Rocky Way to Hybridathletin
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Laufen mit hohem Körpergewicht doch eh kein Genuss für die passiven Strukturen ... würde da mehr auf Rad etc. setzen
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Gewicht geht ja jetzt runter
LOGHöfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2024, 18:55 Bei niedrigem Leistungsvermögen ist das machen wichtiger als das wie und was.
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Überzeugt mich nicht. Man kann sich auch beim Laufen pacen.pushpony hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2024, 14:22 Ja, fahre erst Rad, weil es darum geht, mit Vorermüdung zu laufen ohne die Strukturen schon komplett zu zerschießen.
Wieso sollte man mit Vorermüdung laufen wollen? Welchen Nutzen versprichst du dir davon?
Gerade Vorermüdung erhöht meiner Meinung nach das Verletzungsrisiko, gerade da Laufen vom Bewegungsablauf etwas komplexer ist als Radeln und einen höheren Impact auf den Körper hat.
schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Sehe ich auch soNetzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2024, 15:07 Gerade Vorermüdung erhöht meiner Meinung nach das Verletzungsrisiko, gerade da Laufen vom Bewegungsablauf etwas komplexer ist als Radeln und einen höheren Impact auf den Körper hat.
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Da kauft man sich extra 1 Buch, richtet sich danach, macht Fortschritte, ist zufrieden - wieder falsch
LOGHöfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2024, 18:55 Bei niedrigem Leistungsvermögen ist das machen wichtiger als das wie und was.
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Du musst uns nur überzeugend verkaufen können wieso das so ist.
Steht vllt. sogar im Buch.
Oder @Frank erleuchtet uns persönlich
Steht vllt. sogar im Buch.
Oder @Frank erleuchtet uns persönlich
schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Es hat was mit entleerten Glykogenspeichern zu tun, sodass beim Laufen dann der Fettstoffwechsel trainiert wird (?) - man simuliert einen langen Lauf, um sich auf einen echten langen Lauf vorzubereiten. Oder so.
Übrigens @pacen: sicher kann man sich beim Laufen pacen, das tue ich ja auch und laufe wie ihr alle sehen könnt, nach der Vorbelastung durchs Rad auch erheblich langsamer als wenn ich frisch in die 5km starte. Daher würde ich auch bestreiten, dass mein Verletzungsrisiko da so arg höher ist.
Übrigens @pacen: sicher kann man sich beim Laufen pacen, das tue ich ja auch und laufe wie ihr alle sehen könnt, nach der Vorbelastung durchs Rad auch erheblich langsamer als wenn ich frisch in die 5km starte. Daher würde ich auch bestreiten, dass mein Verletzungsrisiko da so arg höher ist.
LOGHöfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2024, 18:55 Bei niedrigem Leistungsvermögen ist das machen wichtiger als das wie und was.
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Das hab ich nicht geschrieben ... halte Laufen für Leute mit höherem Körpergewicht nur nicht zwingend für die beste Ausdauer-Aktivität.pushpony hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2024, 15:27 Da kauft man sich extra 1 Buch, richtet sich danach, macht Fortschritte, ist zufrieden - wieder falsch
Wenn es dir Spaß macht, die Strukturen es gut verkraften ... go for it
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Dann würde ich ja eher nach einer längeren Fastenperiode den Lauf machen, wenn möglich ... mache ich auch gerne.pushpony hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2024, 15:49 Es hat was mit entleerten Glykogenspeichern zu tun, sodass beim Laufen dann der Fettstoffwechsel trainiert wird (?) - man simuliert einen langen Lauf, um sich auf einen echten langen Lauf vorzubereiten. Oder so.
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Der ist eh nach dem Aufstehen ohne FrühstückMoseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2024, 15:52Dann würde ich ja eher nach einer längeren Fastenperiode den Lauf machen, wenn möglich ... mache ich auch gerne.pushpony hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2024, 15:49 Es hat was mit entleerten Glykogenspeichern zu tun, sodass beim Laufen dann der Fettstoffwechsel trainiert wird (?) - man simuliert einen langen Lauf, um sich auf einen echten langen Lauf vorzubereiten. Oder so.
Wenns totaler Quatsch und eher kontraproduktiv ist, lass ichs, aber tbh wie gesagt, es fühlt sich gut an, nichts zwickt oder zwackt, es macht mir Spass und ich mache Fortschritte und bin vor allem motiviert wie selten zuvor.
LOGHöfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Okt 2024, 18:55 Bei niedrigem Leistungsvermögen ist das machen wichtiger als das wie und was.
