativ, würde es ja andersrum bedeuten, dass es doch keine konservative Mehrheit gibt.

Was hat die CDU denn so konservatives getrieben die letzten Jahre?

[husefak]

Es braucht insbesondere in der Migrationspolitik einfach eine 180°-Wende in Deutschland. Kann schon verstehen, dass man das "Liberalkonservativen" nicht zutraut.
Das Schlimmste wäre doch wenn die AfD wirklich an die Macht kommt aber bis dahin schon so rundgelutscht wurde vom Establishment, dass sich bis auf etwas Symbolpolitik und vielleicht ein paar tausend Abschiebungen mehr nichts grundlegend verändert in diesem Land.
Wird aber leider wahrscheinlich genauso eintreten, FPÖ Regierungsbeteiligungen haben ja auch nichts grundlegend verbessert in Österreich.

Ich stell mir das iwie so vor, wie im Film:
Der Kanzler und wichtige Regierungsmitglieder müssen in einem geheimen Gewölbe auf Blut schwören absolut verschwiegen zu sein, werden dann von dem scheidenden Bundeskanzler zur Seite genommen und bekommen einen Koffer voller Akten übergeben. Darin sind alle Infos über den wahren Stand des Landes, alle Verpflichtungen mit anderen Ländern u. Regierungen, quasi die Gründe warum alles so ist wie es ist.

Und dann wird ihnen schlagartig klar, was von ihren hehren Zielen überhaupt noch übrig bleibt und man beginnt sich zu überlegen wie man das verkauft bekommt ohne den Schwur zu brechen.