Bei mir genau das Gegenteil … Studium stand nie zur Debatte, weil ich schon ab Beginn der 12ten Klasse so richtig keinen Bock mehr auf „Schulbank“ hatte und die Zeit bis zum Abi mich mega angekotzt hat.HungrigerBiber hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 10:19 … sondern lediglich darum so lange wie möglich nicht zu arbeiten.
Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Zuletzt geändert von Moseltaler am 27. Jun 2024, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ging mir so ähnlich. Ich wusste schon recht früh, dass ich keinen Bock auf körperliche Arbeit habe und auch handwerklich nicht talentiert bin.
Voraussetzung für das Studium war ein 3 monatiges Praktikum in der Industrie. Da war ich dann für ca. 4 Wochen in der Instandhaltung und hatte dann die ehrenvolle Aufgabe 2 Tage lang ein Förderband für Späne wieder auf Vordermann zu bringen. Es war so eine scheissarbeit in gebückter Position, bei Hitze und dem Dreck, dass diese Erfahrung mir die Motivation gegeben hat auch das Studium durchzuziehen.
Lieber ein paar Jahre beim Studium reinglotzen, anstatt 40 Jahre so eine Arbeit zu machen.
Voraussetzung für das Studium war ein 3 monatiges Praktikum in der Industrie. Da war ich dann für ca. 4 Wochen in der Instandhaltung und hatte dann die ehrenvolle Aufgabe 2 Tage lang ein Förderband für Späne wieder auf Vordermann zu bringen. Es war so eine scheissarbeit in gebückter Position, bei Hitze und dem Dreck, dass diese Erfahrung mir die Motivation gegeben hat auch das Studium durchzuziehen.
Lieber ein paar Jahre beim Studium reinglotzen, anstatt 40 Jahre so eine Arbeit zu machen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Eisen und Stahl NRWdonjon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 10:38Um welchen Tarif handelt es sich?DerDicke86 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 10:09 In unserem Tarif ist für die höchste Tarifgruppe kein Studium nötig.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Bei mir war es der Schüler job an der Tankstelle, wo ich die toten Ratten aus der Waschstraße sammeln und die Kaugummis vom Asphalt abkratzen durfte work smart, not hard war damals die Lehre darausmusclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 10:44 Ging mir so ähnlich. Ich wusste schon recht früh, dass ich keinen Bock auf körperliche Arbeit habe und auch handwerklich nicht talentiert bin.
Voraussetzung für das Studium war ein 3 monatiges Praktikum in der Industrie. Da war ich dann für ca. 4 Wochen in der Instandhaltung und hatte dann die ehrenvolle Aufgabe 2 Tage lang ein Förderband für Späne wieder auf Vordermann zu bringen. Es war so eine scheissarbeit in gebückter Position, bei Hitze und dem Dreck, dass diese Erfahrung mir die Motivation gegeben hat auch das Studium durchzuziehen.
Lieber ein paar Jahre beim Studium reinglotzen, anstatt 40 Jahre so eine Arbeit zu machen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Denke ich mir auch häufig, wenn ich das so sehe. Intern wird schon auch gerne befördert, besonders wenn man etwas Erfahrung mitbringt. Da kann man sich theoretisch von der Ausbildung zum Vorstand hocharbeiten.clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 09:32 Gehe da völlig mit und würde auch gern nach dem MBA mal etwas neues sehen.
Was sich aber mMn nicht wegdiskutieren lässt, ist, dass es sehr viele Profile gibt, die 20 Jahre + im Großkonzern waren und durch interne Stellenwechsel gut Karriere gemacht haben.
Worst Case ist natürlich du bist in Konzern X und kennst nur einen Bereich. Wenn du aber selbst bis in die Vorstände der Konzerne schaust,
siehst du extrem viele Leute, die im Haus in 5-6 Stellen vor der C-Suite gearbeitet haben und sich eben intern immer wieder weiterentwickelt haben.
