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Carnivore

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-theANIMAL-
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Re: Carnivore

Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 13:21
-theANIMAL- hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 13:10
Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 12:57
Persönlich könnte ich mir allein Keto aus Sicht der gestiegenen Ausdaueraktivitäten nicht wirklich vorstellen.
Carnovire schon gar nicht.
Könnte interessant für dich sein:
https://www.chriseikelmeier.de/ketogene ... uigkeiten/

Kenne den Artikel, ist aber tatsächlich nicht so interessant weil eben nur Sprints über wenige Sekunden getestet wurden.
Das hat nicht wirklich was mit Ausdauertraining zu tun und benötigt eben vorallem ATP.
Interessant das im Artikel nichts von der tatsächlichen Performance steht.
https://www.chriseikelmeier.de/moderne- ... -und-mehr/
Dorian Yates hat geschrieben:“I didn't want People to say - ohh that's a nice physique “
“I wanted People to look and say - “What the fuck is that ? “
Right outa the DUNGEON...
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Netzokhul
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Re: Carnivore

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 13:09
Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 12:57 Aber ich sehe nicht, das dies auf Dauer eine sinnige Ernährung ist und ich denke weiterhin das Ballaststoffe richtig und wichtig sind.


Betrachtet man es nüchtern, sehe ich allerdings durchaus einen vorteil darin, den leuten einzutrichtern pflanzliche ballaststoffe sind gesund. Man will die bevölkerung ja weg vom fleischkonsum und hin zu einer fast vegetarischen ernährung hinleiten. Wenn wir ehrlich sind macht das ja auch sinn - wenn 8 mrd menschen rein carnivore leben würden, würde das sicherlich nicht funktionieren. Steckt also wirklich ein gesundheiticher grund dahinter? Welchen grund haben die carnitarier zu behaupten, ballaststoffe bringen nichts? Niemand hat wirklich was davon, wenn die leute (noch) mehr fleisch essen. Ist aber nur mal so ein gedankenspiel - es gibt studien für beide seiten, das ist wie immer das problem.
Will man das?
Der Markt wird dominiert durch die Industrie.
Die leiten dich eher zu verarbeiteten Produkten als zu Obst und Gemüse.

Es geht ja auch nicht nur darum das man Ballaststoffe weglässt, sondern man muss sie auch mit irgendwas ersetzen.

MMn. Ist es relativ eindeutig das ein hoher Konsum von (rotem) Fleisch, ja auch unprocessed, immernoch ziemlich eindeutig mit einem höheren Risiko für Darmkrebs, als auch mitunter durch den höheren Konsum von gesättigtem Fett mit einem höheren Risiko für Kardiovaskuläre Erkrankungen einhergeht.

SigmaNutrition für mich eine der zuverlässigsten Quellen was Informationen zu Ernährung angeht.

https://sigmanutrition.com/red-meat/
https://sigmanutrition.com/lipids/
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Re: Carnivore

kommt mir schon so vor. Zumindest in den letzten 10 jahren. Dieses fast food und zucker gehype ist eigentlich größtenteils vorbei.

wie gesagt gibt es für beide seiten studien - auch für gesättigte fette aus zb butterschmalz - diese behaupten nämlich das genaue gegenteil, das hdl deutlich besser wird damit.
Das Problem ist hier mmn auch oft, man weiß ja nur das eine gruppe mehr fleisch/fette als die andere gegessen hat. Aber nicht wie die komplette ernährung ausgesehen hat. Der knackpunkt ist ja eben der, dass viele carbs insbesondere kurzkettige nicht mit einem hohen anteil an gesättigten fettsäuren kombiniert werden sollten. Wenn man eines der beiden aber stark reduziert oder fast eliminiert, was ist dann?
Eine starke reduktion von carbs bzw keto hat sich ja auch als sehr gutes mittel gegen krebs und als mittel gegen zu schnelles voranschreiten bewährt.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.
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Netzokhul
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Re: Carnivore

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 15:52 Eine starke reduktion von carbs bzw keto hat sich ja auch als sehr gutes mittel gegen krebs und als mittel gegen zu schnelles voranschreiten bewährt.
Wohl eher gegen voranschreiten.
Wie vllt auch fasten, wenig Protein oder alles was allgemein eher katabol als anabol wirkt und Zellwachstum verlangsamt.

