Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Jul 2024, 13:49
Wo würdet ihr eigentlich bei dieser Wahl euer Kreuz machen sofern ihr eine US-Staatsbürgerschaft hättet ?
Trump. Erwarte mir aber nicht zu viel.
Vielleicht ergeben sich dadurch minimal mehr Spielräume außenpolisch für DE und er ist die etwas bessere Wahl angesichts des Ukraine-Konflikts. Dafür ist er aber vielleicht noch "engagierter" in puncto Israel und deren Konflikte.
Mal gucken ob er wenigstens seine Mauer hinbekommt. Sicher ist nur, dass der Entertainment-Faktor recht groß sein dürfte.
M.a.K hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Jul 2024, 14:07
Ich hab gerade den Lanz und Precht Podcast mit Elmar Theveßen gehört und mich haben da ein paar Aussagen verdutzt.
Wurde Trump tatsächlich offiziell als bösartiger Narzisst diagnostiziert? Immerhin reitet er ganz schön darauf herum, dass Biden nicht offiziell mit Parkinson oder Demenz diagnostiziert ist. Allgemein fand ich die beiden Hauptakteure hier zu zurückhaltend und die Meinung von Theveßen zu eingefahren, selbst finde ich ja, dass Journalisten deutlich neutraler sein sollten. Precht distanziert sich ja auch noch mal von dem Faschismus-Vorwurf.
Sind Narzissten nicht überdurchschnittlich oft unter Politikern, Millionären/Milliardären und in Führungspositionen vertreten?
Und Narzissmus muss in diesem Zusammenhang auch nicht völlig verkehrt sein.
Ja das ist tatsächlich so allerdings ist Narzissmus ist praktisch immer verkehrt da er in Regel auch immer nachteilig für das Umfeld ist.
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Jul 2024, 13:49
Wo würdet ihr eigentlich bei dieser Wahl euer Kreuz machen sofern ihr eine US-Staatsbürgerschaft hättet ?
Aus welcher Perspektive denn?
Erstens ist ja überhaupt noch nicht klar, wer gegen Trump antritt. Wenn ich jetzt als Deutscher wählen könnte, dann vielleicht den Kandidaten, von dem ich als Deutscher am meisten profitiere?
Oder vielleicht derjenige, von dem ich als hypothetischer Amerikaner profitiere?
Im Endeffekt ist es doch ein Bauchgefühl, was man aus 20 Artikeln und 30 Twitter Videos gewinnt.
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Jul 2024, 13:49
Wo würdet ihr eigentlich bei dieser Wahl euer Kreuz machen sofern ihr eine US-Staatsbürgerschaft hättet ?
Aus welcher Perspektive denn?
Erstens ist ja überhaupt noch nicht klar, wer gegen Trump antritt. Wenn ich jetzt als Deutscher wählen könnte, dann vielleicht den Kandidaten, von dem ich als Deutscher am meisten profitiere?
Oder vielleicht derjenige, von dem ich als hypothetischer Amerikaner profitiere?
Im Endeffekt ist es doch ein Bauchgefühl, was man aus 20 Artikeln und 30 Twitter Videos gewinnt.
Darum ja die US-Staatsbürgerschaft.. also aus Sicht eines US-Bürgers
Aus Sicht eines US Bürgers würde ich Trump wählen, aber nur weil ich Familie in den USA habe und diese mir gesagt hat unter Trump war einiges besser und das sie es nicht einsehen wie viel Steuergeld für Themen wie Ukraine verballert wird während das eigene Volk immer weiter abrutscht.