Grade bei deutschen Konzernen ist sowas immer noch gern gesehen und es wird immer noch gern intern hochgezogen als extern eingekauft.
Die meisten Menschen wechseln ja wegen der Perspektive oder des Geldes (geht ja oft einher), aber gerade in Konzernen hat man ja sehr viele Möglichkeiten.
Ich kenne da auch ein paar, die über die letzten Jahre immer wieder an verschiedenen Stellen aufgetaucht sind und sich weiter bewegt haben, bzw vielleicht auch nur seitwärts.
Garantiert ist aber eigentlich immer, dass es gleich viel oder mehr Geld gibt. Und wenn ich mir überlege, dass viele Jobs außerhalb meiner Bubble schlechter bezahlt werden, sinkt auch der Anreiz, extern zu wechseln.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Wäre lieber Forstwirtschaftsmeister/Forstwirt
Bürojobs haben halt echt was langweiliges und man sitzt oder steht die ganze Zeit.
Es gibt ja nicht nur schwarz weiß ( für 2000€ netto in einer siedend heißen Halle repetitive Tätigkeiten vs klimatisiertes Büro mit entspannter Tätigkeit für 5000€ netto)
Aber es gibt eben Vor- und Nachteile und man muss eine Entscheidung treffen.
Meistens ist es die Grundsatzentscheidung wo man sich entfalten will: Im Job oder in seiner Freizeit.
Dazu natürlich die Abwägung inwieweit der in Frage kommende Beruf die anderen Lebensziele erfüllen kann.
@Moseltaler
Ging mir auch so
Zeit zum Abi gehasst
Bachelor nicht gemocht
Master nicht gemocht
Es war nicht so schlimm, aber da hat mir die Drecksarbeit in der Gastro oder das Putzen oft besser gefallen bzw. die Zeit ging viel schneller um.
Bürojobs haben halt echt was langweiliges und man sitzt oder steht die ganze Zeit.
Es gibt ja nicht nur schwarz weiß ( für 2000€ netto in einer siedend heißen Halle repetitive Tätigkeiten vs klimatisiertes Büro mit entspannter Tätigkeit für 5000€ netto)
Aber es gibt eben Vor- und Nachteile und man muss eine Entscheidung treffen.
Meistens ist es die Grundsatzentscheidung wo man sich entfalten will: Im Job oder in seiner Freizeit.
Dazu natürlich die Abwägung inwieweit der in Frage kommende Beruf die anderen Lebensziele erfüllen kann.
@Moseltaler
Ging mir auch so
Zeit zum Abi gehasst
Bachelor nicht gemocht
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Es war nicht so schlimm, aber da hat mir die Drecksarbeit in der Gastro oder das Putzen oft besser gefallen bzw. die Zeit ging viel schneller um.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
geht mir auch so wie @Piotr und @Moseltaler.
Hasste Schule und Studium/ Ausbildung.
Auch weil ich mir sehr sehr schwer tue auswendig zu lernen.
Deshalb auch nie Lust gehabt Studium fertig zu machen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Man ist halt auch viel abhängiger vom physischen Wohl, um seine Arbeit verrichten zu können. Und wenn man im Sport Bodybuilding Gas gibt, dann stehen Beruf und Freizeit auch häufig in Konflikt. Stichpunkt Regeneration und systemische Ermüdung. Überlastung der Sehnen, Tennisarm, etc. Als Büro Mensch kann man sich physisch voll im Sport austoben und ist eigentlich nur darauf angewiesen Burnout und Depression zu vermeiden. Ich könnte mit rheumatösen Rückenschmerzen beispielsweise nicht mehr als Handwerker oder Bauarbeiter arbeiten und wäre mit Mitte 30 schon berufsunfähig, hätte ich mit 20 auch nicht gedacht, aber im Home Office verursacht das keine Krankheitstage.musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 10:44 Ging mir so ähnlich. Ich wusste schon recht früh, dass ich keinen Bock auf körperliche Arbeit habe und auch handwerklich nicht talentiert bin.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Hab z.B. einen extremen Unterschied zw. Bachelor und MBA jetzt festgestellt.