Möglicherweise sind nicht alle gesättigten Fett gleich schlecht.
Auch für Käse gibt es ein paar positive oder neutrale findings.

Das Problem das man Ernährung nie im Vakuum studieren kann werden wir leider nie loswerden, weswegen man sich wohl oder übel schon auf große Beobachtungsstudien verlassen muss.

Lässt du deine eigenen Blutwerte im Bereich Blutfette etc regelmäßig checken?
Solltest du es länger durchziehen wäre ein vorher nachher Vergleich durchaus interessant gewesen.

Zu meiner damaligen Keto Zeit sind trotz Energiedefizit und halt relativ unverarbeiteter Nahrung Triglycerdwerte durch die Decke geschossen und meine Cholesterinwerte waren auch eindeutig schlechter als das aktuell der Fall ist.
H_D
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Re: Carnivore

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 13:09
Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 12:57 Aber ich sehe nicht, das dies auf Dauer eine sinnige Ernährung ist und ich denke weiterhin das Ballaststoffe richtig und wichtig sind.
das ist tatsächlich so die größte frage, die ich mir bei dem thema auch stelle. Das was du schreibst, ist ja zu 90% der gängige konsens (morbus crohn etc. mal ausgenommen, die zerreisst es bei vielen ballaststoffen). Ballaststoffe werden fast uneingeschränkt als positiv dargestellt. Nur die carnitarier stellen es als das komplette gegenteil dar und behaupten ja nicht nur das sie unnütz sind, sondern sogar schlecht/schädlich. Gem. Ihnen (und deren untersuchungen auf der seite) ändert sich die zusammensetzung der darmbakterien aber auch nach jahren carnivore nicht zum schlechteren. Was am ende stimmt - keine ahnung.

Betrachtet man es nüchtern, sehe ich allerdings durchaus einen vorteil darin, den leuten einzutrichtern pflanzliche ballaststoffe sind gesund. Man will die bevölkerung ja weg vom fleischkonsum und hin zu einer fast vegetarischen ernährung hinleiten. Wenn wir ehrlich sind macht das ja auch sinn - wenn 8 mrd menschen rein carnivore leben würden, würde das sicherlich nicht funktionieren. Steckt also wirklich ein gesundheiticher grund dahinter? Welchen grund haben die carnitarier zu behaupten, ballaststoffe bringen nichts? Niemand hat wirklich was davon, wenn die leute (noch) mehr fleisch essen. Ist aber nur mal so ein gedankenspiel - es gibt studien für beide seiten, das ist wie immer das problem.
Da muss ich immer an Peat denken: Gemüse kochen und dann das Kochwasser trinken und das zermanschte Gemüse wegschmeißen.

Ich habe mir gerade das Buch von Hösli durchgelesen und der schreibt ja viel Pro-Carbs, gerade für Sportler im Zusammenhang mit cortisol

Tinker was sagst du dazu

Arjen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 12:38 Wie ist denn so die Meinung zu günstigen Zuchtlachs?

Soll ja nicht so toll sein, schmeckt aber geil
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Tinker
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Re: Carnivore

Es sind ja auch nicht alle gesättigten gleich schlecht. Die palmitinsäure zb hat scheinbar schlechtere Eigenschaften in hohen mengen als die laurinsäure oder die buttersäure. In wie weit sich die negativen Eigenschaften der einen durch die positiven der anderen aufheben lassen ist wohl zu komplex, um hier etwas pauschal sagen zu können.

Ja, mache 2 blutbilder im jahr. Das zweite steht dieses jahr noch an und liefert mir dann den Vergleich zu vorher. Bin da schon gespannt. Gut fühlen heißt natürlich erstmal nicht, dass etwas wirklich gut ist. Da gebe ich dir schon recht.