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Zumindest eine interessante Theorie und sicherlich auch nicht verkehrt, aber genause würde erst laufen und dann Radeln den Fettstoffwechsel trainieren.Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2024, 15:52Dann würde ich ja eher nach einer längeren Fastenperiode den Lauf machen, wenn möglich ... mache ich auch gerne.pushpony hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2024, 15:49 Es hat was mit entleerten Glykogenspeichern zu tun, sodass beim Laufen dann der Fettstoffwechsel trainiert wird (?) - man simuliert einen langen Lauf, um sich auf einen echten langen Lauf vorzubereiten. Oder so.
Ggf. noch mehr als Nüchterneinheit am Morgen.
MMn. ist Laufen aber doch recht spezifisch und wenn du speziell darin besser werden willst würde ich halt damit beginnen.
Ich würde das Prinzip der Spezifität in der Rangliste auf jeden Fall über Fettstoffwechsel Training einordnen.
Der Schein kann trügen, aber ich habe nicht das Gefühl einen massiven Übertrag vom Rad aufs Laufen und vice Versa zu haben.
@Pushpony
Totaler Quatsch ist es natürlich nicht.
Im Endeffekt ist das beste Training immer noch das, welches du auch machst und wenns Spaß macht, macht man idR. mehr.
schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Zunächst mal hat Frank hier niemandem was gesagt, da eine Einzelbetreuung nochmal was ganz anderes ist, als ein Buch, das grundlegende Gedanken darlegt und den Einzelfall nicht abgreift (das nochmal so ganz allgemein, weil so mancher schon ein 25 Euro Buch mit einem individuellen Trainingsplan verwechselt hat )
Zum Thema:
Alles im Leben hat bekanntlich seine Vor- und Nachteile und hier werden auch ein wenig Sachen miteinander vermischt. Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber eine der ersten Frage sollte lauten, warum man läuft. Wenn es das Ziel ist, an einem Laufwettkampf teilzunehmen, kommt man ums Laufen nicht herum. Wenn es das Ziel ist, den Kalorienverbrauch anzukurbeln, gibt es Alternativen, die sinnvoller sein können.
Nun muss man auch unterscheiden, dass 5 km Laufen (die hatte ich hier gesehen) nicht 50 km Laufen sind und jeder Laufeinsteiger, unabhängig vom Leistungsstand, sich bewusst sein sollte, dass die passiven Strukturen sich langsamer anpassen, als beispielsweise das Muskelgewebe oder die Glykogenspeicher (gilt übrigens auch für Bodybuilder, die sich wundern, warum ihre Schultern oder Knie irgendwann weh tun).
Wie stark die Belastung ist, hängt erneut von einer Reihe an Faktoren ab (Untergrund, Schuhwerk/Einlagen, Gewicht, Laufstil, generelle Fitness, Alter) und bedarf entsprechender Entlastungsphasen. Also nicht jeden Tag ballern. Vom "das lass ich, das macht kaputt" wird man auch nicht belastbarer. Sinnvoll ranarbeiten. Im Buch ist es, wenn man bei 0 beginnt, nicht umsonst eine Jahresplanung bis zum ersten HM - und dann ist auch noch die Frage, ob es ein einmaliger Wettkampf (Peak) ist oder das neue, eigene Plateau werden soll. Nach einem Peak gibt man nochmal längere Entlastung. Bei einem Plateau kann man morgens spontan entscheiden, die Leistung abzurufen (ich überspitze es etwas, aber es ist hoffentlich deutlich, was ich meine ).
Ein Koppellauf (also gekoppelt an eine Vorbelastung wie Radfahren) hat den Vorteil, dass die Speicher der arbeitenden Beinmuskulatur zum Teil entlastet sind, die Muskulatur etwas vorermüdet ist, der Rest (wenn man Rad gefahren ist) aber noch frisch ist. Das heißt zB der Oberkörper und der Core sollten ohne Probleme gut ihre Arbeit verrichten können. Dann zu Laufen mag nicht mit einem völlig erholtem Nervensystem erfolgen, aber es soll auch keine Technik-Einheit sein. - Wie gesagt, alles Vor- und Nachteil und man muss den Einzelfall anschauen. Solange man da aber von maximal 10 km spricht, die man sich überhaupt erst erarbeitet, würde ich da nichts überdramatisieren, solange ich das in dem Augenblick ohne Schmerzen oder andere komische Gefühle, die ich nicht einordnen kann, absolvieren kann. Soll Sportarten geben, wo die Leute n Marathon laufen, nachdem sie Radkilometer im dreistelligen Bereich abgespult haben.
Zum Thema Gewicht nochmal: 100 Kilogramm sind kein Gewicht, mit dem ich einen Marathon empfehlen würde, aber du bist auch nicht 150 cm groß und läufts eben auch nicht solche Strecken. Es hängt auch hier eben viel vom Gesamtbild des/der Athlet/in ab. Das Wichtigste ist eigentlich, Training als solches zu verstehen. Das heißt, so viel wie nötig, so wenig wie möglich machen und mit steigendem Belastungsumfang auch mehr Fokus auf die (aktive) Regeneration legen (damit ist nicht das Kaufen von Gelenksupplementen und anderem Unsinn gemeint).