Bachelor war typischer BWL Bachelor mit mehreren Hundert Leuten im Vorlesungssaal, viel Auswendiglernen (mag ich auch überhaupt nicht und ist mMn auch 0 zielführend) und mit der Gießkanne alle Inhalte über die Studenten ausgekippt.
MBA jetzt ist mit 15 Leuten und einem spezielleren Thema viel interessanter, 0 Auswendiglernen, nur Cases bearbeiten, Pitchen (also das, was man auch im Alltag wirklich macht).
Auch im Job, gefällt mir es immer besser, wenn man weiß, was man gut kann, wo man sich entsprechend einbringen kann usw.
Erstes Jahr nach Bachelor im Job als int. SAP Consultant war echt hart. Du hast viel zu wenig Ahnung von den Inhalten, musst aber im Werk bei Go-Lives trotzdem alles i-wie schaffen.
Da hab ich ne Menge gelernt, aber ein schönes Arbeiten sieht anders aus.
Ich finde man hat trotzdem viel in der Hand, wo die Karriere hingeht. Wäre ich jetzt noch SAP Consultants und würde einfach "schwierigere" Tickets bearbeiten,
wäre ich viel gestresster und schlechter in meinem Job.
Bachelor war typischer BWL Bachelor mit mehreren Hundert Leuten im Vorlesungssaal, viel Auswendiglernen (mag ich auch überhaupt nicht und ist mMn auch 0 zielführend) und mit der Gießkanne alle Inhalte über die Studenten ausgekippt.
MBA jetzt ist mit 15 Leuten und einem spezielleren Thema viel interessanter, 0 Auswendiglernen, nur Cases bearbeiten, Pitchen (also das, was man auch im Alltag wirklich macht).
Auch im Job, gefällt mir es immer besser, wenn man weiß, was man gut kann, wo man sich entsprechend einbringen kann usw.
Erstes Jahr nach Bachelor im Job als int. SAP Consultant war echt hart. Du hast viel zu wenig Ahnung von den Inhalten, musst aber im Werk bei Go-Lives trotzdem alles i-wie schaffen.
Da hab ich ne Menge gelernt, aber ein schönes Arbeiten sieht anders aus.
Ich finde man hat trotzdem viel in der Hand, wo die Karriere hingeht. Wäre ich jetzt noch SAP Consultants und würde einfach "schwierigere" Tickets bearbeiten,
wäre ich viel gestresster und schlechter in meinem Job.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
- Piotr
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Was gar nicht so leicht ist wenn die Rechnung von damals nicht aufgeht weil man viel mehr Zeit mit Arbeit verbringt als gedachtAls Büro Mensch kann man sich physisch voll im Sport austoben und ist eigentlich nur darauf angewiesen Burnout und Depression zu vermeiden.
Aber genau einer meiner Gedanken. Man kann sich im Sport und der Familie/Liebe austoben und der Job bietet einem diese Flexibilität (auch nicht jeder Bürojob, klar.)
Alleine auch zu wissen dass man einfach von Chalkidiki oder Rhodos aus arbeiten kann ist geil. Auch wenn man es nicht nutzt.
"Nachteil" bei uns ist halt dass es auch fast kein krank sein gibt. Bei Bekannten sind aber Leute echt wegen gebrochenem Zeh oder sowas wochenlang krankgeschrieben.
Da fragt man sich manchmal schon.
Ist also auch unterschiedlich trotz Bürojob.
- Certa
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Das ist halt aber auch deine persönliche Einstellung..jeder Arzt würde sich vermutlich bei einer Fraktur (egal wo) arbeitsunfähig schreiben für eine gewisse Zeit.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 12:03.Als Büro Mensch kann man sich physisch voll im Sport austoben und ist eigentlich nur darauf angewiesen Burnout und Depression zu vermeiden.
"Nachteil" bei uns ist halt dass es auch fast kein krank sein gibt. Bei Bekannten sind aber Leute echt wegen gebrochenem Zeh oder sowas wochenlang krankgeschrieben.