Einen tod muss man aber sterben. Entweder etwas mehr carbs oder etwas mehr fett. Nur protein essen ist ja auch nicht sinnvoller.

Das bei high fat Cholesterin etwas hoch gehen kann, beschreiben mehrere. Allerdings sollte es hdl und ldl betreffen. War das bei dir nicht so? Wenn das Verhältnis gleich bleibt, sollte es erstmal ja nicht so das große Problem sein.

Bin aber gar nicht so übertrieben high fat unterwegs. Derzeit komme ich in etwa auf 170g fett, 230g carbs und 330g ew. Liegt aber auch daran, dass gut 70% meines Fleisches wild vom befreundeten jäger ist. Esse zwar fast alles von den viechern, das meiste ist aber trotzdem recht fettarm. Rind macht also bei mir einen kleineren teil aus, als bei carnivore üblich. Derzeit gibts zb relativ oft Hirsch, reh und gans - einfach weil bei denen hier derzeit jagdsaison ist. Bald geht ente los, dann kommt das dazu usw.
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Re: Carnivore

Das Verhältnis HDL und LDL wird aber nicht mehr als Goldstandard gesehen
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Netzokhul
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Re: Carnivore

Puh so ganz genau weiß ich das nicht und gerade früher noch unregelmäßiger Blutwerte gecheckt als heute.
Schaffe es aber so langsam mal meinen HDL Wert etwas aus dem Keller zu bekommen...
Hab auch zum ersten Mal O3 Index, LP A und ApoB mitmachen lassen und bin schon gespannt.
Ergebnisse brauchen scheinbar ein wenig länger als bei den üblicheren Tests.

@hdl
Tatsächlich?
Was ist aktueller Stand?
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Re: Carnivore

H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 20:05 Das Verhältnis HDL und LDL wird aber nicht mehr als Goldstandard gesehen
Was dann?
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Re: Carnivore

Tinker hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 20:23
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Aug 2024, 20:05 Das Verhältnis HDL und LDL wird aber nicht mehr als Goldstandard gesehen
Was dann?
Pure carnivore ist genauso schlecht wie pure vegan, pure XYZ ;-)

Man benötigt Cholesterin in der Zelle, nicht in Blut. Dass unser Gehirn und Zellmembranen aus Cholesterin bestehen, ist es nicht gleichzeitig gut, wenn man viel Cholesterin in Blut hat...

Das vereinfachen sich die Menschen zu sehr, weil es so logisch klingt. Es gibt eine klinische Studie, die herausgefunden hat, dass bei nahezu 0 Cholesterin aus der Nahrung die Zellen immer noch ausreichend versorgt waren.

Das gleiche gilt für die Stereoidhormone. Cholesterin ist ein Ausgangsstoff für Testosteron zum Beispiel, aber auf der Zellebene, nicht auf der Blutebene!

Grundsätzlich ist die Datenlage so, dass hohes Cholesterin mit kardiovaskulären Risiken verbunden ist. Es kommen noch zwei Faktoren dazu:
LpA - genetisches Schicksal, wenn hoch, würde ich dringend davon abraten viele Fette des tierischen Ursprungs zu konsumieren
ApoB - kann durch die Ernährung beeinflusst werden, ist dieser Wert hoch, ist die Ernährung schlecht, egal was ein Guru aus dem Internet behauptet

Tierische Fette und Fleisch sind grundsätzlich gesund, bis auf wenige Ausnahmen, das heißt aber nicht, dass man sich jeden Tag unbegrenzt damit ernähren soll.

Beim Edubily kann man schön bezüglich diesen Extremen sich selber eine Meinung bilden. Alles in Ordnung, keine Extremen, nicht chronisch. Der Mensch neigt zu solchen Schlussfolgerungen:

Fleisch ist gesund: esse jeden Tag 1,5kg davon
Zucker aus Cola ist schlecht: isst keine Kartoffeln (Zucker)

Da ich bereits einiges ausprobiert habe, bin ich der Meinung, dass pure Carnivore ohne Ballaststoffe und Carbs für Sportler ein Overkill sind. Schlafprobleme, Elektrolyte Mängel, Verdauungsstörungen.