Ich hoffe damit nicht noch mehr zur Verwirrung beigetragen zu haben
Zum Thema:
Alles im Leben hat bekanntlich seine Vor- und Nachteile und hier werden auch ein wenig Sachen miteinander vermischt. Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber eine der ersten Frage sollte lauten, warum man läuft. Wenn es das Ziel ist, an einem Laufwettkampf teilzunehmen, kommt man ums Laufen nicht herum. Wenn es das Ziel ist, den Kalorienverbrauch anzukurbeln, gibt es Alternativen, die sinnvoller sein können.
Nun muss man auch unterscheiden, dass 5 km Laufen (die hatte ich hier gesehen) nicht 50 km Laufen sind und jeder Laufeinsteiger, unabhängig vom Leistungsstand, sich bewusst sein sollte, dass die passiven Strukturen sich langsamer anpassen, als beispielsweise das Muskelgewebe oder die Glykogenspeicher (gilt übrigens auch für Bodybuilder, die sich wundern, warum ihre Schultern oder Knie irgendwann weh tun).
Wie stark die Belastung ist, hängt erneut von einer Reihe an Faktoren ab (Untergrund, Schuhwerk/Einlagen, Gewicht, Laufstil, generelle Fitness, Alter) und bedarf entsprechender Entlastungsphasen. Also nicht jeden Tag ballern. Vom "das lass ich, das macht kaputt" wird man auch nicht belastbarer. Sinnvoll ranarbeiten. Im Buch ist es, wenn man bei 0 beginnt, nicht umsonst eine Jahresplanung bis zum ersten HM - und dann ist auch noch die Frage, ob es ein einmaliger Wettkampf (Peak) ist oder das neue, eigene Plateau werden soll. Nach einem Peak gibt man nochmal längere Entlastung. Bei einem Plateau kann man morgens spontan entscheiden, die Leistung abzurufen (ich überspitze es etwas, aber es ist hoffentlich deutlich, was ich meine ).
Ein Koppellauf (also gekoppelt an eine Vorbelastung wie Radfahren) hat den Vorteil, dass die Speicher der arbeitenden Beinmuskulatur zum Teil entlastet sind, die Muskulatur etwas vorermüdet ist, der Rest (wenn man Rad gefahren ist) aber noch frisch ist. Das heißt zB der Oberkörper und der Core sollten ohne Probleme gut ihre Arbeit verrichten können. Dann zu Laufen mag nicht mit einem völlig erholtem Nervensystem erfolgen, aber es soll auch keine Technik-Einheit sein. - Wie gesagt, alles Vor- und Nachteil und man muss den Einzelfall anschauen. Solange man da aber von maximal 10 km spricht, die man sich überhaupt erst erarbeitet, würde ich da nichts überdramatisieren, solange ich das in dem Augenblick ohne Schmerzen oder andere komische Gefühle, die ich nicht einordnen kann, absolvieren kann. Soll Sportarten geben, wo die Leute n Marathon laufen, nachdem sie Radkilometer im dreistelligen Bereich abgespult haben.
Zum Thema Gewicht nochmal: 100 Kilogramm sind kein Gewicht, mit dem ich einen Marathon empfehlen würde, aber du bist auch nicht 150 cm groß und läufts eben auch nicht solche Strecken. Es hängt auch hier eben viel vom Gesamtbild des/der Athlet/in ab. Das Wichtigste ist eigentlich, Training als solches zu verstehen. Das heißt, so viel wie nötig, so wenig wie möglich machen und mit steigendem Belastungsumfang auch mehr Fokus auf die (aktive) Regeneration legen (damit ist nicht das Kaufen von Gelenksupplementen und anderem Unsinn gemeint).
Ich hoffe damit nicht noch mehr zur Verwirrung beigetragen zu haben
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Danke für die relativ ausführliche Antwort, aber was ich immernoch nicht verstehe:Frank hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2024, 16:19
Ein Koppellauf (also gekoppelt an eine Vorbelastung wie Radfahren) hat den Vorteil, dass die Speicher der arbeitenden Beinmuskulatur zum Teil entlastet sind, die Muskulatur etwas vorermüdet ist, der Rest (wenn man Rad gefahren ist) aber noch frisch ist.
Was ist der Vorteil daran?
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Re: Rocky Way to Hybridathletin
Es ist Teil eines Plans der das Schrittweise heranführen ans Laufen vorsieht, wenn man das vorher gar nicht getan hat, und zunächst auf den Rad generell seinen Körper erklärte, dass nicht nur Curlen Sport ist und nachdem der Herzkreislauf (und andere Teile) das verstanden haben nach und nach zum „vollständigen“ Laufen übergeht (was das Ziel ist)