Da fragt man sich manchmal schon.
Ist also auch unterschiedlich trotz Bürojob.
Ich war auch 3 Monate arbeitsunfähig mit kaputten Knie. Klar hätte ich auch im sitzen zu Hause arbeiten können am Laptop. Aber irgendwo ist ja auch Mal Schluss
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Das ist auch die Einstellung der Geschäftsleitung und meines Chefs.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 12:08Das ist halt aber auch deine persönliche Einstellung..jeder Arzt würde sich vermutlich bei einer Fraktur (egal wo) arbeitsunfähig schreiben für eine gewisse Zeit.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 12:03.Als Büro Mensch kann man sich physisch voll im Sport austoben und ist eigentlich nur darauf angewiesen Burnout und Depression zu vermeiden.
"Nachteil" bei uns ist halt dass es auch fast kein krank sein gibt. Bei Bekannten sind aber Leute echt wegen gebrochenem Zeh oder sowas wochenlang krankgeschrieben.
Da fragt man sich manchmal schon.
Ist also auch unterschiedlich trotz Bürojob.
Ich war auch 3 Monate arbeitsunfähig mit kaputten Knie. Klar hätte ich auch im sitzen zu Hause arbeiten können am Laptop. Aber irgendwo ist ja auch Mal Schluss
Da ich die aber teile sehe ich das nicht negativ.
Wer sowas bei uns kommunizieren und abziehen würde wäre erstmal unten durch.
Ist halt irgendwie ein Geben und Nehmen. Wenn man von Flexibilität, Ortsunabhängigkeit & HO profitieren will gehört auch ein Entgegenkommen dazu.
Es erwartet ja niemand die volle AZ oder Performance
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
lel @peter
In was für eine drecksbude bist du denn gegangen?
Arbeiten am Wochenende und Feiertage. Die Firma „gibt vor“, bei welchen Krankheiten man sich krank melden darf.
Bist schon ein bisschen masochistisch veranlagt, oder?
In was für eine drecksbude bist du denn gegangen?
Arbeiten am Wochenende und Feiertage. Die Firma „gibt vor“, bei welchen Krankheiten man sich krank melden darf.
Bist schon ein bisschen masochistisch veranlagt, oder?
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Sie müssen neu sein.musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 12:54 lel @peter
In was für eine drecksbude bist du denn gegangen?
Arbeiten am Wochenende und Feiertage. Die Firma „gibt vor“, bei welchen Krankheiten man sich krank melden darf.
Bist schon ein bisschen masochistisch veranlagt, oder?
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22 Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Der Sport hat meine Berufswahl tatsächlich auch beeinflusst. In einem alten Forum war Peter Baers und ein anderer User aktiv, die beide auch Maschinenbau studiert haben. Der User hat mir sogar umsonst seine Bücher aus dem Studium geschickt. Falls du das liest, danke KaiesHungrigerBiber hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 11:45Man ist halt auch viel abhängiger vom physischen Wohl, um seine Arbeit verrichten zu können. Und wenn man im Sport Bodybuilding Gas gibt, dann stehen Beruf und Freizeit auch häufig in Konflikt. Stichpunkt Regeneration und systemische Ermüdung. Überlastung der Sehnen, Tennisarm, etc. Als Büro Mensch kann man sich physisch voll im Sport austoben und ist eigentlich nur darauf angewiesen Burnout und Depression zu vermeiden. Ich könnte mit rheumatösen Rückenschmerzen beispielsweise nicht mehr als Handwerker oder Bauarbeiter arbeiten und wäre mit Mitte 30 schon berufsunfähig, hätte ich mit 20 auch nicht gedacht, aber im Home Office verursacht das keine Krankheitstage.musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2024, 10:44 Ging mir so ähnlich. Ich wusste schon recht früh, dass ich keinen Bock auf körperliche Arbeit habe und auch handwerklich nicht talentiert bin.