Am Anfang ist es (durch das weglassen) alles bestens. Nach 4,5,6 Monaten kommt einiges (wieder) raus.

Ich befolge keine Dogmen mehr, weil das extreme eher negativ als positiv ist. Was aber grundsätzlich die beiden Welten verbinden kann, ist eine animal based Ernährung, ggf keto mediterran.

Mageres Protein - aber nicht unbedingt Hähnchen / Pute only, etwas fett darf schon sein
Leicht verdauliche Carbs aus Obst und bestimmten Gemüse Sorten
Energieträger sind neben den Carbs: Olivenöl, Avocadoöl, MCT Öl, Nüsse (Wallnuss und Macadamia)
Kein Getreide und kein Pseudogetreide

Mit so was schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe:
- unverarbeitete Lebensmittel
- tierische Fette in Maßen
- die restlichen Fette aus Obst (Avocado und Oliven), dazu Nüsse, somit kein Cholesterin!
- Ballaststoffe von Obst und leicht verdaulichen Gemüsesorten
- kaum bis wenig Anti-Nährstoffe
- Cholesterin / ApoB werden niedrige Werte aufweisen

Hier ein Bild als Beispiel (!) von den Carbs, die leicht verdaulich, Anti-Nährstoffarm und lecker sind. :-)
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Re: Carnivore

Klingt gut :up:.

Im Grunde habe ich mir das ja auch so vorgestellt, wie du es schreibst. Reis für bisschen carbs ist jetzt schon drin und nach den 6 wochen (dann sollten die unerwünschten darmbakterien verhungert sein) wieder etwas obst, Avocado und oliven rein. Bei Obst habe ich persönlich nur die fructoseintoleranz als Einschränkung. Werde also bei etwas beeren und orangen/Mandarinen (für vit c) bleiben. Äpfel zb gehen leider gar nicht, wegen dem sorbit.

Das habe ich ja im grunde auch schon 2 mal so versucht, nur eben mit sehr viel Gemüse dazu (700g aufwärts ed). Das war anscheinend einfach zu viel des guten für mich. Nach 2-3 Wochen kamen immer stärker werdende blähungen und nach weiteren 2-3 Wochen stures durchziehen setzte markanter Durchfall ein (10x plus pro tag). War immer das selbe spiel. Daher bin ich hier sehr vorsichtig, habe einfach keinen bock mehr auf diesen mist :o. Die immer empfohlenen 30-35g Ballaststoffe scheinen für mich einfach nicht zu funktionieren.
Sein hormonelles Umfeld dem Zufall zu überlassen ist grob fahrlässig.
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Arjen
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Re: Carnivore

Bin gefühlt auch immer drunter auch ohne carnivore
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Re: Carnivore

gestern Abend mal fettiger gegessen, Verdauung hatte nichts zu beanstanden. Nur das :pepeto: läuft nicht wirklich gut, kann aber auch am Defizit liegen.
Mein Log: Im Osten nichts Neues by NickyJr: viewtopic.php?t=2593
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Re: Carnivore

NickyJr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Aug 2024, 08:09 gestern Abend mal fettiger gegessen, Verdauung hatte nichts zu beanstanden. Nur das :pepeto: läuft nicht wirklich gut, kann aber auch am Defizit liegen.
Ist halt auch ne ziemliche Umstellung wenn nicht vorher schon so ähnlich gegessen hast


Manche berichten auch von unkontrollierbaren Durchfallphasen während der Umstellung

Have fun :guenni:
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Harun
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Ich bin: nur fürs Essen hier.

Re: Carnivore

Ja. Anfangs fast nur Durchfall. Dann immer weniger Volumen. Nachher teilweise nur so dunkle Hasenköttel.
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