Wie viel Faktenbasiertes da dabei is keine Ahnung, unterhalte mich ungerne im echten Leben über Politik und mit meiner Mutter noch weniger.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
mixed race was?! spaß beiseite, denke halt, ist enorm von der persönlichen wirtschaftlichen situation abhängig etc. und ehrlich gesagt, kenne ich mich mit den programmatischen unterschieden zwischen reps und dems auch nicht wirklich aus -von so dingern wie z.b. waffengesetze mal abgesehen. wähle eigentlich lieber programme, als personen.
aber rein hypothetisch als middle class mixed race westscoastler würden mir vermutlich inflation und migration (stichwort gesellschaftlichen status verteidigen) sorgen bereiten. dazu steigende immo preise und unbezahlbarer wohnraum z.b. in san francisco usw, also gentrifizierung getrieben durch die tech-konzerne. instinktiv wäre da vermutlich trump die erste wahl? obs was ändert sei mal völlig dahingestellt....
M.a.K hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Jul 2024, 14:07
Ich hab gerade den Lanz und Precht Podcast mit Elmar Theveßen gehört und mich haben da ein paar Aussagen verdutzt.
Wurde Trump tatsächlich offiziell als bösartiger Narzisst diagnostiziert? Immerhin reitet er ganz schön darauf herum, dass Biden nicht offiziell mit Parkinson oder Demenz diagnostiziert ist. Allgemein fand ich die beiden Hauptakteure hier zu zurückhaltend und die Meinung von Theveßen zu eingefahren, selbst finde ich ja, dass Journalisten deutlich neutraler sein sollten. Precht distanziert sich ja auch noch mal von dem Faschismus-Vorwurf.
Ist sowieso alles Schall und Rauch. Der Präsident hat ähnlich wie bei uns nur einen begrenzen Einfluss auf das tägliche Leben.
Gerade das Thema Außenpolitik ist sehr durch ihn/sie beeinflusst, beim Rest wirds dünn.
In was für einem Bundesstaat lebst du, wer ist Gouverneur, wer ist Bürgermeister ist viel entscheidender als der Präsident.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Jul 2024, 15:09
mixed race was?! spaß beiseite, denke halt, ist enorm von der persönlichen wirtschaftlichen situation abhängig etc. und ehrlich gesagt, kenne ich mich mit den programmatischen unterschieden zwischen reps und dems auch nicht wirklich aus -von so dingern wie z.b. waffengesetze mal abgesehen. wähle eigentlich lieber programme, als personen.
aber rein hypothetisch als middle class mixed race westscoastler würden mir vermutlich inflation und migration (stichwort gesellschaftlichen status verteidigen) sorgen bereiten. dazu steigende immo preise und unbezahlbarer wohnraum z.b. in san francisco usw, also gentrifizierung getrieben durch die tech-konzerne. instinktiv wäre da vermutlich trump die erste wahl? obs was ändert sei mal völlig dahingestellt....
Ich persönlich glaube tatsächlich eher das die Ethnie gar nicht so sehr einfließt was die Wahlentscheidung in den USA angeht sondern tatsächlich eher der soziale Status plus Bildungsstand.
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Jul 2024, 13:49
Wo würdet ihr eigentlich bei dieser Wahl euer Kreuz machen sofern ihr eine US-Staatsbürgerschaft hättet ?
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Promthi82 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Jul 2024, 15:09
mixed race was?! spaß beiseite, denke halt, ist enorm von der persönlichen wirtschaftlichen situation abhängig etc. und ehrlich gesagt, kenne ich mich mit den programmatischen unterschieden zwischen reps und dems auch nicht wirklich aus -von so dingern wie z.b. waffengesetze mal abgesehen. wähle eigentlich lieber programme, als personen.
aber rein hypothetisch als middle class mixed race westscoastler würden mir vermutlich inflation und migration (stichwort gesellschaftlichen status verteidigen) sorgen bereiten. dazu steigende immo preise und unbezahlbarer wohnraum z.b. in san francisco usw, also gentrifizierung getrieben durch die tech-konzerne. instinktiv wäre da vermutlich trump die erste wahl? obs was ändert sei mal völlig dahingestellt....
Ich persönlich glaube tatsächlich eher das die Ethnie gar nicht so sehr einfließt was die Wahlentscheidung in den USA angeht sondern tatsächlich eher der soziale Status plus Bildungsstand.
Ethnie scheint schon der Punkt zu sein mit den größten Unterschieden